Diskussion:Elisabeth Báthory

Letzter Kommentar: vor 12 Tagen von Palastwache in Abschnitt Unsäglicher Exculpationsversuch
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GiftBot (Diskussion) 06:11, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aussprache auf ungarisch

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Stimmt es, dass der Nachname auf ungarisch ohne das y ausgesprochen wird? Also "Bathor"? Hatte ich irgendwo gelesen.--2003:6F:8C49:DBC6:A187:C005:B275:6322 12:07, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Eher nicht... siehe hier (Vielleicht hast du das verwechselt mit dem y am Wort- oder Silbenende, das nicht ausgesprochen wird, wenn ein g davor steht, wie etwa in "nagy" - dann wird es zu einem weichen "dsch".)--Seward (Diskussion) 10:55, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Historische und wissenschaftliche Literatur

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In dem Abschnitt mischen sich historische Sachbücher mit fiktiven literarischen Werken in recht unklarer Weise. So ist etwa Vogls "Die Burgfrau von Cseitha" eine Ballade, Gans' "Die Geheimnisse der Schachtitzburg" ein Roman, Sacher-Masochs "Ewige Jugend" eine Novelle. Das sollte jedenfalls besser aufgeschlüsselt werden!--Seward (Diskussion) 11:52, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

@Claude J: Danke für deine Bearbeitungen, das ist ein guter Anfang! Manches vermischt sich ja obendrein wiederum mit dem Abschnitt "Literatur, Bild, Computerspiele" - den würd ich nebenbei auch noch gern aufteilen in "Literatur", und dann von mir aus den ganzen Rest... Und die Frage wäre: soll man die Belletristik-Liste auch unterteilen in frühere und spätere Werke (so, wie die Liste mit der historischen Literatur)? Dann könnte ja z.B. das Varesi-Buch, das du gelöscht hast, in den "neueren" Teil aufgenommen werden? (nicht signierter Beitrag von Seward (Diskussion | Beiträge) 12:37, 21. Sep. 2022 (CEST))Beantworten
Wie bekannt ist denn das Varesi-Buch ? Und es gibt wahrscheinlich noch viel mehr Belletristik (eventuell Nebenfigur...), ich würde das vorläufig zusammenlassen. Die Liste enthält an Literatur wichtiges und unwichtiges bzw. zweifelhaftes (Lexikon der Serienmörder und Ähnliches auch aus dem 19. Jahrhundert), und bei ungarischen Büchern ist das schwer zu beurteilen. Ich selbst kenne das Buch von Farin (teilweise Dokumentensammlung) und das von Thorne, die brauchbar sind (die haben auch Literaturangaben wo man nachsehen könnte). Möglicherweise fehlt die wissenschaftliche (psychiatrische/kriminologische ?, oder auch historische) Literatur aber auch völlig oder hat große Lücken (?).--Claude J (Diskussion) 15:55, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wie bekannt ein bestimmtes Buch ist, ist natürlich schwer feststellbar. Ich hab den Varesi gelesen und glaube mich zu erinnern, dass der Roman halbwegs genau an den historischen Fakten entlang geschrieben ist, insofern vielleicht doch erwähnenswert wäre. Unter "Literatur" findet sich manches vielleicht weniger Relevante (ein Moewig-Heftroman und ähnliches). Im Tschechien und der Slowakei gilt wiederum der Roman "Čachtická paní" ("Die Herrin von Čachtice") von Jožo Nižnánsky (1932) als Klassiker der fiktiven Báthory-Literatur (das weiß ich aus Gesprächen mit tschechischen Freunden), den es leider bisher nicht auf deutsch gibt. Wie das in Ungarn ist, weiß ich nicht, da listet die ungarische Báthory-Seite jedenfalls eine ziemliche Menge an (wahrscheinlich großteils unübersetzter) ungarischer Fachliteratur auf... (Von den deutschsprachigen Büchern werden da nur Farin und von Elsberg erwähnt.) --Seward (Diskussion) 18:40, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Unsäglicher Exculpationsversuch

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Einfach eine geschwurbelte Verschwörungstheorie einer einzelnen Person breit in den Raum werfen, und schon weht der Hauch der vollkommenen Unschuld über einer grausamen, sadistischen Serienmörderin. Gibt ja keine Mörderinnen. Es hat ja auch überhaupt noch nie welche gegeben. --Molekuelorbital (Diskussion) 05:12, 8. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Es geht explizit und ausschließlich um den Abschnitt: "Opfer einer politischen Intrige." Das ist in meinem vorherigen Kommentar aus Versehen untergegangen. --Molekuelorbital (Diskussion) 14:14, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Abschnitt ist definitiv ausufernd und beruht auf einer recht hanebüchenen Argumentation. Nur weil die Habsburger möglicherweise Grund hatten, den Báthory zu schaden, wischt das nicht die für damalige Zeit sehr detailliert dokumentierte Beweislast weg. Man könnte argumentieren, dass es einen Strafverfolgungsdruck aus politischen Gründen gegeben haben kann (andere Adlige sind mit moderateren Grausamkeiten durchgekommen). Erfunden haben wird man die Vorwürfe nicht. Wenn man jemand loswerden wollte, hätte es einfachere Mittel gegeben. Es gibt zwar definitiv die Diskussion, ob die Vorwürfe gegen Báthory zum Teil ausgeschmückt und übertrieben wurden. Aber das sollte aufgrund von möglichst aktueller wissenschaftlicher Literatur dargestellt werden. Es gibt keinen Grund, die Privattheorie eines Einzelnen auszubreiten und mit der Abschnittsüberschrift anzudeuten, es sei ein gleichberechtigter Erklärungsansatz. --Palastwache (Diskussion) 15:41, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten