Diskussion:Elise Collier

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:11E4:9100:ACC7:8096:FEF3:2DB9 in Abschnitt Nicht ganz verständlich
Der Artikel „Elise Collier“ wurde im Juli 2021 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. Der Tag der Einbindung auf der Hauptseite ist noch nicht bekannt oder nicht eingetragen.

Nicht ganz verständlich

Bearbeiten

Wegen der Kopfschmerzen kann oder konnte Elise Collier sich nicht konzentrieren, dann aber musste sie sich beim Schießen konzentrieren, und die Schmerzen ließen nach. Es ist erfreulich, wenn es so war. Verstehen kann ich es aber nicht. Wie brachte sie denn eine so starke Konzentration auf, wie sie beim Schießen nötig ist, wenn sie sich gar nicht konzentrieren konnte, wie es ursprünglich hieß? Ich habe Letzteres ein wenig abgeschwächt und geschrieben, dass die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt war. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:30, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Also: Kopfverletzung sorgt für Kopfschmerzen und die für Konzentrationsschwächen (beispielsweise bei ihren Schulaufgaben). Beim Schiessport trainiert man Konzentrationstechniken und nehmen dabei den Fokus von den Schmerzen. So zumidnest hab ich den Australian-Artikel verstanden.--Maphry (Diskussion) 23:54, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Sportschießen ist ganzheitliche Entspannungstechnik mit unmittelbarem und physisch sichtbarem Ergebnis (der einzelen Treffer). Wobei ich, wenn ich es richtig gemacht habe, weiß, wie der Treffer liegt, bevor ich mir die Scheibe ansehe. Ich kann mir damit buchstäblich die Migräne wegschießen, zumindest wenn sie grade im Beginnen ist, am besten beim 60 Schuss liegend. Der Begriff Konzentration wird oft überstrapaziert. Beim schießen besteht sie schlicht und einfach darin, die Achtsamkeit ausschließlich auf den jeweiligen Teilschritt des Schussvorgangs zu richten, eins nach dem anderen, und alles andere auszublenden. Das Umfasst Atmung, Kreislauf, Bewegungsmuskulatur und Wahrnehmung gleichermaßen und führt dabei bis hin zur Tiefenentspannung. Natürlich ist das Übungssache, aber immerhin wiederholt man die Anläufe bei einem einzigen Trainingsdurchgang mindestens 40 Mal. Die besten Ergebnisse in Sachen Entspannung erhält dabei, wenn die Abläufe ein Selbstzweck sind, und noch dem Zweck dienen, ein möglichst gutes Erfebnis zu erzielen, sprich kein Leistungsdruck. Bemerkenswerterweise führt genau diese Haltung dann wiederum zu den besten Ergebnissen.--2001:16B8:11E4:9100:ACC7:8096:FEF3:2DB9 22:07, 24. Jul. 2021 (CEST)Beantworten