Diskussion:Elastizität (Physik)

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 129.13.72.198 in Abschnitt das Bild

Quantenphysik

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Elastische und unelastische Streuung von z.B. Atomkernen gehört nicht in diesen Artikel! Das sind Bezeichnungen, die nur wegen einer gewissen Analogie zur makroskopischen Elsstizität/Plastizität gewählt wurden: bei elastischer Wechselwirkung bleibt die gesamte kinetische Energie kinetische Energie, bei unelastischer WW nicht. Das Substantiv Elastizität gibt es im Quantenbereich nicht.--UvM 21:28, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

elastische Hysterese

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Der Begriff elastische Hysterese ist reichlich unglücklich. Ist der wirklich etabliert mit einer einheitlichen Bedeutung ? Einordnen würde man den dann aber eher unter anelastischem Verhalten, und nicht mehr als typischen Elastisches Verhalten. --Ulrich67 14:52, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Begriff ist ziemlich überflüssig, weil das Auftreten der Hysterese bedeutet, daß "Elastizität" als Modell für den entsprechenden Werkstoff völlig unzureichend ist. Eine reproduzierbare Hystereseschleife bedeutet Viskoelastizität, eine nicht reproduzierbare zusätzlich Materialabbau. --129.13.72.197 16:14, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

und überhaupt!?

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Ich meine dass einfach alles elastisch ist! Also jeder Stoff & Stoffgemische, in jedem Aggregatzustand mehr oder weniger elastisch sind. Auch Gase und Flüssigkeiten sind reversibel komprimierbar; wobei dies bei letzterem um einige Zehnerpotenzen geringer ausfällt. Sogar Steine/Kristalle sind el. komprimierbar - dazu siehe: Piezoelektrizität Nicht alles zeigt die im Artikel genannten "Sub-phänomene" - siehe auch Kompressionsmodul; aber vom Prinzip her trifft Elastizität m.E. auf alles zu.... - oder etwa nicht?? Grüsse, -Sado- (nicht signierter Beitrag von 77.8.76.232 (Diskussion) 11:44, 25. Jul 2012 (CEST))

Nein! In Fluiden (Gasen und Flüssigkeiten) treten keine Spannungen auf! Die "Elastizität", die du dort vermutest, hängt mit dem Druck (also dem thermodynamischen Zustand) zusammen - ist also einfach eine Volumenzunahme bzw. -abnahme aufgrund der Veränderung des Drucks. Die Brownsche Molekularbewegung der Atome bzw. Moleküle in Fluiden und die relativ schwachen Wechselwirkungen zwischen ihnen verhindert, dass die Atome/Moleküle immer wieder an ihre Ausgangsplätze zurückkehren können. --Blutgretchen (Diskussion) 16:43, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Elastizität ist immer Thermodynamik. Du kannst für die Kompression von Wasser Moduln ausrechnen usw., das ist alles kein Problem. Bei allen Fluiden verschwindet der Schermodul für kleine Deformationsraten und sie sind nicht elastisch, aber der Kompressionsmodul verschwindet nie. Und für entsprechen hohe Frequenzen bzw. Deformationsraten sind auch Fluide elastisch.
Wenn du fragst, ob etwas elastisch oder viskos ist, dann mußt du immer dazusagen, wie das Experiment aussehen soll. --129.13.72.198 18:43, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Doofe Frage

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Wenn ich sage daß etwas "hochelastisch" ist, hat es dann einen hohen Modul, oder einen großen Bereich, in dem es ohne Energieverlust reversibel deformierbar ist? --129.13.72.198 18:43, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vermutlich ist dieses Wort mal so, mal so gemeint, je nach Zusammenhang... --UvM (Diskussion) 09:19, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten

das Bild

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Es ist völlig unklar, was die rechte Hälfte der Graphik aussagen soll und in der Mitte ist eine gestrichelte Linie ohne erkennbare Bedeutung drin. Das Bild wird auch nirgendwo sonst benutzt, wo es vielleicht mehr Sinn ergeben würde. Bitte überarbeiten oder löschen. --129.13.72.198 15:59, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten