Diskussion:Elektrischer Generator/Archiv

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 188.23.244.85 in Abschnitt Grosstechnische Generatoren

Grosstechnische Anwendung

Ein Generator hat eine Nennleistung. (Oder auch Leistung.) Die Leistung setzt sich aus Wirk- und Blind- (=Schein-) Leistung zusammen. Im letzten Satz des Abschnittes muss es also "eine Leistung von 2200 MVA haben." statt: Fertigstellung eine Nennscheinleistung von 2200 MVA haben.

Kann das jemand ändern?

Danke (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.103 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 7. Mai 2009 (CEST))

Überarbeitung des Abschnittes "Funktionsweise der Synchronmaschine"

Der Abschnitt "Funktionsweise der Synchronmaschine" ist vollkommen unverständlich. Wenn ich nicht wüsste wovon der Text handeln müsste, würde ich es als kommpletten unsinn ansehen. Ich wünsche mir, dass sich jemand diesem Übel annimmmt und auch Laien dann verstehen wie eine Synchronmaschine arbeitet. Ganz neben bei gehört das überhaupt hier hin? immerhin giebt es bereits einen Artikel Drehstrom-Synchronmaschine --Cepheiden 14:51, 4. Mai 2005 (CEST)




Wilhelm von Siemens muss ein Genie gewesen sein, wenn er mit 12 Jahren den Generator erfunden hat.

Vater Werner von Siemens stellte seinen Generator 1867 vor.

Artikel verschieben

Ich würde es für sinnvoll halten, den Artikel nach "Elektrischer Generator" zu verschieben. Schließlich gibt es nicht nur Generatoren in der Energietechnik/Starkstromtechnik, sondern auch im kleinen Maßstab. --Kohl 17:30, 21. Mai 2005 (CEST)

pro Hatte mich auch schon mehrfach gewundert. Ob Elektrischer Generator oder Generator_(Elektrotechnik) wäre mir persönlich dabei relativ gleich, das jeweils andere könnte ja ein Redirect werden. Gruß, norro 18:08, 21. Mai 2005 (CEST)
Habe den Artikel verschoben. Generator ist nun ein Redirect auf Elektrischer Generator. Gruß, Kohl
14:34, 22. Mai 2005 (CEST)

Ich würde es für sinnvoll halten, den Artikel nach "Elektrischer Generator" zu löschen.

Stator des Generators

Der Stator ist in der Regel kein massiver Eisenkörper sondern wird aus vielen einzelnen Blechlamellen aufgebaut. Bei Großgeneratoren werden diese Lamellen aus hochwertigem nichtkornorientierten Elektroband [Elektroblech] (Fe + 3 % Si) hergestellt, seltener auch aus kornorientiertem Elektroband.

Guter Hinweis, wurde sofort im Artikel integriert. --Markus Schweiß, @ 18:22, 6. Feb 2006 (CET)

Widersprüchlich?

Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors durch die Lorentzkraft elektrische Spannung erzeugt.

versus

Der Rotor besitzt entweder eine von außen über Schleifkontakte mit Gleichstrom versorgte Erregerwicklung (Synchrongenerator) oder ist als Käfigläufer ausgeführt (Asynchrongenerator). [...]In jeder Phase der 3-poligen Statorwicklung (Induktionsspulen) wird durch Induktion eine Wechselspannung erzeugt.

Wie ist das? Die Nutzspannung entsteht doch im Stator, während der Rotor ein rotierendes Konstantmagnetfeld (im Synchronfall) darstellt, oder? (D.h. letzteres ist richtig, ersteres falsch, oder?) Woher kommt das Feld im Asynchronfall? -- 217.232.47.56 22:38, 5. Jul 2006 (CEST)



Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors durch die Lorentzkraft elektrische Spannung erzeugt.

Das ist zu 100% eine falsche Aussage. Es ist genau andersherum. Nicht der Stator sondern der Rotor erzeugt das Magnetfeld.

Ich hab das jetzt mal geändert, weil das Bild auch die Aussage unterstützt, dass das Magnetfeld vom Rotor erzeugt wird. Sollte ich falsch liegen , bitte korregieren Esay 23:27,

Irgendwie stimmt der gesamte Abschnitt zum Thema Wirkungsweise nicht, soweit ich davon Ahnung habe. Die Erzeugung von Strom, sprich die Erzeugung einer Spannung wird durch das Induktionsprinzip hervorgerufen. (und NUR dadurch) Die Lorentzkraft gehört eigentlich gar nicht da rein. Obige zitierte Aussage ist nicht zu 100% Prozent falsch, aber auch nicht richtig. Es könnte heißen: Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors nach dem faradayschen Induktionsgesetz eine elektrische Spannung erzeugt. Der Stator ist der feststehende Feldmagnet. Dessen Magnetfeld kann z.B. durch einen Dauermagneten erzeugt werden, oder - wie gesagt - künstlich durch seinerseits elektrische Spulen. Man kann sagen, dass die Spannungsinduktion für die primäre Funktion von Transformatoren und

Generatoren zuständig ist, wohingegen die Elektromotoren primär ihr Funktionieren der Lorentzkraft im Magnetfeld verdanken. Dabei sind beide Phänomene jedoch in beiden Situationen als Gegenreaktion enthalten. Die Graphik zur Lorentzkraft kann man sich wohl sparen, stattdessen sinngemäß eher ein Bildchen von einer rechteckigen Spule, die in einem homogenen Magnetfeld gedreht wird. Dann ist die induzierte Spannung nämlich:   nach dem Indutktionsgesetz, mit der Spulenfläche   und dem Magnetfeld  . Ach ja, ich glaube die Lorentzkraft erfüllt doch ein Funktion und zwar wahrscheinlich, die der Engergieerhaltung: Angenommen ich habe eine idealerweise reibungsfrei gelagerte Spule im Magnetfeld und stubse sie an. Also wird sich die Spule drehen, und drehen, und drehen, und Strom erzeugen und Strom erzeugen und Strom erzeugen. Nee, eben nicht, damit hätte man ja ein Perpetuum mobile. Damit Energiehaltung gilt muss man, so nehme ich an, den Elektrogenerator "mechanisch" gegen (!) die Lorentzkraft arbeiten, um einen Strom fließen zu lassen. D.h. der muss immer weiter angetrieben werden, ansonsten wird er von der Lorentzkraft automatisch abgebremst.♦


Aber natürlich hat die Induktion mit der Lorentzkraft zu tun, genauer gesagt beruht sie auf dieser! Es steht sogar im Artikel. Die Lorentzkraft wirkt auf die frei beweglichen Ladungsträger (Elektronen) im Leiter, sodass diese verschoben werden. Die Protonen würden dieser Bewegung auch folgen, wenn sie nicht fest verankert im Atomkern wären. Dadurch entsteht an einem Ende des Leiters ein Elektronenüberschuss und am anderen Ende ein Elektronenmangel, also ein elektrisches Feld. Das heißt, es entsteht eine Spannung, die Induktionsspannug und ein Strom fließt, der Induktionsstrom. --5ink4r, 13:52, 4. Jan 2008 (CET)

Struktur des Artikels

Beim Durchlesen dieses Artikels hatte ich echt Mühe, dass ich nicht den Faden verliere, und dass obwohl ich vom Fach bin. Insbesondere die beiden Abschnitte „Aufbau“ und „Grosstechnische Generatoren“ sind aus meiner Sicht nur schwer lesbar. Aus meiner Sicht liegt der Grund für diese schlechte Verständlichkeit darin, dass die Erläuterungen der verschiedenen Anwendungen durchmischt sind mit Beschreibungen des Konstruktions-Aufbaus. Um den Artikel leichter verständlich zu machen schlage ich vor, den Abschnitt „Aufbau“ in „Aufbau & Bauformen“ umzubenennen. Nach einer kurzen Einleitung würden dann folgende Untertitel folgen:

  • Aussenpolgenerator versus Innenpolgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Asynchrongenerator versus Synchrongenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Einzelpolgenerator versus Vollpolgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Einphasengenerator versus Drehstromgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Kühlsysteme (für grosse Generatoren) → Auflistung und kurze Beschreibung der verschiedenen Systeme (Luft, H2, H2O, Stator – Rotor)

Mit dieser Übersicht der Konstruktionsarten können dann entsprechende Beschreibungen im Abschnitt „Grosstechnische Generatoren“ wieder gelöscht werden.--KudiL 17:18, 10. Okt. 2006 (CEST)

Guten Abend KudiL, Sei mutig! ;-) --Markus Schweiß| @ 19:34, 10. Okt. 2006 (CEST)

faradaysches induktionsgesetz

ich hab mich n bischen mit dem thema beschäftigt und wollte fragen ob der elektrische generator nich viel mehr mit dem faraydschen induktionsgesetz zu tun hat als mit der lorenzkraft. mir persönlich erscheint es logischer auch wenn sich teile des elektrischen generators auch mit der lorenzkraft erklären lassen http://www.wvic.com/how-gen-works.htm

Jedenfalls sollte Faraday erwähnt werden. Immerhin wird er als Konstrukteur des ersten Dynamos bezeichnet (s. Michel Faraday). Korinthenkacker 22:51, 12. Mär. 2009 (CET)

Die Erklärung des Generators mit der Lorenzkraft ist bestenfalls problematisch. Bei einem Rotor ohne Eisenkern funktioniert es noch, aber mit Eisenkern kommt es in der Regel nicht hin. Die Spannung wird über das Induktionsgesetz bestimmt, und die Kräfte setzen auch nur zu einem kleinen Teil an den Kupferdrähten an, sondern auch am Eisen. Die Erklärung über die Lorenzkraft findet man in einigen Büchern, obwohl sie für Spulen mit Eisenkern falsch ist. So einfach wie es in einigen Schulbüchern dargestellt wird, ist der Zusammenhang von Induktionsspannung und Lorenzkraft nicht. --Ulrich67 18:54, 12. Mär. 2011 (CET)
Es geht ja auch nur darum, das Grundprinzip darzustellen. Aber wenn du die Möglichkeit hast, die Sache differenzierter darzustellen, dann wäre es schön, wenn du das unter Angabe passender Quellen tust. Grüße --Scientia potentia est 19:14, 12. Mär. 2011 (CET)

Großtechnische Generatoren / Kühlung des Generators mit Wasserstoff ?

Die Spulen im Stator werden mit Wasser gekühlt, die im Rotor dagegen mit Wasserstoff, der ....

Wasserstoff ?

Knallgasbildung bei Defekt / Undichtigkeit ? (nicht signierter Beitrag von 84.166.125.149 (Diskussion) )

Ich bin nicht der Verfasser, spekuliere aber mal über eine Möglichkeit, zeige selber Interesse und unterschreibe meinen Beitrag.
Wenn Wasserstoff als Flüssigkeit in den Kühlbereich des Rotors gelangt und dort über ein Einspritzventil druckmindernd zur Verdampfung gebracht wird, kann Wasserstoff eine Wärmemenge aufnehmen. Der Druck im Kühlbereich soll 10 bar sein; Wasserstoff verdampft dann bei grob geschätzt -180° Celsius. Warum so kalt? Die Spulen im Rotor sind wahrscheinlich aus Kupfer → Kaltleiter → je kälter, desto weniger Widerstand.
Aber:
Ein Herunterkühlen auf -180° Celsius wird nur durch mehrstufige Kühlung erreicht. Derart große Generatoren kann ich mir nur noch in den (Kern)Kraftwerken vorstellen. Ich vermute mal, etwa die Größe eines Einfamilienhauses. Verbraucht irre viel Geld und Energie zum Herunterkühlen; das Kühlhalten im Betrieb ist mit ebenso viel Energie verbunden.
Der Rotor wird über eine Welle gehalten, die gelagert sein muß; die Lagerung braucht eine Schmierung. Ich kenne kein Schmiermittel, das bei -180° noch schmiert. Da gibt es wohl eine andere Lösung, die wahrscheinlich sehr teuer ist.
Ob sich das noch rentiert? Der Verfasser weiß die Antwort. --JLeng 09:54, 6. Mai 2007 (CEST)
H2 wird gasförmig zur Kühlung benutzt (wegen der höheren Wärmeaufnahmefähigkeit und der niedrigeren Reibung ggü. Luft). Knallgas kann sich bei ordnungsgemäßen Betrieb nicht bilden. Auftretende Leckagen werden über die Baulichkeit an die Atmosphäre ungefährlich abgeführt. H2-Kühlung hat nichts mit "Supraleitung" zu tun! Und der Überdruck ist auch nicht 10 bar, sondern zwischen 4-6! Bevor ein H2-gekühlter Generator zur Revision freigegeben wird, gibt es eine genau festgelegte und einzuhaltene Vorgehensweise:

Er wird mit inertem Gas (Stickstoff, Kohlendioxid) gespült.--79.222.111.92 00:23, 21. Okt. 2009 (CEST)

Die Tabelle zu "Leistungsumfang von Turbogeneratoren nach Kühlungsmethode", angelehnt an die Daten aus dem PDF-Dokument, kann man nicht als allgemeingültig ansehen, meine ich. Ich kenne verschiedene Kraftwerksblöcke von 500 bis über 900 MW, in denen die Generatoren mit Wasserstoff gekühlt werden. Siehe z.B. PDF zu Kraftwerk Boxberg http://www.vattenfall.de/www/vf/vf_de/Gemeinsame_Inhalte/DOCUMENT/154192vatt/Bergbau_und_Kraftwerke/P0276666.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.181 (Diskussion | Beiträge) 10:11, 11. Mär. 2010 (CET))

Keine Einwände? Dann kommt die Tabelle jetzt raus. Sie stammt von einem bestimmten Hersteller und ist nicht allgemeingültig. --Scientia potentia est 10:39, 2. Mai 2010 (CEST)

Stator vs. Rotor

Ich weiß nicht ob das schon wem aufgefallen ist: Unter Aufbau steht u.a. "......muss der Stator ein möglichst homogenes Magnetfeld erzeugen"

Weiter oben steht, dass das Magnetfeld im Rotor erzeugt wird (Elektromagnetisch oder durch Permanentmagnete) und dieses dann im Stator eine Spannung erzeugt.

Also ich würde vorschlagen das Wort "Stator" durch "Rotor" zu ersetzen.

mfg

Danke für das aufmerksame lesen. In der Tat wird das Magnetfeld im Rotor aufgebaut. Habe das nachgebessert. --1-1111 12:34, 3. Aug. 2007 (CEST)

Drehrichtung eines Generators

Habe mal eine frage kann ich einen Generator in beide Drehrichtungen betreiben und wenn ja welche Nachteile enstehen oder was ist dabei zu beachten?

Gruß Andi

Im Inselbetrieb (Generator speist alleine ein Netz) dürfte nichts dagegen sprechen, den Generator in der Drehrichtung zu betreiben, wie es für die angeschlossene Anlage nötig ist. Soweit ich weiß, ist es aber unüblich, das Netzdrehfeld über die Drehrichtung des Generators einzustellen. Dafür tauscht man ganz einfach 2 Phasen der Statorwicklung. Speist man nun mit einem Generator in ein Netz, in das auch andere Generatoren einspeisen, wäre es fatal, eine andere Phasenfolge (und damit auch ein anderes Drehfeld) zu haben. Die gleiche Phasenfolge ist eine der Parallelschaltbedingungen für die Netzschaltung eines Generators. Hält man diese Bedingungen nicht ein, kommt es zu hohen Ausgleichsströmen und Momenten, die Maschine, Maschinenfundament und natürlich auch das Netz belasten. Im Extremfall führt das zum Totalausfall von Maschine und/oder Netz. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.96 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 31. Mär. 2010 (CEST))

Bahngeneratoren, etc.

Nur Dampf- und Gasturbinensätze, ausgenommen solche für sehr große Leistung, werden zweipolig ausgeführt und laufen daher mit 1000 / 3000 / 3600 1/min. Dampfturbosätze für Höchstleistung, insbesondere für Atomkraftwerke (schlechter Dampfzustand) sind vierpolig mit 1500 / 1800 1/min. Größere Wasserkraftmaschinen laufen mit Drehzahlen zwischen 60 und 750 1/min und sind entsprechend vielpolig ausgeführt.

Wasserstoffkühlung mit verdampfenden Flüssigwasserstoff würde grosse Probleme wegen der Versprödung der Materialien, insbesondere der Isoliermaterialien bereiten und wird daher praktisch gemacht. Der Grund für H2- statt Luftkühlung ist der dirchteabhängige Strömungswiderstand, sodaß trotz erhöhten Drucks und damit erhöhter Wärmeabfuhr die Ventilationsverluste sogar geringer sind als bei Luftkühlung.

Generell sollten die Leute, die glauben, in "Wiki" etwas sagen zu müssen, sich um eine normgerechte Ausdrucksweise bemühen. Es werden dauernd die Begriffe "Spule", "Wicklung" und Wicklungsstrang" vermengt, das zeigt leider wenig Sachverstand.

Normgerechte Ausdrucksweise greif ich gern auf. Die Bezeichnung eines Kraftwerkes, welches die elektrische Energie oder die Wärmeenergie mittels eines oder mehrerer Kernreaktoren erzeugt wird heißt gemäß DIN/IEC 393-18-44 KERNkraftwerk.
Im Artikel heißt es "drehen mit einer Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute (1/3 der Drehzahl von 50-Hz-Generatoren)". Dies ist unglücklich formuliert da Großgeneratoren wie mein Vorredner bereits erläuterte je nach Kraftwerk unterschiedliche Drehzahlen haben. Dies sollte angepasst werden. Gruß --Transiente 11:24, 6. Okt. 2008 (CEST)

Symbol

Könnte man irgendwo das Symbol eines Generators einbauen? Ich meine so ein Schaltzeichen. In der Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik) ist nämlich auch keines vorhanden.--Shaun72 12:46, 9. Mär. 2008 (CET)

Transversalfluss Generator

Was ist den ein Transversalfluss Generator?--92.229.165.202 05:48, 21. Okt. 2008 (CEST)

Siehe: http://www.fk-wind.de/fk-wind/dateien/HUSUM/Vortraege/13%20IALB%20Werner.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.96 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 31. Mär. 2010 (CEST))

Wirkungsweise

Die Abildung Pulsierende Gleichspannung stimmt schon mal nciht, eine Gleichspannung wird dort auf keinen Fall erzeugt da bei der Drehbewegund und auch allein schon durch das Induktionsprinzip keine Gleichspannung enstehen kann. Es ensteht immer eine Wechselspannung! -- 84.58.63.88 17:26, 1. Jul. 2009 (CEST)

physiknonsens

"...die Bewegungsenergie oder mechanische Energie..." dumm oder nur unwissend?--84.129.223.85 02:24, 4. Sep. 2009 (CEST)

Kompliziert

Ich fand den Artikel zum Teil etwas schwierig formuliert. Ich musste ihn ein paar mal durchlesen, bis ich alles verstanden habe. könnte vielleicht überarbeitet werden RobinGoesWiki 17:01, 14. Dez. 2009 (CET)

Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam

 

Dynamomaschinen vor 1927 in Sabang auf Sumatra. --Schlesinger schreib! 22:03, 18. Dez. 2009 (CET)

Schüttel-Taschenlampe

Hier wird kein Kondensator, sondern eine handelsübliche Knopfzelle verwendet, da 1. kein hoher Strom fließen muss und deshalb die verwendung eines Kondensators überflüssig ist 2. ein Kondensator mit einer so hohen Kapazität und vertretbarem Kostenaufwand viel zu groß ist, um in eine Taschenlampe zu passen --92.227.66.202 21:31, 2. Mär. 2010 (CET)

 
Mini-Dynamo LED-Lampe

Normale Kondensatoren sind zu groß, aber Superkondensatoren gehen und werden zumindest teilweise auch benutzt. Die sind von der Größe etwa so wie in dem Bild, etwas größer als ein Knopfzelle.--Ulrich67 18:56, 20. Mär. 2011 (CET)

Der Hinweis auf den Stelzermotor ist irrelevant fuer diesen Artikel. Bin fuer die Loeschung des Hinweises und der Animation. Einwaende? Florian 15.04.11 (nicht signierter Beitrag von 193.99.186.120 (Diskussion) 13:58, 15. Apr. 2011 (CEST))

Wieso ist das irrelevant? --Scientia potentia est 14:20, 15. Apr. 2011 (CEST)

Da die Spezialanwendung der Waermekraftmaschine: "Stelzermotor" nicht als Beispiel taugt. Kaum jemand kann sich unter diesem Geraet (Im Gegensatz zur Schuetteltaschenlampe) etwas vorstellen. Eine sinnvolle Anwendung ist nicht bekannt, es gibt keinen Hersteller und der Hinweis vom Artikel "Elektrischer Generator" auf den Stelzer wertet letzteren unnoetig auf. Die Nennung des Stelzers im Artikel lenkt vom eigentlichen Thema ab und fuehrt informativ von einer bedeutsamen Erfindung weg zu einer technischen Totgeburt. Eine Realisierungsmoeglichkeit eines Lineargenerators unter Zuhilfename dieser Maschine ist daher als Beispiel irrelevant. Die Schuetteltaschenlampe als Beispiel reicht aus. Daher bin ich dafuer den ganzen Absatz und die Grafik zu entfernen. Gruss, Florian 15.4.11 (nicht signierter Beitrag von 77.182.173.189 (Diskussion) 20:13, 15. Apr. 2011 (CEST))

Ok, kann ich nachvollziehen. Das Thema hat auch einen eigenen Artikel, ist also ist nicht komplett aus der Welt, wenn du es hier löschst. Wenn man was zum Thema wissen will, wird man es weiterhin auch finden. Also, von mir aus kann der Teil gelöscht werden. Würdest du bitte deine Beiträge hier mit der speziell dafür vorgesehenen Vorlage signieren. Dazu brauchst du nur den Signatur-Button (komischer Stift mit Krakel ;-) ) oben in der Menüleiste des Bearbeitungsfensters anklicken. Grüße --Scientia potentia est 20:51, 15. Apr. 2011 (CEST)

Struktur und Inhalt

Guten Abend :

Auch ich hatte große Mühe und habe gesehen, dass ständig zwischen verschiedenen Einteilungen und Bauarten hin und hergesprungen wird.
Struktur _der_ Artikel
vor 33 jahren im Studium der elektrischen Maschinen (bei Prof.Dr. H-W Lorenzen) waren das die Einteilungen :

elektrische Maschinen ist der Oberbegriff, nicht Motoren oder Generatoren
drehende Maschinen versus stehende Maschinen (Transformatoren)

Bauart

Ausenpolmaschine versus Innenpolmaschine
Schenkelpolrotor gegenüber Vollpolrotor(Turboläufer)
geblechte Erregung Pole , Massive Pole, Zwischenformen (nur Polschuhe geblecht, nicht Joch)

Funktion : Kommutatormaschine gegenüber Induktionsmaschine
die mechanische leistung wird immer am Rotor eingebracht oder entnommen.
Die elektrische Leistung wird bei der Kommutatormaschine am Rotor, Kommutator eingebracht oder entnommen (und nebenbei wechsel/gleichgerichtet)
Bei der Induktionsmaschine wird die Leistung über den Luftspalt übertragen und wird am Stator entnommen oder eingebracht.

Drehzahl: Synchronmaschine gegenüber Asynchronmaschine

Erregung : permanent gegenüber elektrisch

Verwendung : Motor gegenüber Generator um den hauptsächlichen Energiefluss zu kennzeichnen
Kühlung :Luft Wasser Wasserstoff Supraleitung

daneben alle Sondermaschinen und Sonderbauformen

SchleifringläuferASM, KurzschlussläuferASM, Die Asynchronmaschine als Transformator, doppeltgespeiste ASM, Blindleistungsmaschinen
Einphasenkommutatorbahnmotor, Drehfeldkommutatormaschine , Hochfrequenzmaschinen (früher für Signalstromkreise der Bahntechnik, aber auch Langwellensender,
Direktumformer, Kondensatoreinphasenmotor, Spaltpolmotor, Homopolarmaschine, Reluktanzmotor, Unipolarmaschine weitere

Damit sollte es möglich sein die ganze Gruppe Elektrische Maschinen in eine saubere Topologie zu ordnen, und dann Beitrag für Beitrag technisch richtig zu stellen. Ich habe das jetzt in Diskussion gestellt, weil das viel Arbeit ist. Ich wünsche viel Mut.

mfG


-- Dipl. Ing.(TU München) MBA (IEFSI EDHEC) Erich Minderlein
82.113.121.50 02:13, 27. Okt. 2010 (CEST)

Europäische Umrichter Experten GmbH , Friesenheim Baden ,
European Converter Experts

wer guhgelt der findet

Wenn du so gut konkretisieren kannst, was im argen liegt, wieso machst du es dann nicht selbst ("...,weil das viel Arbeit ist.")? ;-)--Scientia potentia est 07:54, 27. Okt. 2010 (CEST)

Warum nur Wechselstrom?

Mit welchem Recht wird hier nur der Wechselstromerzeuger als Generator bezeichnet? Belege für diese Einteilung? --Itu 16:05, 2. Dez. 2010 (CET)

Gleichstromgeneratoren werden in einem eigenen Artikel bearbeitet und Drehstromgeneratoren sind Generatoren, die auch nur dreiphasige Wechselspannung generieren. Dreiphasenwechselspannung ist auch Wechselspannung. Und von was für einem Recht sprichst du? Hier hat jeder das grundsätzliche Recht zu schreiben, dachte ich.--Scientia potentia est 16:43, 2. Dez. 2010 (CET)
Offenbar ist ein Generator der Gleichstrom erzeugt ganz genauso ein Generator wie einer der Wechselstrom erzeugt. Richtig?
Dann gibt es keinen Grund unter dem Lemma Elektrischer Generator nur den Wechselstromgenerator zu behandeln. Will man die 2 unbedingt in eigenen Kapiteln abhandeln müsste das umseitige Lemma auf Wechselstromgenerator lauten. --Itu 18:51, 2. Dez. 2010 (CET)
Da hast du wohl recht. Im Artikel Gleichstrommaschine wird der Generatorbetrieb nur ganz kurz behandelt. Es sollte also kein Problem (für dich ;-) ) sein, das im Artikel elektrischer Generator abzuhandeln.--Scientia potentia est 20:10, 2. Dez. 2010 (CET)
Zumindest das Lemma zu korrigieren sollte kein Problem sein. --Itu 20:24, 2. Dez. 2010 (CET)
Dann haben wir aber keinen Artikel mehr, der sich ausschließlich mit den Grundlagen des elektrischen Generators beschäftigt, sondern zwei. Diesen hier und dann noch den der GS-Maschine mit dem minimalen Anteil GS-Generator.--Scientia potentia est 21:25, 2. Dez. 2010 (CET)
Wenn der Anteil so minimal ist dann passt er ja wohl problemlos in diesen Artikel hier. Damit ist das Lemma auch wieder gerechtfertigt. --Itu 23:08, 2. Dez. 2010 (CET)
Der Gleichstromgenerator wird auch schon ganz kurz in diesem Artikel beschrieben. Das ließe sich leicht erweitern.--Scientia potentia est 23:09, 2. Dez. 2010 (CET)

joaa was geht denn hier ab ??? liebe euch meine süüßen :-**** ♥♥♥ engeel ich Liiebe Diich Über Alles nie wieder ohne dich schnuggi will dich nie verlieren beste klasse über haupt (nicht signierter Beitrag von 93.195.134.117 (Diskussion) 11:17, 1. Feb. 2011 (CET))

Dazu fällt mir nur das ein.... --Scientia potentia est 20:45, 18. Feb. 2011 (CET)

Wirkungsgrad

Dass hier angesichts der aktuellen, recht breit geführten Diskussion um Energieerzeugung, kein Wort über den Wirkunsggrad von Generatoren fällt, finde ich etwas betrüblich. --Edoe 19:50, 1. Okt. 2011 (CEST)

Macht man dazu Angaben, müsste man wegen der verschiedenen Maschinentypen eine Fallunterscheidung anstellen. Kann man machen. Zum wichtigsten Maschinentyp, dem Drehstrom-Synchrongenerator, findet man aber Angaben in den Artikeln Turbogenerator und genauer noch in Drehstrom-Synchronmaschine.--Scientia potentia est 20:06, 1. Okt. 2011 (CEST)

Diskussion zum Bild

Ich habe auch zum Bild des bewegten Leiters im Magnetfeld des Dauermagneten eine Diskussion eröffnet, da ich der Meinung bin, dass dort auch die Lorentzkraft eingezeichnet werden sollte. MfG (nicht signierter Beitrag von 87.234.134.231 (Diskussion) 16:34, 25. Okt. 2006 (CEST))

lorenzkraft falsch eingezeichnet!

die lorenzkraft in dem bild zur veranscheulichung ist glaube ich falsch, denn die lozenzkraft steht immer senkrecht auf dem ladungsfeld und dem magnetfeld. siehe das richtige bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Lorentzkraft.PNG (nicht signierter Beitrag von 217.95.155.198 (Diskussion) 16:25, 10. Dez. 2006 (CET))

Richtigstellung:

"Bahnstromgeneratoren werden meist von Elektromotoren aus dem Stromnetz angetrieben (die Kombination heißt Umformer), die Einrichtung heißt Unterwerk. Heute wird Bahnstrom in Unterwerken elektronisch aus der Netzspannung erzeugt."''

Diese im Artikel zitierten Werke heißen richtig Umformerwerke. Ein Unterwerk verteilt dient zur Verteilung des Bahnstromes.

mit freundlichen grüßen michael (nicht signierter Beitrag von 83.187.160.19 (Diskussion) 11:44, 18. Okt. 2007 (CEST))

Bild Kraftwerk Schwarze Pumpe 800 MW und nicht 1000!

Siehe Betreff, tilde (nicht signierter Beitrag von 84.133.87.117 (Diskussion) 16:56, 28. Feb. 2013 (CET))

Ein Block in Schwarze Pumpe hat 800 MW. Dabei dürfte die Bemessungsleistung des Generators darüber liegen. Im Artikel zum Kraftwerk Schwarze Pumpe ist ein Generator mit 1000 MVA angegeben. Ich ändere das mal. --Scientia potentia est (Diskussion) 13:37, 1. Mär. 2013 (CET)

Definition "elektrische Maschine"

Kann man eine mechanisch betriebene Maschine zur Erzeugung von Elektrizität wirklich als "elektrische Maschine" definieren? Meiner Meinung nach bezeichnet "elektrisch" die Antriebsart, nicht das Erzeugnis. 21:36, 8. Jun. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.169.250.192 (Diskussion))

Also ist dir klar, wieso ein Elektromotor eine elektrische Maschine ist? Und ist dir auch klar, dass es elektrische Maschinen gibt, die sowohl als Motor, als auch als Generator arbeiten können? Ursache, Vermittlung und Wirkung funktionieren da entgegengesetzt. Grüße--Scientia potentia est (Diskussion) 09:22, 9. Jun. 2013 (CEST)

Asynchrongenerator

"Fast alle moderneren Generatoren kleinerer Leistung sind Drehstromasynchronmaschinen, während Großgeneratoren (ca. ab 0,1 MW), jedoch auch der Generator im Kraftfahrzeug und am Fahrrad Synchronmaschinen sind. Nur Synchronmaschinen sind in der Lage, neben der Wirkleistung auch die in Kraftwerken kontrolliert erforderliche Blindleistung zur Verfügung zu stellen."

Der Satz ist leider größtenteils falsch. Kurzschlußläufer-Asynchrongeneratoren haben den Nachteil, dass sie zur Erzeugung des Magnetfeldes induktive Blindleistung benötigen und daher nur an ein entsprechend starkes Netz liefern können. Sie werden daher selten für reinen Generatorbetrieb verwendet. Häufig gehen aber Asynchronmotore in Generatorbetrieb über, wenn sie bremsen, wie z.B. Hebezeugantriebe.

Bei doppelt gespeiste Asynchronmaschinen (Schleifringläufer) können als verallgemeinerte Synchronmaschinen angesehen werden. Bei ihnen kann das Magnetfeld über den Stromrichter ("Kaskaden-Umrichter") erzeugt werden, sodass die Erfordernis eines existierenden stabilen Netzes entfällt. Sie haben den Vorteil, dass bei variabler Drehzahl Spannung mit konstanter Frequenz erzeugt werden kann. Aus diesem Grund werden derartige doppelt gespeiste Asynchrongeneratoren heute zahlreich bie Windkraftanlagen eingesetzt. Vorteil gegenüber Permanentpol-Ringgeneratoren ist der kleinere Stromrichter, Nachteilig ist aber die erfordernis eines mechanischen Getriebes.

==194.166.22.118 10:30, 30. Sep. 2013 (CEST)

Wasserstoffkühlung

Bei höherer Temperatur hat Kupfer einen höheren Widerstand, so daß ein gekühlter Rotor zu besseren Wirkungsgraden führt. Alledings ist der Rotor schlecht zugänglich weil er dreht und vom Stator umschlossen ist. Luft ist als kühlmittel geeignet, überall verfügbar und leicht ensetzbar so daß man lediglich einen Ventilator benötigt. Allerdings holt man sich auf diese Weise Schmutz in die Maschine, so daß man entweder einen Filter benötigt oder vorteilhafter die Luft im geschlossenen System im kreislauf bewegt und über einen Kühler rückkühlt. Luft sorgt auch für Verluste im Spalt des Generators, so daß man versuchen kann ein anderes Gas zu wählen. Eine wichtige Größe bei vielen Strömungsproblemen ist der Staudruck mit Dichte / 2 * v² man sucht also ein Gas das eine geringe Dichte hat und entsprechend niedrigere Strömungsverluste aufweist. Darüber hinaus sucht man ein Gas das die Wärme besonders gut leitet. Nach der kineitschen Gastheorie ist die Wärmeleitung durch die Teilchenbewegung vermittelt, so daß eine schnelle Teichenbewegung zu einer höheren Wärmeleitzahl führen muß. Deshalb nimmt die Wärmeleitfähigkeit bei Gasen mit der Temperatur zu. Ferer besagt die kinietische Gastheorie daß Teilchen mit kleiner Masse schneller sein müssen als Teilchen mit großer Masse, so daß Wassertoff mit siener kleinen Masse schnell ist und folglich Wärme besonders gut leitet. Die auf die Masse bezogene Wärmekapazität ist weniger ein Kriterium als die auf das Vollumen bezogene Wärmekapazität. Die ist aber bei allen zweiatomigen Gasen (Beie gleichem Druck und gleicher Temperatur) aus Gründen der kinietischen Gastheorie gleich! Die auf die Masse bezogene Wärmepapazität des Wasserstoffes ist einfach deshalb so hoch weil die Dichte unter Normalbedingungen so niedrig ist.

Die auf das Volumen bezognen Wärmekapazität hängt nach kinetischer Gastheorie natürlich vom Druck ab, so daß es pragmatischer ist die Wärmemenge auf die Masse zu beziehen und eine konstante zu erhalten! Will man die volumenspezifische Wärmekapazität, die für alle zweiatomige Gase gleich ist, steigern muß man den Druck steigern. Das führt in Bezg auf die Strömungsverhältnisse zu anderen Konstellationen, aber nicht zu wesentlich anderen werten, die Strömungsverluste nehmen folglich in etwa mit dem staudruck zu, also liniear mit der Dichte. Inbezug auf ide wärmelitzahl gibt es keine wesentliche Veränderng! Der Nachtiel besteht in der linearen Zunahme der Strömngsverluste. Gleichzeitig nimmt der Massenduchsatz bei gleichen Geschwindigkeiten liniear mitderdichte zu, so daß mehr kalter Wasserstoff in die Maschine strömt und die Maschine kühler bleibt. Das ist günstiger als die Idee mit sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu arbeiten um gleiche Massedurchsätze zu erhalten, denn v geht quadraisch in die Verluste ein! Wasserstoffdruckkühlung ist folglich die effizienteste Art der Gasgestützten und damit vergleichsweise einfach zu handhabenden Kühlng von Generatoren.

Will man noch stärker kühlen kommt man an einer Klühlung des Wasserstoffes unter Außenemperatur durch ein Kühlagregat nicht vorbei. Doch da wir des klüger sein erst einmal den Stator unter die Umngebungstemperatur zu kühlen.

Die Erfahrung, daß kältere Leiter weniger Widerstand haben führte schon früh zurentdeckung der sopraleitung, und bekanntermaßen gibt es heute "Hochtemperatursupraleiter" Es bietet sich an große generatoren mit der hohen zahl von vollaststunden und ihrer langen lebensdauer so auszustatten. hier würden die mehrkosten sich am ehesten tragen und die kompakte Bauweise der Generatoren erlaubt eine effizientere Wärmedämmung als das bei Überlandleitungen der Fall ist. Auch in diesen entstehen Strömungsverluste durch ein Kühlmittel, so daß sich Wasserstoffgas als Kühlmittel für den Rotor anbietet. Allerdings sind solche supraleitenden Generatoren in der Praxis noch nicht eingesetzt. (nicht signierter Beitrag von 176.199.181.14 (Diskussion) 14:32, 27. Jan. 2013 (CET))

Schöner Beitrag. Jetzt hol nur noch ein paar Quellen und Belege dafür raus und dann sehen wir, dass wir den Inhalt irgendwo in geeigneter Form unterkriegen.Hier in der Diskussion ist es ein wenig sinnlos.--Scientia potentia est (Diskussion) 17:34, 27. Jan. 2013 (CET)

Elektrische Maschinen werden gekühlt, um eine Überhitzung der Isoliermaterialien zu vermeiden, und nicht zur Wirkungsgradverbesserung. Da wäre meist der Kühlaufwand größer als der Leistungdsgewinn innerhalb der Maschine.

Warum schreiben hier übherwiegend Leute, die noch nie eine Maschine gerechnet haben?

==194.166.22.118 10:36, 30. Sep. 2013 (CEST)

Gute Frage. Hast du schon mal so was berechnet? Und wenn ja, wieso hilfst du nicht mit, den Artikel zu verbessern? --80.187.99.62 12:05, 30. Sep. 2013 (CEST)

Ja, 5 Semester Elektromaschinenbau Vorlesungen, 2 Semester Konstruktionsübungen, 1 Semester Laborübungen. Danach aber 20 Jahre überwiegend Elektroanlagen und Netzautomatisierung. Ist ja ein Glück, dass das nur in der Diskussion steht, und nicht im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 91.115.165.54 (Diskussion) 22:16, 24. Nov. 2013 (CET))

Bahnstromgenerator, Unterwerk

Kennt Ihr einen zweipoligen Bahnstromgenerator, der mit 1000/min läuft? Zumindest in Österreich gibt es nur mehrpolige Wasserkraftgeneratoren oder Umformer mit mindestens 4 Polen (500/min und langsamer).

Unterwerke (UWs) sind Umspannwerke zur Speisung der Oberleitungen / Stromschinen. Werke, in denen rotierende oder statische Umformer stehen, werden als Umformerwerke (UfW) bezeichnet. Einzelne Umformerwerke sind mit Unterwerken kombiniert, aber manche speisen nur ins Hochspannungsnetz ein. (nicht signierter Beitrag von 194.166.20.65 (Diskussion) 00:28, 14. Dez. 2013 (CET))

Stelzermotor?

Die Animation vom Stelzermotor hat hier nichts zu suchen. Ein Verbrennungsmotor passt nicht zum Generator. (nicht signierter Beitrag von 95.91.251.182 (Diskussion) 17:30, 29. Jan. 2014 (CET))

Anhand des Stelzermotor-Prinzips wird das Stelzergenerator-Prinzip erläutert. Wir haben keine Stelzergenerator-Animation mit Spulen zur Verfügung. Du kannst ja gerne eine erstellen und einpflegen. Bis dahin kann die Stelzermotor-Animation bleiben.--Scientia potentia est (Diskussion) 11:56, 30. Jan. 2014 (CET)

Grosstechnische Generatoren

"Der drehbare Teil des Generators besteht aus den Lagern und dem geschmiedeten und massiven Volltrommelrotor (Walzenläufer). Im Rotor treten bei symmetrischer Belastung keine Wirbelströme auf, weshalb auf die Laminierung verzichtet werden kann. Dem Rotor wird über die Welle mechanische Leistung zugeführt. Die heute verwendeten Großgeneratoren für Kraftwerke sind beinahe ausnahmslos Vollpolmaschinen für eine (landesspezifische) Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz." - Stimmt nur für Dampf-/Gas-/Atomkraftwerke. Kenne kein Wasser-/Diesel/Windkraftwerk mit Vollpolgeneratoren. --188.23.244.85 17:07, 17. Jan. 2016 (CET)