Diskussion:Elastizitätsmodul

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.83.153.249 in Abschnitt Quelle fehlt
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Kontinuumsmechanik

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Warum soll Kontinuumsmechanik nicht unter siehe auch auftauchen. so wie das Hooksche Gesetz, gehört es auch dazu: Die Kontinuumsmechanik ist das Teilgebiet des theoretischen Bauingenieurwesen, Maschinenbaus und der Physik, das vom Verformungsverhalten verschiedener Substanzen handelt. (originaltext)

Unter dem Bild

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steht dann doch 'das Modul'.--217.232.201.49 11:58, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unterschiede

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Die Unterscheidung zwischen statischem und dynamischem E-Modul wäre hilfreich. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.42.41.49 (DiskussionBeiträge) 20:46, 16. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

alternative definition

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Der E-Modul ist auch die zweite Ableitung des Energiepotentials nach dem Atomabstand an eben dieser Stelle. --Schwobator 15:36, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

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Link passt nicht zum Thema. Denn in dem verlinktem Artikel geht es um die modische Form des "saggings".

--85.179.111.175 17:49, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Bezeichnung

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folgender satz verwirrt mich ein wenig: "Ein einfacher Baustahl hat (fast) den gleichen E-Modul wie ein hochlegierter hochfester rostfreier Edelstahl." Rostfreier Edelstahl ist fachlich nicht korrekt (ich weiß, das wird zwar umgangssprachlich so gesagt, aber wenn ein S235 "frisch" von der walzstraße kommt ist er auch rostfrei.) besser wäre hier z.b. die bezeichnung "nicht rostender cr-ni stahl", o.ä, je nachdem welcher stahl denn gemeint ist.

-- rauerhusten 00:40, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt: E-Modul ≠ Steifigkeit

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Der Abschnitt ist meines Wissens fehlerhaft. Dort steht, dass die Steifigkeiten von den Längen der Bauteile abhängig sein soll. Laut dem Wiki Artikel zu Steifigkeit ist das falsch. Dehnsteifigkeit = E*A und Biegesteifigkeit = E*I. Da kommt keine Länge mit rein. Und weiter: was hat die Verarbeitung damit zu tun? Laut den Formel gibts da keinen "Verarbeitungsfaktor". Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Und wenn schon von der Seite www.chemie.de/lexikon/Elastizit%C3%A4tsmodul.html#.E2.80.9EE-Modul_.3D_Steifigkeit.E2.80.9C kopiert wird, warum dann falsch und ohne Verweis?

--139.20.52.171 14:00, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Federkonstante

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"Der Elastizitätsmodul (bzw. in anderer Notation die Federkonstante)" hmm Einheit des Elastizitätsmoduls ist N/m2 Einheit der Federkonstanten ist N/m Schöne Grüsse IP --141.2.140.63 15:00, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zwei Kommentare

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1. Warum ist die "Hookesche Gerade mit Steigung E" benannt, aber nirgends bezeichnet?

2. Warum ist die Auflistung verschiedener Stoffe nach E-Modul sinnfrei?

--109.42.78.0 20:32, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Größenart

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@KaiKemman: Bzgl. deines letzen Edits [1]. "Die Größenart des Elastizitätsmodul ist die mechanischen Spannung." Vorher hieß es "...hat die Einheit einer mechanischen Spannung." Ich weis natürlich was gemeint ist, bin mir bei beiden nicht so sicher ob das ganz korrekt ist, insbesondere, wenn Größenart korrekt ist: "Größen gleicher Art lassen sich in sinnvoller Weise durch Addition und Subtraktion verknüpfen. Außerdem gelten für Größen gleicher Art die Ordnungsrelationen „größer“, „kleiner“ und „gleich“" Das ist für E-Modul und Spannung sicher nicht der Fall. --DWI (Diskussion) 04:42, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Verlinkung zur englischen Seite

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Aktuell führt der Link zur englischen Seite auf die Seite "elastic modulus", was dort eine allgemeine Seite über verschiedene elastische Moduln ist. Auch wenn diese Verbindung sprachlich erstmal nahe liegt, ist meines Erachtens aber die sachlich korrekte Entsprechung zum deutschen "Elastizitätsmodul" im Englischen der "Young's modulus". Ich weiß allerdings nicht, wie man diese Verknüpfungen ändert. Könnte das bitte jemand Erfahrenes machen (auch die Verknüpfung vom Englischen ins Deutsche)? Vielen Dank!!

Ich habs korrigiert. --Der-Wir-Ing („DWI“) 11:01, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Quelle fehlt

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Ich vermisse eine Quelle für folgenden Absatz:

"Der E-Modul hat keinen strengen Bezug zur Härte sowie zu den Festigkeitskennwerten Streckgrenze und Zugfestigkeit metallischer Werkstoffe (z. B. einfacher Baustahl und hochfester Sonderstahl). Der E-Modul eines Metalls steigt mit seiner Schmelztemperatur. Zudem besitzen kubisch raumzentrierte Metalle bei vergleichbarer Schmelztemperatur einen höheren E-Modul als kubisch flächenzentrierte. Der Zusammenhang auf atomarer Ebene ergibt sich aus der Bindungsstärke der Atome im Kristallgitter." --217.83.153.249 12:03, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten