Diskussion:Elementare Äquivalenz
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Ist unendlich, so ist diese Inklusion echt; man kann zum Beispiel zeigen, dass die geordneten Mengen und , die schon aus Mächtigkeitsgründen nicht isomorph sein können, elementar äquivalent sind (die Sprache ist hier ). Letzteres zeigt man leicht mit dem Satz von Fraïssé, der bei endlicher Symbolmenge eine rein algebraische Charakterisierung der elementaren Äquivalenz darstellt, ohne einen Bezug auf die Prädikatenlogik zu nehmen.
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Ist unendlich, so ist diese Inklusion echt, denn nach dem Satz von Löwenheim-Skolem gibt es Modelle unterschiedlicher Mächtigkeit, die daher nicht isomorph sein können. So sind z. B. die geordneten Mengen und elementar äquivalent...--Frogfol (Diskussion) 04:32, 2. Aug. 2012 (CEST)