Diskussion:Eigenwerte und Eigenvektoren

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bleckneuhaus in Abschnitt Titel "Eigenwertproblem" unpräzise und unmathematisch
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Ich finde das "Edit: Skript scheint nicht korrekt zu funktionieren..." gehört hier nicht rein. Wenn schon dann sollte man sich direkt an denjenigen wenden, der das Applet ins Netz gestellt hat. Auf der Seite steht übrigens explizit, dass es zu Fehlern kommen kann, die man den Author berichten soll. Tom1200 22:00, 22. Apr 2005 (CEST)

Hier ist der ursprünglich in den Text eingefügte Kommentar:


Edit: Skript scheint nicht korrekt zu funktionieren. Zum Beispiel kann die vom eigenen Zufallsgenerator erzeugte 9x9 Matrix nicht ausgewertet werden.

  0   0  -1   1  -4   4  -4  -3  -5
 -3   1   2   2  -1   1  -4   2   2
  0   4   4  -3  -1   0  -5  -5  -1
  1  -3  -2   0  -4   1   2  -5  -1
  1   2   1   1   1   3   3  -5   4
  0  -1  -2   2  -1  -3  -4   0  -3
  1  -2   2  -2   2   1   0  -2   3
 -3  -1  -4  -2  -3   3   3   0   4
  0   4  -5   1   3   4   1  -2   4

Warum Einschränkung auf den Körper C?

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In der Definition von Eigenwert und -vektor oben im Artikel steht, dass  . Die angegebene Definition gilt aber für Vektorräume über beliebige Körper.

Also besser:  

Wo angebracht, formuliere es einfach allgemeiner. Aber beachte, dass   üblicherweise für einen der beiden Körper   steht; für einen allgemeinen Körper wäre   angebrachter. PS: Du wirkst hier so anonym, weil Du vergessen hast, mit vier Tilden zu unterzeichnen.--JFKCom 23:46, 5. Nov 2005 (CET)


Habe gerade eine Anmerkung im Absatz "symbolische Berechnung" über   entfernt und dafür einen Link zur Faktorisierung_von_Polynomen eingefügt, der das erwähnt... Schorsch 07 (Diskussion) 19:15, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wo sind die allgemeinen Eigenwerte?

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Zumindest in meinem Mathebuch steht, dass Eigenwerte im allgemeinen Lösungen einer Gleichung der Form A*x = q*B*x x != 0 mit A, B Matrizen, q Skalar und x Vektor zu finden. Es steht zwar oben auf dem Artikel, dass er sich nur mit dem speziellen Problem beschäftigt, aber das andere sollte man vielleicht zumindest erwähnen. Oder existiert dafür ein eigener Artikel und ich bin blind?

Verständnis

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Für Nichtmathematiker ist die Seite komplett unverständlich. Warum gibt es nicht ein seperates Thema wo Eigenwerte bzw. Eigenvektoren seperat vom Eigenwertproblem behandelt werden? Es würde zumindest in der Einleitung helfen wenn mal jemand ein paar verständliche Sätze dazu verliert, was denn Eigenwerte eigentlich sind. 11.4.2006 15:41 MEZ

Ich finde den Einstieg vorallem auch zu mathematisch. Überblick sollte allgemein verständlich sein. Wie man Eigenvektoren berechnet hab ich absolut nicht verstanden. 28.6.2006 10:22 MEZ

Abschnitt „Eigenschaften“

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Warum hast Du in Eigenwertproblem die Aussagen über symmetrische Matrizen und positiv definite Matrizen gelöscht? Wenn man kein Checker ist (dann braucht man die Seite nicht), weiß man das nicht, ja man findet nicht mal die entsprechenden Seiten in der wikipedia, wo das auch noch steht. Ich finde, das sollte wieder rein. --Thire 16:47, 26. Apr 2006 (CEST)

Antwort: Bei symmetrische Matrix steht, dass sie nur reelle Eigenwerte hat. Bei positiv definit steht, dass eine positiv definite Matrix nur positive Eigenwerte hat. Es handelt sich bei den gelöschten Aussagen nicht um Aussagen zu Eigenwerten allgemein, sondern zu symmetrischen Matrizen. --Squizzz 01:57, 27. Apr 2006 (CEST)
Ja und wie kommt ein nichtwissender von Eigenwertproblem zu symmetrische Matrix? Er hat keine Ahnung, dass es da einen Zusammenhang geben könnte. Die Aussage ist so allgemein, dass man sie im ersten (oder zweiten?) Semester Mathematik lernt: Was sind Eigenwerte, welche speziellen Aussagen kann man über bestimmte Matrizen aussagen (Dreiecksform, ...)? Oft löst man das Problem ja auch so (auf Dreiecksform reduzieren, ...). Liege ich so falsch? --Thire 09:08, 27. Apr 2006 (CEST)
Es handelt sich nicht explizit um einen Zusammenhang zwischen symmetrischen Matrizen und Eigenwertproblem, sondern um eine Eigenschaft symmetrischer Matrizen. Extrapoliert man dein Verständnis, müsste man fast jeden Artikel verlinken, der auf Eigenwertproblem verweist. Das verschlechtert jedoch den Artikel anstatt ihn zu verbessern --Squizzz 18:49, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Heute wurden die schon einmal gelöschten Sätze

So sind die Eigenwerte von symmetrische Matrizen reell. Ist die Matrix echt positiv definit so sind die Eigenwerte reell und echt grösser Null.

wieder eingefügt. Meines Erachtens sind sie in diesem Artikel unangebracht, da es hier allgemein um Eigenschaften der Eigenwerte von Matrizen geht. Zu den Eigenschaften symmetrischer Matrizen gibt es den entsprechenden Artikel. Dass sich die Definitheit an Hand der Eigenwerte bestimmen lässt ist auch schon erwähnt und in einem eigenen Artikel zusätzlich ausführlich dargestellt. Deshalb gibt es m. E. auch keinen Grund hier den Spezialfall echt positiv definit noch herauszustellen. Bevor ich das wieder entferne möchte ich dem Autor jedoch Gelegenheit geben, hier seine Gründe darzulegen, warum die obigen Sätze unbedingt in den Artikel sollen. Dabei möchte ich ihn auch noch darauf hinweisen, dass positiv definit und symmetrisch zwei unterschiedliche Sachen sind. --Squizzz 12:00, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Zu einer symmetrischen reellen Matrix A lässt sich immer eine Basis aus orthogonalen Eigenvektoren angeben. [1] Insbesondere sind Eigenvektoren zu verschieden Eigenwerten zueinander orthogonal." ist unklar formuliert, besser ist: "Zu einer symmetrischen reellen Matrix A lässt sich immer eine Basis aus orthogonalen Eigenvektoren angeben. [1] Insbesondere sind dann Eigenvektoren zu verschieden Eigenwerten zueinander orthogonal." -sonst könnte man dies auf allgemeien Matrizen A beziehen, ich habe dies ergänzt. -- JoHa86 20:13, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

---

Ich habe den Satz

  • Die Matrix mit den normierten Eigenvektoren als Spaltenvektoren dreht die Ausgangsmatrix in den Eigenwertraum.

rausgenommen, weil er Meiner Meinung nach nur für symmetrische Matrizen richtig ist. Falls man ihn wiedereinstellen will, bitte die Quelle angeben. Gruß Stefanwege 22:58, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Linke / rechte Eigenvektoren

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Wie sieht es mit der Differenzierung linker und rechter Eigenvektoren aus? Habe dazu im Netz nur bedingt was gefunden, wäre super wenn das noch (u.a. mit tex) ergänzt werden könnte ( 23.6.2006 )

Berechnung der Eigenvektoren unbrauchbar

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Das Beispiel der Berechnung der Eigenvektoren finde ich unbrauchbar. Es wird garnicht gezeigt, wie Eigenvektoren berechnet werden. --Abdull 16:17, 5. Jul 2006 (CEST)


Hinweis: der ermittelte Eigenvektor für lambda = -2 scheint falsch zu sein. Komme auf (0 -2 1) und dessen Vielfache. Edit: Mein Fehler, stimmt doch. --141.76.6.14 16:17, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Die Lösung (und damit die gesuchten Eigenvektoren) ist der Vektor 1 0 -2 " Villeicht sollte man hier vorrechnen das x2 im vektor offensichtlich 0 ist da 0 x2 0 = 0 ist und man für x1 oder x3 frei (außer 0) wählen kann und z. Bsp. 1 für x1 einsetzt und dann auf 1 0 1/2x2 = 0 also x2 = -2 kommt? viele Leute scheinen nachdem sie die matrix berechnet und in Dreiecksform gebracht haben nicht weiter zu kommen. (signatur vergessen) --Samy sama 02:58, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Berechnung von Eigenvektoren

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Kann mal jemand erklären, wie man vom Eigenwert auf den Eigenvektor kommt? Gibt es da eine anständige Formel für, oder muss man sich das irgendwie hinfummeln? Das angegebene Beispiel geht leider nur bis zum Eigenwert. --KUrt 16:16, 1. Okt 2006 (CEST)

hab das beispiel im artikel überabeitet -hoffe das hilft dir Wdvorak 22:06, 1. Okt 2006 (CEST)

Negative Eigenwerte und Richtungsumkehr

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Hallo Stefan. Warum hast du in der Einleitung den Zusatz für negative Eigenwerte entfernt? Für mich ist es nicht das Selbe ob ein Vektor in eine Richtung oder in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Der Zusatz hat den Artikel nicht verkompliziert, sondern ihn korrigiert. So wie es jetzt dran steht ist es für mich definitiv eine falsche Aussage. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.164.30.66 (DiskussionBeiträge) 17:35, 30. Jan. 2007) – Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf der Diskussionsseite von Stefan Birkner hinterlassen.

Das Problem liegt in der nicht genau definierten Bedeutung des Wortes Richtung. In diesem Artikel bedeutet d„ie gleiche Richtung haben“, dass sich Vektoren nur durch einen Skalar unterscheiden. --Stefan Birkner 23:37, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Determinante und Lösbarkeit

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Im Wikiartikel zur Determinante heißt es:

Mit Hilfe von Determinanten kann man feststellen, ob ein Lineares Gleichungssystem eindeutig lösbar ist. Dies ist genau dann der Fall, wenn die Determinante der Koeffizientenmatrix ungleich null ist.

Ist dann die Aussage   sei genau dann lösbar, wenn   gilt (Abschnitt Symbolische Berechnung), nicht falsch? -- 88.134.55.56 18:21, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nein. Es geht ja genau darum, dass das untere LGS nicht eindeutig lösbar ist. Wenn die Determinante ungleich Null wäre, wäre der Nullvektor die einzige Lösung. --P. Birken 21:15, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Für alle die immernoch auf dem Schlauch stehen, so wie ich bis ich angestrengt nachgedacht habe:
Die Lösung von   ist   falls   existiert.
Für unseren Fall:   hieße das:   das darf aber laut Voraussetzung nicht sein!
Also:   -- Erazortt 14:53, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bezeichnungen

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Ich würde gern die Bezeichnungen in diesem Artikel vereinheitlichen. Die wechseln ja von Absatz zu Absatz. Mein Vorschlag wäre  ,  ,  ,   zu verwenden. Ist das so okay? --91.13.197.67 17:42, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das klingt sinnvoll. --P. Birken 18:28, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war dann mal so frei. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. --91.13.197.67 18:54, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also dann gibt es jetzt in dem Artikel einmal   und einmal  , zwei Symbole für die selbe Entität. Sehr Übersichtlich :\
Nein, es ist nicht dasselbe, das eine ist unendlich dimensional, das andere endlich dimensional. --P. Birken 09:46, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bezug und Abgrenzung z.B. zu Rand-EWP bei gewöhnlichen Differentialgleichungen

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Meiner Meinung nach sollte darauf verwiesen werden, dass in diesem Artikel alleine das EWP von Matrizen/Endomorphismen das Thema ist. Am besten schon am Anfang des Artikels mit einem Link zu einem Artikel über das EWP bei DG. Oder man beschreibt dies hier in einem weiteren Abschnitt. Mathaxiom 10:30, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Jordansche Normalform

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Aus dem Artikel:

Kennt man die Eigenwerte und ihre Vielfachheiten (die algebraische und die später erklärte geometrische), kann man die Jordansche Normalform der Matrix erstellen.

Das stimmt so nicht. Die beiden folgenden Matrizen in Jordanscher Normalform sind nicht ähnlich, aber der einzige Eigenwert 1 hat in beiden die algebraische Vielfachheit 4 und die geometrische Vielfachheit 2:

 

--Digamma 20:09, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Definition

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Die Aussage

Für einen Eigenvektor   einer Abbildung   und dessen Eigenwert   gilt:
 

ist keine Definition, sondern nur eine Beschreibung. --Digamma 20:41, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ich hab's mal selbst umformuliert. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es nicht zu formal ist. Wem es zu formal (oder nicht formal genug) ist, der kann's ja umformulieren. --Digamma 20:59, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Beweise

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Wie sieht das eigentlich mit Beweisen für mathematische Sätze aus, die im Artikel gemacht werden? Ich denke da zum Beispiel an die Schlussfolgerung  . Also Begründung über den Kern der Matrix  . Ist eigentlich recht kurz und wird in Prüfungen manchmal dazu verwendet, um zu überprüfen ob die Zusammenhänge klar sind. Geht das eurer Meinung nach zu sehr ins Detail? Grüße. Karl

Beweise sollen eher nicht in die Artikel. Dazu gibt es bei den Wikibooks das Beweisarchiv. --Stefan Birkner 22:29, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vektorpfeil über Eigenvektor?

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Ist es beabsichtigt, dass über den Eigenvektoren keine Vektorpfeile sind? --maststef 19:52, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ja. In der Linearen Algebra sind (anders als teilweise in der analytischen Geometrie und der Physik) Vektorpfeile eher unüblich. --Digamma 20:16, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wie unterscheide ich dann zwischen Vektoren und Skalare? --maststef 21:16, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Prinzipiell gar nicht an Hand der Notation. Um was für ein Objekt es sich handelt, muss immer dazugesagt werden. (Es gibt viel mehr Typen von Objekten, als sich im Schriftbild unterscheiden lassen.) Manchmal für Skalare zur Unterscheidung griechische Buchstaben benutzt (z. B. in diesem Artikel). Für Skalare werden sonst oft die Buchstaben r, s, t verwendet, Vektoren werden oft mit v bezeichnet. --Digamma 22:17, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Sollte dann aber nicht gerade in einer Enzyklopädie, die sich hauptsächlich an interesierte Laien richtet, eine, zumindest Artikel-weit, eindeutige Notation gewählt werden? --maststef 13:01, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Was ist uneinheitlich? Dass der Vektor einmal   und einmal   heißt? Soweit ich dafür verantwortlich bin: Ich habe mich daran gehalten, den Eigenvektor mit   zu bezeichnen, aber beim linearen Gleichungssystem daran, die Unbekannte mit   zu bezeichnen. Ist das zu verwirrend? --Digamma 20:51, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich meinte, sollte man nicht wenigstens innerhalb eines Artikels die Notation so wählen, dass man auch als Laie direkt zwischen Vektor und Skalar unterscheiden kann? --maststef 08:32, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Frage: Eigenwerte einheitenbehafteter Matrizen

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Mathematikbücher gewälzt, das Internet durchstöbert, viel nachgedacht, und doch keine Lösung gefunden. Vielleicht weis hier ja jemand Rat: Es geht um Eigenwerte einheitetenbehafteter Matrizen (Bsp.: A=[3 1m; 1m 2m^2]). Können für solche Matrizen Eigenwerte ermittelt werden? Sind die Eigenwerte einheitenbehaftet? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.28.93.40 (DiskussionBeiträge) 1:48, 22. Feb 2008) χario 00:37, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einfach Eigenwerte berechnen und das m mitnehmen. Je nach m gibts dann Eigenwerte oder auch nicht. --χario 00:37, 23. Feb. 2008 (CET)(wieder eingefügt)--χario 21:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Eigenwerte hätten die Einheit m^2, wenn Du das charakteristische Polynom anschaust, taucht ja nur noch m^2 auf. --P. Birken 15:08, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Um die Einheiten konsistent zu halten, müsste dann aber die Einheitsmatrix ebenfalls einheitenbehaftet sein. (Entschuldigung, dies soll kein Frage-Antwort-Forum werden.)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.28.93.40 (DiskussionBeiträge) 14:57, 25. Feb 2008) χario 21:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bitte immer mit 4 Tilden signieren und keine Beiträge entfernen. Was meinst du mit Einheitsmatrix? Die hat nie Einheiten. Falls du die Diagonalmatrix meinst, dann ja: Wenn es Eigenwerte gibt, dann muss einer der Form a+bm und der andere cm+dm^2 sein meiner Meinung nach. Was soll das Ganze denn? Die Nullstellen des chara. Polyn. für obige Matrix sehen bei mir jedenfalls nicht schön aus. Zur Probe: chi(t)= t^2 - (2m^2+3)t +5m^2 --χario 21:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das Beispiel ist unphysikalisch: Es kommen in der Praxis nur Matrizen vor, in denen alle Matrixelemente dieselbe Dimension haben (z.B. "Länge"). Was aber ist "log cm"? (so lautete in meiner Studentenzeit die "Randbemerkung in Rot" des Korrekturassistenten bei der Beurteilung einer Übungsaufgabe.) Die daraus hervorgehende Antwort ist doch klar (Tipp: grundsätzlich keine Mathematikbücher wälzen, sondern selbst nachdenken): Man muss zunächst zu einer dimensionslosen Größe übergehen, z.B. A --> A':=A/a0 mit irgendeinem geeigneten a0, z.B. einer Standardeinheit. Dann kann man z.B. den Logarithmus A' bilden, indem man die Eigenwerte logarithmiert.
Also merke: Vorher dimensionslos machen! -- MfG, Meier99 12:06, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quadratische Form

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Haben quadratische Formen wirklich Eigenwerte? Normale Bilinearformen haben doch keine Eigenwerte. --Christian1985 (Diskussion) 20:05, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, du hast recht. Ich habe an dem Absatz rumgedoktert, ohne richtig darüber nachzudenken. -- Digamma 20:15, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ergänzung: Ich werde den Artikel auf den Stand von vor den Änderungen durch Benutzer:Meier99 zurücksetzen. Diese Änderungen haben das Problem verfälscht:
  • Beim Eigenwertproblem geht es darum, zu einer gegebenen quadratischen Matrix eine ähnliche zu finden, die Diagonalgestalt hat,anders ausgedrückt: zu einem Endomorphismus eine Basis aus Eigenvektoren, also eine, bezüglich der die Darstellungsmatrix des Endomorphismus Diagonalgestalt hat.
  • Demgegenüber beschreibt der Autor dieser Änderung das Problem, zu einer Matrix eine äquivalente zu finden, bezüglich der diese Diagonalgestalt hat, anders ausgedrückt: zu einer Bilinearform eine Orthonormalbasis zu finden, bezüglich der diese Diagonalgestalt hat.
Die beiden Probleme sind zwar verwandt, aber verschieden. Das letztere gehört eher unter das Stichwort Hauptachsentransformation, bzw. kann im Artikel weiter unten als Ergänzung und Anwendung behandelt werden. -- Digamma 20:25, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Lob (Abbildung Mona-Lisa +Erläuterung)

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Ich bin mathematischer Laie. Mir hat die Bildunterschrift unter dem Mona-Lisa-Bild sehr geholfen, die Problematik anschaulich zu erfassen, ich hatte in einem Artikel von "Eigenwerten" gelesen und wollte einfach nur mal einen Überblick darüber haben, was das ist, die folgenden Absätze verstehe ich sowieso nicht, muss ich aber auch nicht. Danke und Grüße, 217.227.38.178 21:56, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild zwar nicht erstellt, aber auf jedenfall danke für das Lob, gerne mehr davon bei anderen Artikeln! --P. Birken 16:20, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hi, ich wusste zwar um was es sich genau handelt, jedoch ist das Beispiel mit der MonaLisa das beste was ich je in Wiki gesehen habe! Hut ab für den der es gemacht hat! (nicht signierter Beitrag von 141.75.250.28 (Diskussion) 01:09, 7. Jan. 2013 (CET))Beantworten
Im Vergleich zur Darstellung im englischen Artikel finde ich diese Darstellung eher verwirrend, da entgegen der Richtungsänderung der Vektor der entsprechenden Achse in der deutschen Darstellung nicht entsprechend dargestellt wird. Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Eigenvalues_and_eigenvectors#mediaviewer/File:Mona_Lisa_eigenvector_grid.png
Vielmehr kann man klar erkennen, dass sogar die Pfeilabbildungen geschert wurden, was weniger Klarheit und Korrekteit vermittelt, sonder eher fehlerhaft und irreführend ist. Der blaue Vektor ist leicht verschoben, behält also weder die ursprüngliche Richtung noch zeigt er in die neue durch die Scherung festgelegte Richtung. Ich habe den Eindruck, dass jemand kreativer sein wollte, als es der Verständlichkeit gut tut. Warum nicht einfach die korrekte Darstellung aus der englischen Wikipedia nutzen?
Al'be:do 14:33, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin auch dafür das Mona Lisa Bsp. aus der englischen Wikipedia zu nehmen. Es ist um Längen besser als das aktuelle. 178.7.244.224 13:05, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Wann schlägt denn die Jordan-Normalform fehl?

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Hallo allerseits. Im Artikel steht: " [...] also hat dieser Eigenwert eine geometrische Vielfachheit von 1. Das hat eine wichtige Konsequenz: Die Matrix ist nicht diagonalisierbar. Man kann nun versuchen, die Matrix stattdessen in die Jordansche Normalform zu überführen. Dazu muss ein weiterer Eigenvektor zu diesem Eigenwert „erzwungen“ werden. Diese Eigenvektoren nennt man generalisierte Eigenvektoren oder Hauptvektoren. Schlägt auch das fehl, so kann die Matrix auch nicht in die Jordansche Normalform überführt werden. " Ich bin mir nicht sicher, was damit gemeint ist. Jede (komplexe) Matrix hat eine Jordan-Normalform. Wenn das mit den Hauptvektoren also "fehlschlägt", dann hat man sich verrechnet oder dumm angestellt, aber dann kann man daraus nicht schließen, dass man die Matrix nicht in eine Jordansche Normalform überführen kann, oder? Der einzige Grund, warum eine Matrix über einem gegebenen Körper K keine Jordan-Normalform haben könnte, ist doch der, dass das charakteristische Polynom nciht zerfällt (z.B. X^2+1 in R) aber erstens steht ja weiter oben, dass der betrachtete Körper immer C ist und zweitens haben wir an diesem Punkt ja schon alle Eigenwerte ausgerechnet. Mein Verbesserungsvorschlag für den Artikel wäre, den Satz, der mit "Schlägt auch das fehl" beginnt, ersatzlos zu löschen. Einwände? --Cosine 17:38, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt: Berechnung von Eigenvektoren; Beispiel

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Aus didaktischen Gründen (Verständnishürden) wurden die Eigenvektoren auf die "offensichtlich ablesbare" Form gebracht. Durch den Zusatz "Vielfache von" kann der Leser auf die Vektoren ohne Brüche schließen (auch wenn Vektoren ohne Brüche ansehnlicher sind, können sie an dieser Stelle zu Verwirrungen führen) --MAtheDA (Diskussion) 02:16, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Namensherkunft

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31.11.12.176 hinterließ diesen Kommentar am 24. Mai 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Haben Eigenwerte etwas mit Manfred Eigen zu tun, und wenn ja, was? Was bedeutet der Name? Welche Problemstellungen lassen sich mit Eigenwerten lösen, die ohne nur bedingt oder gar nicht lösbar wären? Und wie kam man darauf? Wie so oft interessiert einen hier nicht nur das Wie, sondern auch das Warum. Als Naturwissenschaftler aber Nichtmathematiker vermisse ich diese Hintergrundinformationen.

Eure Meinung dazu? --Christian1985 (Disk) 08:25, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mit Manfred Eigen haben die Eigenwerte nichts zu tun. Eigen- beschreibt vielmehr die Eigenschaften der hier beschriebenen Objekte. Welche Anwendungen die Eigenwerttheorie in den Naturwissenschaften hat, könnte in diesem Artikel durchaus erweitert werden. Grüße --Christian1985 (Disk) 08:25, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die wesentlichen Anwendungen sind eigentlich schon im Abschnitt "Praktische Beispiel" erwähnt. Da müsste allerdings mal ein Physiker drübergehen und das etwas sortieren und ausformulieren. -- HilberTraum (Diskussion) 08:42, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Vermutung von mir: Die ganzen Begriffe mit "Eigen-" gehen auf den Begriff "Eigenschwingung" aus der Akustik zurück. --Digamma (Diskussion) 10:28, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Eine kurze Suche unterstützt deine Vermutung, ich finde "In fact, Hilbert's inspiration for the term eigenvalue might well have com from Hermann von Helmholtz' 1863 study Die Lehre von den Tonempfingungen als Physiologische Grundlage für die Theorie der Musik, in which von Helmholtz coined the word 'Eigentöne' to designate 'tones of highest resonance'." in Klaus Benesch and Meike Zwingenberger (Hrsg.): Scientific Cultures – Technological Challenges: A Transatlantic Perspective. Publikationen der Bayerischen Amerika-Akademie 8. ISBN 978-3-8253-5580-7. Leider nur Snippet-Ansicht, also schwer, den Autor des Beitrags herauszufinden. --Erzbischof 11:39, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Titel "Eigenwertproblem" unpräzise und unmathematisch

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Von allen mathematischen Artikeln auf Wikipedia finde ich den Titel dieses Artikels am seltsamsten. Warum heißt es "Eigenwertproblem" und nicht "Eigenwerte und Eigenvektoren", wie im Englischen? Oder "Eigenwerttheorie"?

Meiner Meinung nach ist der Suffix "-problem" unnötig. Denn gefühlt alles in der Mathematik ist ein "Problem". Müssten dann nicht andere Artikel "Lineares Gleichungssystemproblem", "Ableitungsproblem", "Integralproblem", "Primzahlproblem" heißen? In keiner Vorlesung zu linearer Algebra, die ich gehört habe, wurde von "Eigenwertproblem" geredet, sondern von "Eigenwerttheorie". Das finde ich deutlich passender und mathematisch präziser.

Ich schlage vor, streicht das "-problem" aus dem Titel und ersetzt "Eigenwertproblem" durch "Eigenwerte und Eigenvektoren". Alternativ "Eigenwerttheorie". Oder gar Artikel aufspalten in "Eigenwertproblem", mit Motivation und co., und "Eigenwerte und Eigenvektoren". Gerne bin ich für eine Diskussion dazu bereit --Rexon112 (Diskussion) 14:09, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das halte ich für sinnvoll: "Eigenwerte und Eigenvektoren". --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:16, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten