Diskussion:Eduard Bornemann
Geparkte Texte
BearbeitenFolgenden Abschnitt habe ich mal hierher verschoben, weil er mir auf persönlicher Wertung zu beruhen und nicht neutral belegt erscheint:
„Im Gegensatz zu anderen Methoden sind alle Sätze des "Lateinischen Unterrichtswerkes" entweder original oder bis ins letzte am Thesaurus Linguae Latinae sowie am Forcellini sprachlich überprüft. Der überlegte methodische Aufbau sowie die Hinführung zu stilistisch anspruchsvollem Latein bewirken, daß Schüler, die mit dem "Bornemann" Latein lernen, das Fach zumeist bis zum Abitur weiterführen. Der heutige Lateinunterricht, der meist auf einer anderen, vermeintlich modernen Methode basiert, ist dagegen nicht so erfolgreich, insofern zum Anfang des 21. Jahrhunderts bundesweit über 80 Prozent der Lateinschüler das Fach Latein nach der 10. Klasse wieder abwählen. Die A-Ausgabe des "Lateinischen Unterrichtswerks" ist teilweise wieder lieferbar; Band 1 und 2 (Stücke 1-60) sind im Frankfurter Valentia-Verlag erschienen, Band 3 ist für 2006 angekündigt, die "Lateinische Sprachlehre" soll im Jahr 2007 neu aufgelegt werden. Eine 1972 überarbeitete Fassung der B-Ausgabe sowie die "Kurzgefaßte lateinische Sprachlehre" sind beim Cornelsen-Verlag lieferbar, die C-Ausgabe ist zur Zeit vergriffen. In Latinumskursen an Universitäten sowie im spätbeginnenden Lateinunterricht wird oft noch die B-Ausgabe eingesetzt. Insbesondere Nachhilfelehrer wissen dagegen die A-Ausgabe zu schätzen: Schüler, die im Lateinunterricht nach "moderner" Methodik mit den Noten 5 oder 6 bewertet werden und zunächst nicht viel verstehen, verbessern ihre Zensuren nach etwa einem Jahr regelmäßigen Unterrichts mit der A-Ausgabe in der Regel auf gute bis sehr gute Noten. Da die A-Ausgabe auch Hilfen für Migrantenkinder enthält, können Kinder, die zu Beginn der Gymnasialzeit aufgrund ihrer sprachlichen Herkunft noch Defizite im Deutschen haben, diese anhand des "Bornemann" effizient aufarbeiten.“
--Flibbertigibbet 12:27, 24. Mai 2006 (CEST)
Folgenden Abschnitt habe ich hierher verschoben, weil es ein persönlicher Eindruck eines ehemaligen Schülers ist, der nicht weiter belegt ist; er deckt sich freilich mit dem, was viele ehemalige Schüler von Prof. Bornemann aus seinen in der Regel als angenehm und aufgelockert empfundenen Lateinstunden an Schule und Universität zu berichten wissen. Es wäre allerdings sicherlich ein Gewinn, wenn dieser Lateinschüler der Sexta 1933 eine Photographie von Prof. Bornemann hochladen und in den Artikel einbauen könnte (26. September 2006).
„<erg> Einer seiner Lateinschüler [Sexta 1933] bestätigt die aufmunternde Art, mit der er den 10jährigen an Hand der "Palaestra Latina" den Zugang zu Latein erschloß. Besonders beliebt waren die Stunden, in denen er sich zu "Latein total" anregen ließ und insofern kein deutsches Wort gesprochen werden durfte.(Bild einer Lateinstunde mit Eduard Bornemann ist noch vorhanden)“
Artikelinhalt
BearbeitenDer Artikel ist über Bornemann, und da sollte man sein Werk in Form seiner Bücher natürlich erwähnen. Aber die aktuelle Verfügbarkeit verschiedener Auflagen seiner Bücher gehört hier m.E. nicht rein. --FoxtrottBravo (Diskussion) 15:08, 15. Mai 2013 (CEST)