Diskussion:Eine Prinzessin zu Weihnachten
Zur Kritik von test-bericht.info
BearbeitenZum Autor der Kritik, Oliver Michaelis, lässt sich herausfinden, dass er Betriebswirtschaftslehre und Jura studierte, auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts arbeitet und „Autor zahlreicher Monographien speziell zum Wettbewerbsrecht und zur Finanzkrise“ ist. Er ist dabei auch sein eigener Verleger. Bei seinem Michaelis - Fachverlag für wissenschaftliche Publikationen handelt es sich offenbar nicht um einen renommierten Wissenschaftsverlag, sondern einen Zuschussverlag.
Eine Filmwissenschaftliche Kompetenz und damit Relevanz für Wikipedia ist da nicht zu erkennen, und wenn das Projekt trotz hobbymäßiger Inhalte geschäftsmäßig aufgezogen ist, dann deshalb, weil das den geschäftlichen Interessen des Verlages dient. Siehe auch die SEO-Links im Seitenfuß von test-bericht.info.
Kritiken der Website test-bericht.info wurden bisher hauptsächlich von Benutzer:Juragraf hier eingestellt, der sich als Jurist im Deutschen und Internationalen Bank- und Kapitalmarktrecht bezeichnet und ein auffälliges Interesse für den Familiennamen Michaelis erkennen lässt. Den Verdacht, er würde hier Selbstdarstellung und Werbung betreiben, konnte er durch die Löschung nicht entkräften. Seine Beiträge wurden von mehreren Benutzern als nicht relevant im Film- u TV-Bereich, nicht besonders seriös, keine reputable Kritik oder spam gelöscht. Das setze ich hier nur fort. --Sitacuisses (Diskussion) 18:16, 9. Dez. 2012 (CET)
- Mit Erstauenn haben wir registriert, dass unsere Sachbeitrag als "Spamm" bezeichnet und revidiert wurde! Die Bewertungen der eingefügten Beiträge der Portale test-bericht.info und deren 12 Unterportalen als "Spamm" oder "unseriös" empfinden wir als "stark subjektiv" geprägt, die Sachlage misskennend und daher nicht nachvollziehbar. Da die WP-Artikel der neutralen Darstellung dienen sollen, empfinde ich es als der Sache dienlich, wenn in dem Abschnitt "Kritik" oder "Rezeption" (wo es gerade um persönliche Bewertungen zur Darstellung der Resonanz in den Fachmedien geht), auch Kurzzusammenfassungen unserer Filmbesprechungen anzugeben, da sie mitunter einen anderen Standpunkt vertreten können. test-bericht.info mit seinen 12 Unterportalen ist ein Medien-Rezensionsportal, welches komplett kostenlos, werbefrei und uneigennützlig arbeitet. Es verfolgt absolut keine wirtschaftlichen Interessen und dient nur der Medienbesprechung an sich. Daneben ist test-bericht.info als Mitglied im DJV NRW ein anerkanntes journalistes Mitglied und im übrigen bei allen Filmstudien und (öffentlichen) Medienanstalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz voll akkreditiert. ... Da test-bericht.info scheinbar falsch wahrgenommen wird, empfinde ich eine sachliche und unvoreingenomme Sachdisskussion als sinnvoll, da wir beide im Ergebnis das selbe wollen --> eine möglichst umfassende und neutrale Darstellung des jeweiligen Mediums, unvoreingenommen, sachlich neutral und unabhängig. Gruß und vielen Dank --Juragraf 17:20, 2. Feb. 2013 (CET)
- Liest du auch mal was andere schreiben, oder kopierst du nur überall deine Meinung hin? --Sitacuisses (Diskussion) 19:37, 2. Feb. 2013 (CET)
wir sollten das mal irgendwoe zentral diskutieren, da du unter unsere Diskussionsanfänge mittels Copy + Paste auch immer deine gleichen Antworten gepostet hast. Gruß --Juragraf (Diskussion) 19:47, 2. Feb. 2013 (CET)
"eine möglichst umfassende und neutrale Darstellung des jeweiligen Mediums" beanspruchen Sie also für Test-Bericht.info und wikipedia. Dabei kann man ja wohl bei der dort vorhandenen Kritik "Ein spannender und sehr ergreifender Prinzessinen-Film, der von Katie McGrath in gerechtfertigte Höhen katapultiert wird und die perfekte Empfehlung zur Weihnachtszeit darstellt." zu dem hier disskutierten Film Eine Prinzssin zu Weihnachten nicht sprechen. Klingt wie die Rückseite einer DVD-Verpackung und hat leider nichts mit einer professionellen Kritik zu tun. Wenn Test-Bericht.info anfängt relevante Kritiken zu schreiben, könnte man ja darüber nachdenken sie in die Wikipedia einzubinden. Dafür muss sich aber noch einiges tun. Mit Grüßen --Kasirzke (Diskussion) 23:49, 2. Feb. 2013 (CET)
Das stellt im Ergebnis eine Kurzzusammenfassung des Filmes dar - kurz, knapp und es fasst den packenden und ergreifenden Film zusammen. Da er gut bewertet wurde, gab es auch nicht viel zu kritisieren, was in der Zusammenfassung relevant wäre. Das ist ein zulässiges Stilmedium journalisitscher Arbeit. Haben Sie den Film überhaupt selber gesehen, um ihn bewerten zu können? Das wäre Grundlage der Diskussion. Im Übrigen bilden die Coverrückseiten idR Zusammenfassungen unserer oder anderer Filmbesprechungen-Agenturen. Grüße --Juragraf (Diskussion) 00:29, 3. Feb. 2013 (CET)
Ja natürlich habe ich den Film selber gesehen und ich habe auch nichts dagegen einen Film positiv zu besprechen. Aber allein der Satzteil "der von Katie McGrath in gerechtfertigte Höhen katapultiert wird" ist schon mal Unsinn, der Film könnte höchstens 'durch Katie McGrath in und dann kommt eine weiterer unverständlicher Teil "gerechtfertigte Höhen" katapultiert werden. Was sind denn bitteschön "gerechtfertigte Höhen"? --Kasirzke (Diskussion) 00:43, 3. Feb. 2013 (CET)
okay. ob nun "durch" oder "von" mag Geschmacksache und damit rein subjektiver Natur sein - darüber kann man sich in der Tat aber austauschen. Mit dem Ausdruck "gerechtfertigte Höhen" wird ausgedrückt, dass der grundsätzlich gute Film einen deutlichen Mehrwert durch die hervorragende Schauspielerin erhält. Auch wenn der Film von der Handlung her toll ist, kann er durch eine schlechte Hauptdarstellerin in dem Seherlebnis mitunter stark gebremst werden. Das geht natürlich aus andersrum - eine tolle schauspielerin aber die Story bringts nicht. Beim vorliegenden Film traf beides Zusammen, gute Story, perfekte Schauspielerin und im Ergebnis ein ergreifender und toller Film - in der Physik wird diese Eigenschaft mit dem Doppler-Effekt umschrieben. Mit "Höhen" ist die Bewertung skalenartig gemeint - unten Null und oben bspw. 10 Punkte. Somit ergibt das Zusammenspiel aller bewertenden Faktoren im Ergebnis ein (ich glaube 9,5 oder 9,75 Punkte) und damit ist der Film objektiv und subjektiv gut zu bewerten. Grüße --Juragraf (Diskussion) 00:53, 3. Feb. 2013 (CET)
Eine wirklich gute und relevante Kritik hätte sich damit beschäftigt, wie Sir Roger Moores Comeback nach fast zehn Jahren schauspielerischer Abwesenheit ausgefallen ist, wie der Direct-to-DVD Regisseur den Film inszeniert hat und die schlechte deutsche Synchronisation angemerkt, welche Ausdrücke hinzugefügt hat und einige Passagen unsynchronisiert gelassen hat. Sowie das Drehbuch, welches aus Der kleine Lord und der Weihnachtsgeschichte von Dickens zusammengebastelt wurde. --Kasirzke (Diskussion) 16:11, 3. Feb. 2013 (CET)
- Abhängig unter welchem Blickwinkel und mit welchem Focus du es sehen magst. Ja, das hätte auch angesprochen werden können - muss aber nicht zwangsläufig. Gerne kannst du zu der Filmkritik einen Kommentar abgeben. Beste Grüße --Juragraf (Diskussion) 16:39, 3. Feb. 2013 (CET)