Diskussion:Eifelwasserleitung

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Baumfreund-FFM in Abschnitt Transportkapazität versus Wasserdargebot und Wasserfassung

Disk nach Erst. des Artikels

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(Überschrift erg. --G-Michel-Hürth) "Die Brunnenstuben wurden von der Konstruktion her den örtlichen angepasst und würden auch 1900 Jahre nicht wesentlich anders ausgeführt." 16:49, 26. Mär. 2008 (CET)-- da fehlt doch ein "nach" oder so etwas? ghoffart 12:52, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hallo, nach erstem Überfliegen: wirklich ein schöner Artikel. Bei den Exzellenten gebe ich dann meinen Senf dazu, wenn er fertig ist. Vorschlag vorab schon mal, ich lese nächstens noch mal genauer: den Vergleich mit der bis Köln rollenden Kugel würde ich rausnehmen, der Leser ist ja nicht doof (?) und hat durchaus eine Vorstellung von ständig zu Tal fließendem Wasser. Gruss--Lienhard Schulz 18:32, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Erledigt -- Markus Schweiß 19:29, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Hallo, nach dem zweiten Lesen wiederhole ich mich gerne: ein prima Artikel. Ich gebe dann demnächst mein "pro" ab. Weitere Vorschläge:
-Es ist bezeichnend, dass die Menschen des Mittelalters ... Wofür bezeichnend? Für ihr Barbarentum im Vergleich zu den Römern? Entweder richtig ausformulieren oder, besser, weglassen. Einfach als Tatsache ohne Wertung darstellen: Die Menschen des ... (oder ähnlich).
- Bei nach 180 jähriger Betriebsdauer würde ich nochmal einfügen zwischen ... und ... . Steht zwar oben, hat man hier aber längst vergessen, also: unnötiges Hochscrollen, wenn mans wissen will.
- nennt Vitriv. Wer um Himmels willen ist Vitriv ?? Im Text kam das bei mir so rüber, als müsste der mir ein Begriff wie Cäsar, Churchill oder Tante Käthe sein, ist er aber nicht. Irgendwas dazu wie "der Baumeister", "Architekt" oder wer immer das auch war.
- beim Wanderweg hätte mich interessiert, wie lange bräuchte man? Aufgeteilt in Tagesetappen? Wieviele ? etc.
- im Jahr 80: VOR oder NACH  ?? Kriegt man zwar nach kurzem Nachdenken raus, die meisten Leser dürften jedoch faul wie ich sein und keine Lust zum Nachdenken haben.
- Karte: Kommt bei mir im Büro als erstes voll über die Seite über jedem Text, wirkt irgendwie unglücklich. Zu Hause, andere Auflösung, war das besser (Text neben Karte).
Ich geh nächstens noch mal alles durch und versuche dann hier und da noch etwas zu glätten, wenn Du/Ihr einverstanden bist/seid. Aufgefallen ist mir noch: Der Artikel ist ab Inhaltsverzeichnis saugut, die Einleitung jedoch wirkt irgendwie mühsam gestrickt und holprig. Guck ich mir noch mal an, wahrscheinlich sollte man die wesentlich kürzer halten, weil ja eh, wenn ich das recht sehe, alles noch mal breit und wunderbar im Text kommt. Gruß--Lienhard Schulz 16:54, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Bitte, bitte mach das ;-)) , denn bei einigen Formulierungen bin ich mir selbst im klaren, dass man die noch verbessern kann -- Markus Schweiß 17:08, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Da fehlen noch Infos wo die in der Karte gezeigten "älteren Bachfassungen" genau liegen und es fehlt die Info wo man die abgebildete Säule finden kann. Wenn auf der Karte im Jahr 80 n. Ch. rechtsrheinisch die Sugambrer leben widerspricht das der auf Sugambrer gemachten Aussage: "* 11 v. Chr. wurden sie von den Römern auf die linke Rheinseite umgesiedelt, wo sie in den Franken aufgingen" gruss mikesch

Hallo Markus, ich habe den Beginn jetzt mal umstrukturiert, bitte als Vorschlag verstehen. Wenn's nicht gefällt, rückgängig machen. Nach meinem Geschmack kam das Inhaltsverzeichnis vorher zu spät. Da der gesamte erste Teil aus der Geschichte besteht, die ein eigenes Kapitel veträgt, hat man eine klarere Struktur. Die von unten hochgezogene Einleitungssequenz (hohe Kunst der Ingenieure und lange nicht wieder erreichter Standard) machen menes Erachtens neugierig und laden zum Lesen ein. Und es macht gar nix, dass das dann unten noch einmal kommt, denn unten ist es ein breiteres und ausführlicheres Resumee. (Ach ja: wahrscheinlich wird der Teil noch lesbarer, wenn man sich entscheiden kann, ob die hohe Kunst nun im 19. ODER 20. Jhdt. wieder erreicht wurde. Man fragt sich sonst: Ja wann denn nun?).Gruss--Lienhard Schulz 23:01, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Habe die Einleitung hinsichtlich der Zeitangaben gerade gebogen und etwas unschärfer formuliert, denn so wie ausgeführt würde heute niemand mehr eine Fernwasserleitung bauen. Wichtig ist einfach nur, dass die Leitung den Menschen in Köln einen Lebensstandard brachte, der erst heute wieder selbstverständlich ist. -- Markus Schweiß 07:12, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten

weiteres Fotomaterial

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Hallo - zunächst einmal Gratulation zu diesem exzelennten Artikel. Ich habe selber bereits länger damit geliebäugelt, meinen "echten" Wiki-Einstand mit einem Römerkanal-Projekt zu starten. Dem ist nun zuvorgekommen worden, dennoch möchte ich gerne mitarbeiten. Ich habe noch einige Bilder vom Römerkanal-Wanderweg anzubieten sowie vom mittelalterlichen Ausbruchgraben im Kottenforst bei Bonn. Allerdings weiß ich nicht, ob die Bilder auch für Laien interessant sind, da sie nur einen Graben im Wald zeigen. Insofern noch ein Absatz zu diesen Ausbruchgräben geplant ist, könnte dieser durch ein Bild ergänzt werden.

Matthias

Bitte sofort die Bilder einstellen, inhaltlich lässt sich das immer einarbeiten und ein wenig Farbe täte dem Artikel auch gut. -- Markus Schweiß 20:52, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Noch etwas: Kannst Du mit einem Bild der Aquäduktbrücke in Vussem aufwarten - das fehlt nämlich! -- Markus Schweiß 20:58, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Mit Bildern aus Vussem kann ich leider noch nicht dienen - war damals noch nicht mit DigiCam ausgestattet. Ich werde dieses Jahr aber vielleicht noch einmal dorthin fahren und dann selbstverständlich Bilder machen.
Ich habe gerade ein Bild von Vussem eingestellt. --Túrelio 22:08, 2. Sep 2006 (CEST)
hier also weitere Bilder für den Einbau
 
Römerkanal-Wanderweg in der Nordeifel
 
mittelaterlicher Ausbruchgraben im Kottenforst bei Bonn

Zum Ausbruchgraben muss aber erst noch Text geschrieben werden. Ich schaffe das zeitlich nicht, da ich ab morgen erst einmal eine Woche weg bin... vielleicht hast Du ja noch Zeit dafür.

Archäologische Forschung

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Im Artikel fehlt noch ein Kapitel, wer wann archäologische Untersuchungen an der Eifelwasserleitung vorgenommen hat. Danke im Voraus sagt Kapitän Nemo 12:58, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Ergebnisse der Abstimmung zum exzellenten Artikel

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Obwohl ich mit dem Artikel noch nicht ganz fertig bin, möchte ich ihn als Kandidaten für exzellente Artikel ohne eigene Wertung vorschlagen. Das Textgerüst steht im wesentlichen, eine Karte wurde bereits von Benutzer:Sansculotte gezeichnet, die noch fehlenden Texte werde ich heute noch einarbeiten und hoffentlich am morgigen Abend ein paar Bilder einstellen können. Durch die Kanditur möchte ich erreichen, dass noch möglichst viele Autoren den Artikel verbessern, damit er wirklich ein exzellenter Artikel wird. -- Markus Schweiß 17:45, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ohne Wertung: Glaubst Du, Du machst Dir mit diesem Statement so viele Freunde? -- srb 18:21, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich mir Freunde machen wollen? Es geht mir hier um die Sache, und die heißt Eifelwasserleitung! -- Markus Schweiß 18:47, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Mmh, also noch warten mit der Bewertung. Kurze Frage, warum stellst du ihn nicht einfach ein, wenn du soweit bist, dass er beurteilt werden kann? Ich denke, die drei Tage machens doch nciht wirklich, oder? Liebe Grüße, -- Necrophorus 19:47, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Die frühe Kandidatur ist in der Tat unorthodox - aber ich möchte es dadurch vermeiden, einen vermeintlich fertigen Artikel zu präsentieren, der dann im Nachgang zu Recht zerpflückt wird. Die bisherigen Beiträge anderer Wikipedianer zum Artikel haben mich zur vorzeitigen Kandidatur veranlasst, in der Hoffnung, dass noch möglichst viele dieser Beiträge den Artikel verbessern werden. -- Markus Schweiß 20:46, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Leider hat der an sich sehr interessante Artikel etwas Mühe ab zu heben. Es ist relativ "trockenes" Thema. Den "Kritikern" macht es der Autor nicht gerade leicht, wenn er "viele Autoren" erwartet. --Cornischong 21:14, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Wenn der Artikel weitergeht wie bisher, werde ich für pro stimmen. Nur zwei Anmerkungen zur Karte: Die Schriftzüge Eifel und Hunsrück sind praktisch nur auf der vergrößerten Karte zu sehen, und außerdem ist da, wo Hunsrück steht, nicht der Hunsrück. Dieser liegt nicht südlich der Ahr, sondern südlich der Mosel. Südlich der Ahr fängt die Eifel erst richtig an... --slg 21:17, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro. Bäh, da viel man schon voller Enthusiasmus rummeckern und dann findet man kaum was. aber: wer hat die in auftrag gegeben? wie wurde das wasser vorher nach köln geschafft? wer hat sich darum gekümmert? zum einen: mit dem "nachleben" das ist kurz angeschnitten, das wär - samt einsetzender ärchaologischer forschung etc. - noch ein nettes thema. und das andere: der artikel wirkt sehr sehr technisch und trocken. gibt es keine zeitgenössischen quellen, die ein zitat hergäben wie es zuging? keine beschreibung, wie genau jemand da hochkletterte und saubermachte? keine quellen aus köln über die wasserqualität ob gut oder schlecht? -- southpark 23:47, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro: Auch ohne den noch versprochenen Text und die ergänzenden Bilder ist der Artikel schon sehr informativ, gut gegliedert und interessant zu lesen. --mmr 00:40, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro: Ein anschaulich mit "Liebe" geschriebener Artikel zu einem "originellen" Thema. Der Autor (ein Autor, deshalb ist der Artikel aus einem Guss) geht auf Vorschlage ein, und dachte an Literaturangaben (leider nicht kurz kommentiert). Sehr "lehrreicher" Beitrag. Danke --Cornischong 12:50, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro: begeister und wieder ein Puzzlestück der Welt mehr begriffen. Liebe Grüße, -- Necrophorus 10:27, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro: Der Artikel hebt sich meines Erachtens noch mal deutlich aus den vielen sehr guten Beiträgen heraus, ist also exzellent. Bei eigentlich stocktrockener Materie informativ, interessant und macht richtig Lust, das Teil mal abzuwandern. Ein schönes Beispiel auch, wie die Diskussion hier zur Verbesserung beiträgt: die von Southpark vorgeschlagenen und inzwischen eingearbeiteten Zitate bringen nochmal eine deutliche Auflockerung.--Lienhard Schulz 13:57, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro --Lutz 23:37, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro --Paddy 17:35, 29. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro: Sehr interessanter und informativer Artikel 217.236.20.68 19:56, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • und hier nun auch von mir das versprochene pro -slg 20:00, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro --Langec 23:04, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • pro MarcusFihlon 11:01, 2. Jun 2004 (CEST)
  • pro gsp 14:36, 2. Jun 2004 (CEST)
  • pro Geschichte zum einfach mal Durchlesen. Informativ und spannend. --Dumont 10:56, 3. Jun 2004 (CEST)

Verlauf der Leitung

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der abschnitt

Verlauf der Leitung Die Eifelwasserleitung hatte ihren Ursprung in der Gegend von Nettersheim im Flusstal der Urft am Grünen Pütz, wo sie das Wasser einer Quelle aufnahm. Als reine Gefälleleitung zog sie sich am Talhang der Urft entlang nach Kall, um dort die europäische Wasserscheide zwischen Maas und Rhein zu überwinden. Die damaligen römischen Ingenieure haben im Gelände genau diese eine mögliche Stelle ausfindig gemacht, an der die Gefälleleitung ohne einen Tunnel oder eine Druckrohrleitung die Wasserscheide überwinden konnte. Anschließend verlief die Leitung parallel zum Nordhang der Eifel, überquerte die Erft bei Euskirchen (1) besser und den Swistbach mit gemauerten Gewölbebrücken, um anschließend im Kottenforst bei Bonn (2) den Höhenrücken des Vorgebirges zu passieren. Anschließend verlief die Leitung über Brühl und Hürth nach Köln. Sofern die angetroffenen Quellen den römischen Ansprüchen an Qualität und Quantität genügten, wurden sie ebenfalls mit Quellfassungen versehen und in die Leitung eingespeist.

ist mir leider etwas zu oberflächlich gestrickt, habe als in der gegend lebender die mir nachzubessernden passagen 'fett gemacht:

  • @(1) euskirchen ist gross meines erachtens sollte kreuzweingarten stehen
  • @(2) der kottenforst wird zwar vom stadtgebiet bonn tangiert und von den bonnern heftigst an den wochenenden genutzt, aber er liegt nicht bei sondern allenfalls zwischen Bonn und Meckenheim_(Bez._Köln) [1]

die tolle karte würde ich noch mit einigen markanten ortsnamen aus heutiger Zeit versehen

nix für ungut und bis die tage Lee van Cleef 19:32, 9. Jun 2004 (CEST)

zu Vorschlag 1:
Würde ich auch so umformulieren - ist ja auch schon geschehen
zu Vorschlag 2:
diese Änderung finde ich nicht gut. Zum einen ist es so, dass etwa 35 bis 40 km² des Stadtgebietes von Bonn dem Kottenforst zuzurechnen sind. Bei einer ungefähren Gesamtausdehnung des Kottenforstes von etwa 80 km² ist der Kottenforst somit kein tangentiales Randerholungsgebiet der Bonner, sondern ein integraler Bestandteil des Stadtgebietes. Aber hier geht es nicht darum, wie der Kottenforst nun administrativ einzuordnen ist; vielmehr geht es um eine möglichst exakte Beschreibung des Verlaufs der Eifelwasserleitung. Und hier ist es Fakt, dass die EWL den Rücken der Ville etwa im Bereich zwischen Buschhoven und Bornheim-Brenig quert. Das dortige Waldstück ist ein kleiner Randteil des sich südöstlich anschließenden Hauptteils des Kottenforstes. Administrativ gehört es zur Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Gleichzeitig grenzt es dort unmittelbar an die Stadtgrenze von Bonn. Insofern war die frühere Formulierung sachlich mit Sicherheit richtig. Die jetzige Formulierung hingegen ist meiner Ansicht nach inhaltlich falsch, da die EWL zwar den Höhenrücken "im Kottenforst" quert, aber keinesfalls zwischen Bonn und Meckenheim (eine südwestwärts orientierrte Achse), sondern wenn überhaupt dann zwischen Bonn und Weilerswist (eine nordwestliche Achse). Sowohl Meckenheim als auch Weilerswist sind jedoch Ortsnamen, die zum einen nicht überregional bekannt sind und zum anderen nicht noch einmal im Text vorkommen. Im Sinne einer eindeutigen Zuordnung plädiere ich daher dafür, weiterhin die Bezeichnung im Kottenforst bei Bonn oder aber alternativ im Kottenforst nordwestlich von Bonn zu verwenden.
Meinungen? mrhubble 20:35, 16. Jun 2004 (CEST)
ich hatte nur gesagt dass der Kottenforst nicht nur bei Bonn sondern zwischen Bonn + Meckenheim liegt, jetzt kommt es in dem artikel so raus als ob die wasserleitung zwischen Bonn und Meckenheim verlief. das is selbstverst. nicht richtig
Erledigt mit der zweiten Alternative. Ich hoffe damit, den Wolf gesättigt und die Ziege am Leben behalten zu haben ;-) -- Markus Schweiß 20:54, 16. Jun 2004 (CEST)

übrigens zwischen Meckenheim + Lüftelberg ist ein originalgetreuer Nachbau eines teilstücks der wasserleitung in ursprüglicher position wie zu zeiten der römer zu sehen Pm 20:42, 16. Jun 2004 (CEST)

Wenn Du da ein Foto von hast, bitte einstellen, da genug Platz vorhanden ist. -- Markus Schweiß 20:54, 16. Jun 2004 (CEST)
habe ich leider nicht aber unter http://www.meckenheiminfo.de/raqd.jpg ist das objekt zu sehen. da meine hardware nicht so ausgestattet ist, dass ich eigene bilder hochladen könnte, lohnt sich es auch nicht ein bild selber zu machen auch wenn ich da mehrfach im monat vorbeifahre Pm 23:17, 16. Jun 2004 (CEST)
holla, das kannte ich ja gar nicht! Der Sache muß ich doch noch bei Zeiten hinter her steigen, von den eigenen Fotos lasse ich mir dann im Labor meines Händlers eine CD anfertigen und lade sie hier hoch. Danke aber noch einmal für den wertvollen Hinweis. -- Markus Schweiß 23:26, 16. Jun 2004 (CEST)
wenn ich die genaue Örtlichkeit dieses Relikts kenne, kann ich da auch mal vorbeifahren und Bilder schießen. Ist ja nur 15 Minuten von hier. -- mrhubble 01:02, 18. Jun 2004 (CEST)
der nachbau liegt auf 50° 38' 42 Nord und 7° 00' 44 Ost an der K 53 von Meckenheim nach Lüftelberg, die K 53 ist eine verlängerung der aus richtung godesberg kommenden L 158 Pm 08:26, 18. Jun 2004 (CEST)

Touristische Hinweise

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Darf ich die Städte verlinken? (Nettersheim müsste man noch anlegen, sonst wird's rot...).
Es wäre auch gut aufzulisten, wo genauer was zu sehen ist - bei Nettersheim, glaube ich, eine der Quellen und in der Stadt neben eines "Naturschutzzentrums" (der Name aus dem Gedächtnis => ohne Garantie!) ein ausgegrabenes Stück der Leitung. Ein ähnliches steht übrigens auch in Rheinbach - wie auch (zum Teil noch verputzte) Teile der Leitung, in die mittelalterliche Stadtbefestigungen eingearbeitete.
Zur Köln erinnere ich mich an zwei ausgegrabene Teile der Leitung: Vor dem Dom und unweit des Rathauses (stimmt's?) AN (Yopohari) 07:49, 4. Aug 2004 (CEST)

--Historiograf 22:41, 23. Mär 2005 (CET)

Vorgängerleitung

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Da ist aber ein schwerer Bruch in der Geschichte drin: Zunächst wird angegeben, dass es sich um ein Bauwerk der Römer. also um Christi Geburt, handelt und dann: "Die Anlage hatte eine Vorgängerin, die heute Vorgebirgsleitung oder besser benannt nach ihren einzelnen Zweigen: Bachemer- (?), Gleueler- Burbacher- und Hürther Leitung genannt wird, die zwischen 1929 und 1953 ergraben wurden" (nach unten kopiert)

@ IP: 1. immer unten schreiben. 2. Römer gab es schon vor Chr. Geburt, Nachzulesen bei den Geschichten zu Chr. Geburt. Ich habe aber für die Hürther Leitung professionelle Jahreszahlen ergänzt. --G-Michel-Hürth 16:49, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ergraben bezieht sich auf die archäologische Grabung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:54, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Warum wurde das Wasser für Köln nicht einfach aus dem Rhein entnommen?

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Wäre es für die Römer nicht naheliegender (im wahrsten Sinne des Wortes) gewesen, das Trinkwasser einfach aus dem Rhein zu entnehmen? Klar, heute ist der Rhein "versifft", aber in der Antike, wo es bekanntliche noch keine Chemieindustrie im heutigen Sinne gab, dürfte das Wasser des Rheines doch "kristallklar" gewesen sein, oder? Warum also der Aufwand, das Wasser aus der Eifel nach Köln zu holen? Vielen Dank im Voraus für die Antwort. 213.196.240.84 08:08, 28. Apr. 2008 (CEST)--Beantworten

Natürlich schon (de gustibus romanorum vide in texto), aber auch damals haben die Kühe in den Rhein rein gepisst. Auch im MA wurde Köln aus Brunnen (Uferfiltrat) versorgt und nicht aus dem chemiefreien Rhein. --G-Michel-Hürth 15:17, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Anderer Grund:

Das Eifelwasser lief komfortabel bis ins Haus. Das reichlich anfallende Abwasser spülte die Fäkalien komfortabel in den Rhein. Mangels Dampfmaschinen war das Transportieren/Pumpen von Wasser sehr aufwändig. --Hans Eo (Diskussion) 15:10, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bezug in Formulierung

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Im Abschnitt 7.1 steht die (seit der Urfassung von 2004 kaum veränderte) Passage: „Die moderne Archäologie ist mit ihren Methoden in der Lage, die Grenzen solcher Baulose festzustellen. Bei der Eifelwasserleitung konnte sie mit 4440 Metern festgestellt werden, das sind ziemlich genau 15.000 römische Fuß.“ Bin ich der Einzige, der bei „die Grenzen [...] konnte sie mit 4440 Metern [...]“ ins Schleudern kommt? Im zweiten Satz ist doch vermutlich von der Länge die Rede, oder? --91.8.161.162 02:17, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ist zwar nur eine kleine Sünde, aber dennoch (nicht als Haupautor daran schuld) beseitigt. dazu noch ein paar Kleinigkeiten im Abschnitt + Beleg-Bild für das Zitat zum Verbotsspruch Hadrians. Wer schreibt jetzt den Artikel zum Gier-Aquädukt? --G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:11, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Schlammfang?

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Stellt das Bild wirklich einen Schlammfang dar? Sieht wie ganz normales Leitungsstück aus. --Hans Eo (Diskussion) 15:04, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Richtig Hans, das Bild zeigt tatsächlich nur einen Abschnitt der Leitung - Absetzbeckenbilder (=Schlammfangfotos) hier beim Römerkanal Wanderweg, zum bemängelten Bild dort steht noch wörtlich: Neben dem Becken ist ein bei Mechernich-Breitenbenden geborgenes Teilstück der Eifelwasserleitung aufgestellt worden.. Also Unterschrift ändern - oder neues Foto, bitte. --94.219.97.149 21:07, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Neues Grewe-Buch

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wurde mehrfach von Benutzer:Lumpeseggl anfangs ohne Begründung, dann mit nmM unzureichender Begründung rausgeworfen. In der Disk zu Benutzer Diskussion:Hephaion#Sockenabgabe zum Benutzer:Römer123 wird dies versucht zu begründen u.a. mit der nicht überprüfbaren Behauptung, vom Fach zu sein. In der gleichfalls revertierten Lit-Einstellung bei CCAA stehen auch Lit.-Angaben , die sich nur sehr z.T. auf die Stadt beziehen. Insofern ist auch hier jede auch für den normalen Nutzer (wie heißt das noch Oma-tauglich) lesbare Literatur sinnvoll. Wiki nutzt kein Archäologe für sein Fachgebiet oder doch nur sehr unter Vorbehalt. Aber der, der sich verständlich informieren will, der schon. Für den ist dieses die Ausstellung im Museum Zülpich 2014 begleitende Buch vom ausgewiesenen Fachmann, schon relevant. Oder ? --G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:53, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Jaja, erst revertieren, dann diskutieren. Das zeigt, wie sehr Du Dich überschätzt. Das neue Grewe-Buch scheint sich nicht der Eifelwassserleitung speziell zu widmen. Wohl aber die aktuell fünf (!) anderen Publikationen von Grewe. Warum also noch dieses, dazu ohne Seitenzahl (keiner der Befürworter hatte es in der Hand!)? Dazu ist der einfügende "Neuuser" ein alter Bekannter, der meistens ungeeignete Literatur in Artikel kippt. Ich beziehe mich beim Entfernen auf Folgendes: Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Deshalb wird es alsbald wieder entfernt. --Lumpeseggl (Diskussion) 17:12, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Nachtrag: Man könnte allgemein mal darüber nachdenken, die Literaturliste in diesem scheinbar exzellenten Artikel zu überarbeiten. Manches scheint generell verzichtbar, Seitenzahlen fehlen auch bei anderen Zitaten. Als studierter provinzialrömischer Archäologe könnte ich das wohl tun, brauche dafür allerdings etwas Zeit und weniger Gemecker. --Lumpeseggl (Diskussion) 17:53, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Nun, ICH habe meinen Rev stets begründet und bei Ignorieren dann ausf. diskutiert. Seitenzahlen ?? Gemeint ist wohl, auf welchen Seiten/Kapitel die Eifel-Leitung abgehandelt wird. Ich hab mal nachgefragt. Das Buch wird auch beworben mit "neueste Forschungsergebnisse"(bei der Ausstellung in Zülpich, die er kuratiert). Vielleicht liest es ja tatsächlich ein Interessierter und bringt aktuelle Zitate mit entsp. Seitenzahlen. Also erst Mal (bitte) Abwarten ! Im Übrigen , ich bin kein Provinzialarchäologe, wenn ich auch "auf Geschichte" studiert habe (und die Geographen behaupten von allem Ahnung zu haben, sofern es sich auf einen Raum bezieht). Man kann dies nachvollziehbar bei mir nachlesen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:23, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich hatte i.d.R. die Bücher auch in der Hand, die ich hier einfüge. Edit-War zu führen, damit ein Buch hier drin steht, das ich gar nicht gelesen habe, fiele mir jedenfalls nicht ein. Solange sind alle Argumente auch ziemlich für die Katz. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:33, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Revert des Beitrags mit der Begründung "keine Verbesserung des Artikels". Ich glaube, hier wird Artikel mit Disk. verwechselt. Hier wird nur revertiert, wenn da was ehrenrühriges steht, nicht wenn die Motivation des Revertierer infrage gestellt wird. Tatsachenbehauptungen sind erst Mal nicht ehrenrührig. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:24, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Der entfernte Beitrag enthielt keine Tatsachenbehauptungen, sondern Verleumdungen (Kennzeichen: keine Belege). Auf der persönlichen Schiene motzen kann jeder Depp, mal die Seitenzahlen in dem Buch mit übergeordnetem Thema raussuchen (Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. – eigentlich eine Selbstverständlichkeit), für das Ihr argumentieren wollt, gelingt Euch scheinbar nicht. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:02, 19. Mär. 2014 (CET) PS: passend dazu: quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:04, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
PPS: @G-Michel-Hürth, Du hast Glück, dass ich Dich wegen der Nennung meines Klarnamens in beleidigender Form in der Zusammenfassungszeile (wurde von einem Admin gelöscht) nicht auf die Vandalismusmeldungsseite zerre. Normalerweise hat sowas empfindliche Sperren zur Folge. Ich rate dringend an, statt derlei widerlichen Untergriffigkeiten doch zur Sachdiskussion zurückzukehren und das Buch zu lesen, für das Ihr hier so ausfallend werdet. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:32, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kennt jemand überhaupt eine Bibliothek, die das Buch schon besitzt? Karlsruher Virtueller Katalog, Hebis usw. haben es noch nicht, in der DNB ist es "in Bearbeitung". Der Verlagsspam des Benutzers [2] wurde übrigens auch hier mit gutem Grund von einem anderen Benutzer entfernt, in einem anderen Fall mit interessanter Begründung auch hier. --Lumpeseggl (Diskussion) 21:24, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

vm zu ende, lass uns das beenden, administrativ und deeskalierend entfernt, Urheber informiert, -jkb- 00:06, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Vorschlag

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In Anbetracht dessen, dass wir mittlerweile sieben Werke des fraglos kompetenten Autoren Grewe in der Literaturliste haben und das Buch noch gar nicht verfügbar ist, mithin also niemand sagen kann, welche Teile sich wie intensiv und mit welchen neuen Aspekten der Eifelwasserleitung widmen, schlage ich folgendes vor:

  • Das Zitat wird hier auf der Diskussionsseite "zwischengeparkt"
  • Ich versuche, das Buch in die Hand zu bekommen (wäre schön, wenn andere das auch täten) und die Informationen zu recherchieren.
  • Sobald diese vorliegen treffen wir uns wieder hier, mit der Tendenz das Werk einzufügen, sofern es nicht nur eine kurze Abhandlung ohne Neuigkeiten darstellt.
  • Dann aber bitte nur hier mit Seitenzahl sowie in den Artikel Aquädukt, nicht in den Artikel zur CCAA und nicht in Wasserversorgung im Römischen Reich, da es bei diesen nur Teilaspekte der Lemmata darstellt. --Lumpeseggl (Diskussion) 10:01, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Also Amazon liefert anscheinend ganz heftig, also verfügbar. Insofern bin ich aus ökonomischen Gründen (Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln) für drinlassen, es entsteht dadurch kein Schaden, im Gegenteil. Ergänzen (Seitenzahlen für Kapitel EWL) und im Extremfall rauswerfen geht dann immer noch. (wenn man bedenkt wie lange manch offensichtlicher Unsinn in Wiki Bestand hat) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Schade, dass Du so wenig Kompromissbereitschaft zeigst. Momentan spielst Du die Artikelglucke, und das gar nicht mal gut, da Du ungeprüfte Informationen verteidigst. Der Artikel ist jetzt auch nicht unbedingt in einem Zustand (einer der schlechtesten Exzellenten, die wir im Themenbereich haben), dass man kompetente Hilfe wegbeißen muss. Es wäre doch interessant, mal so manches im Artikel anhand der modernen Fachliteratur gegenzulesen. Auf Dauer wird der Exzellent-Status ohne das nicht haltbar sein. --Lumpeseggl (Diskussion) 19:22, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Bekam heute das Buch als "Musterexemplar", herzlichen Dank an Autor und Verlag. Teil A zur Technik des Baus von Leitungen mit vielen Verweisen und Abschnitten mit Beispielen zur Eifelleitung, Teil B, S. 240–391, Eifelleitung mit neusten Daten und Fakten und einem abschließenden Kapitel zu Translozierungen und Verbleib von geborgenen Teilstücken, reich bebildert. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:57, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ah ja, und wann wird der Inhalt des neuesten wissenschaftlichen Werks vom besten Kenner der Eifelwasserleitung mit dem Artikelinhalt abgeglichen? --Lumpeseggl (Diskussion) 17:42, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ich zitiere da jemand: erst Lesen, dann...--G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:58, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Scheint ja wirklich schwere Kost zu sein...--Lumpeseggl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
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Wäre eine Navigationsleiste angelehnt an die Routen der Industriekultur vielleicht sinnvoll. Am besten mit den Stationen des Wanderweges. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:51, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Jahreszahlen

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Sie sind im Text - aber recht versteckt. Wären m.E gleich (kurz und knapp) auch in der Einleitung und in ,,Geschichte..." hinsichtlich Bau- und Betriebszeit deutlich zu plazieren. Wer hat die genauen Jahreszahlen?--Güwy (Diskussion) 14:37, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten


Transportkapazität versus Wasserdargebot und Wasserfassung

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Um wissen zu wollen wieviel Wasser die Eifel Richtung Köln verließ ist der Abflussquerschnitt und Gefälle des Römerkanals ungeeignet, da die Wassermenge jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Eine mittlerer jährlicher Niederschlag von etwa 800 mm und die Art der Wasserfassungen Grüner Pütz (0,2-1 l/s) und Klausbrunnen (0,3-1,5 l/s) mit ihre umgeben Areal ergeben unterschiedliche Schüttungen je nach Jahreszeit. Es muss viele römische Wasserfassungen (Qanat, Stausee?) gegeben haben, um die Transportkapazität des Römerkanals zu erreichen.

Am Klausbrunnen dürfte der Kallmuther Bach bei einem Einzugsgebiet von 1,25 km² einen mittleren jährlichen Abfluss von 9 l/s haben bei einer üblichen Verdunstung von 70%. Dort sitzt heute eine gegenwärtige Wasserfassung.

Die Angabe der Transportkapazität "von bis zu" weist nur ein Maximum auf, welches nur in wenigen Monaten (meist März, April) erreicht wird. Trinkwasser aus heutiger Sicht eher fraglich.

Die Leitung hatte eine Länge von 95,4 Kilometern und eine Transportkapazität von bis zu 20.000 Kubikmetern Trinkwasser je Tag.

https://www.geoportal.nrw/

https://www.am.rlp.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Klausbrunnen_(Kallmuth)

https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCner_P%C3%BCtz

https://www.google.de/maps/place/R%C3%B6mische+Brunnenstube+%E2%80%9EKlausbrunnen%E2%80%9C/@50.5537867,6.6240958,17.5z/data=!4m5!3m4!1s0x47bf0b0d4ff13d61:0x777a742730d64245!8m2!3d50.5526066!4d6.6292282!5m1!1e4?hl=de

In welchen Zeiträumen, auch nach dem römischen Nutzung, die heute vorliegenden Sinterablagerungen entstanden werde ich überdenken.

In der Eifelwasserleitung selbst bildeten sich auch Sinterschichten, welche im Betriebszeitraum teilweise eine Stärke von 30 cm erreichten. Trotz der damit einhergehenden Querschnittsverengung konnte die Leitung problemlos die notwendige Kapazität für den Wassertransport bereitstellen. Die Kalkausfällungen selbst wurden als sogenannter Aquäduktenmarmor in späteren Zeiten als Baumaterial genutzt.

Unter der Annahme einer Mineralisation des gewonnen Wassers von 1 g/l ergibt eine Abscheidung von 4,5% auf einer Strecke von 90 km bei benetztem Umfang von einem Meter 2 g/s und somit eine Zunahme der Sinterstärkezunahme von 0,27 mm pro Jahr. Sind 10,8 cm in 400 Jahren. Sicherlich läuft der Prozess der Ausfällung im Oberlauf anders als im Unterlauf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aqu%C3%A4duktenmarmor

--Maguncia (Diskussion) 16:00, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wie ich dir schon auf meiner Disk. schrieb, ist das Einbringen von eigenen Überlegungen und Forschungsergebnissen in Wikipedia nicht erwünscht. Allerdings zeigen die Annahmen, die du benutzt, dass du dich hier nicht auf konkrete belegte Aussagen beziehst, sondern auf eigene Schlüsse. Diese einzubringen ist nicht zulässig. Wir bilden nur gesichertes (belegtes) Wissen ab. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 19:02, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten