Diskussion:Egon Caesar Conte Corti

Guten Abend und eine Anregung, Hinweis und im Zweifelsfall Spurensuche:

==Werke==

Corti, E.C: Das Haus Rothschild. Leipzig 1938

habe ich gefunden in der Peter-Heinz Seraphim Veröffentlichung: Das Judentum - Seine Rolle und Bedeutung in Vergangenheit und Gegenwart, 2te Auflage, Seite 71. Ich halte es für korrekter, die ggf. nützlichen Ergänzungen zur Disposition zu stellen, da die "Lemma-/verfasser und betreuer" i.d. Regel die fachlichere Kompetenz haben. Einen schönen Abend und mfG.--treue 20:00, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

und was willst du uns übrigen WPnern mit deinem Edit nun sagen? Du könntest das Gefundene (samt Anführung der Quelle) doch einbauen?! --Ricky59 17:02, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ein "völkischer" Autor

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zitat aus der Dissertation von Hans Peter Fritz:Buchstadt und Buchkrise. Verlagswesen und Literatur in Österreich 1945-55 über die Situation vor 1938: "Die Literaturlenker des Deutschen Reichs sorgten dafür, daß "völkische" Autoren aus der Ostmark, wie etwa Mirko Jelusich, Bruno Brehm, Egon Caesar Conte Corti, Richard Billinger oder Josef Weinheber im Reich Spitzenauflagen" erlebten." (Diss. online verfügbar). Robert Schediwy 86.33.220.91 22:06, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Geschichte des Hauses Rothschild (von 1927) wurde aber damals sicher nicht wieder aufgelegt. Conte Corti hat darin die sehr jüdischen Bankiers mit großem Respekt betrachtet, und insbesondere einige rufschädigende Legenden als Erfindungen zurückgewiesen... Kraxler 22:15, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist sein Buch über die Rothschilds eigentlich antisemitisch? Publius Aebutius (Diskussion) 15:59, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Falsches Lemma?

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Soweit ich informiert bin, sollen Lemmata für Personen nur aus deren Namen aber ohne Titel gebildet werden. Da es sich bei „Conte“ um den italienischen Titel „Graf“ handelt, wäre dann nicht eher das Lemma Egon Caesar Corti richtiger, anstatt das hier aktuelle Egon Caesar Conte Corti? Die deutsche Nationalbibliothek hat sich übrigens für die Ansetzung „Corti, Egon Caesar“ entschieden. Mit Gruß, 132.180.76.37 (16:01, 31. Mär. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Und die NDB hat Corti alle Catene: hier -- Enzian44 12:53, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lemmata richten sich nach dem Namen, unter dem jemand allgemein bekannt ist, nicht nach dem nach Ansicht irgendjemandens "richtigen Namen". Str1977 (Diskussion) 21:26, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

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