Diskussion:Einstecktuch
"Der Sprachstil ist einer Enzyklopädie unwürdig und stellenweise zu sehr POV. --ALE! 10:53, 1. Aug 2005 (CEST)".
Es gibt zwei Möglichkeiten:, entweder du verbesserst oder du schreibst hier auf der Diskussionseite, was nicht gefällt. Mir gefällt der Artikel, würdig oder unwürdig. --UlrichJ 11:52, 12. Aug 2005 (CEST)
Ich habe keine Lust jetzt alles aufzuzählen, hier ein paar Beispiele:
- Dies erscheint elegant und lässig zugleich.
- Unter Kennern sind Sets aus Krawatte und dazu im Muster passenden Tuch als Krücke für geschmacksunsichere Anfänger verpönt.
- Ärgerlich sind die noch teilweise erhältlichen fertig gefalteten und auf Pappe vernähten Tücher
- Gerade die geschmackvolle Farbkombination kann schon fast zur Wissenschaft ausarten
POV und lässiger, unenzyklopädischer Schreibstil wohin man schaut. --ALE! 12:30, 12. Aug 2005 (CEST)
Zitat: Die elegantere Variante ist ein farbiges Seidentuch (mit handrollierten Seiten) das farblich mit der Seiden-Krawatte abgestimmt wird. - Das ist so nicht korrekt, man trägt zu eleganten Stücken(z.B. Smoking/bzw später dann auch beim Frack) klassischer Weise Leinentücher mit handrolierten Kanten -- (nicht signierter Beitrag von 217.191.239.211 (Diskussion | Beiträge) 00:15, 25. Apr. 2009 (CEST))
Darf ich das mal sekundieren. Die formalere Variante ist üblicherweise das Leinentuch. 138.246.2.232 14:55, 6. Mär. 2012 (CET)
Betrügertüchlein / Bescheißerle fehlt
Bearbeiteniirc wird das Einstecktuch bei billigen Anzügen durch ein bereits eingenähtes Stück Stoff simuliert. (nicht signierter Beitrag von 78.53.47.60 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 18. Jan. 2010 (CET))
Woher kommt der Begriff "Schmetterer-Tuch"?
BearbeitenMir ist zu Ohren gekommen, dass es sich hierbei um eine scherzhafte Verewigung eines Normalbürgers durch seine Freunde handeln soll. --85.127.71.17 19:40, 11. Jun. 2010 (CEST)
--131.130.150.214 16:30, 19. Nov. 2013 (CET)Nach Google ist der Begriff aber durchaus geläufig. Über 2000 Treffer.
Ein Freund hat mir erst kürzlich erzählt, dass das ein Gag war, der sich bis heute hält. Geläufig ist der Begriff, weil andere Seiten den Wikipedia-Text übernommen haben. Seriöse Quellen gibt es keine.