Diskussion:Eloxal-Verfahren

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.58.180.83 in Abschnitt Eloxieren = Anodizieren. Merge Articles

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Die Artikel Partielles Eloxieren und Eloxal-Verfahren haben sich thematisch überschnitten. Daher wurde der Text aus dem Artikel Partielles Eloxieren übernommen und in Eloxal-Verfahren eingefügt. Partielles Eloxieren wurde als Weiterleitung auf diesen Artikel angelegt.

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Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 22:43, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ausbauen

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Artikel leider noch immer viel zu kurz und zu ungenau. Hoffe ich finde mehr Zeit um den Artikel auszubauen, habe noch irgendwo eine Arbeit darüber liegeb. Um Mitarbeit wird gebeten, Abbildungen wären hilfreich! Verlinkung von Eloxieren, Anodisieren, ... vorhanden?? --Chempadre 15:17, 13. Jul 2004 (CEST)

Ich gebe dir vollkommen recht, ich wollte das schon lange ausbauen, auch mit Graphiken und so. Hatte aber auch noch keine Zeit. Vielleicht können wir hier in der Diskussion erst einmal eine Gliederung vereinbaren und uns dann kapitelweise auf die Primärbearbeitung einigen, das spart evtl. Zeit. --Vigala Veia 01:02, 14. Jul 2004 (CEST)

Habe einen Bericht darüber über eine praktische Arbeit, würde nur Umformatiertung notwendig haben und die Lizenzbilder gehören entfernt. Meine Gliederung war klassisch: Vorbehandlung, Eloxieren, Nachbehandlung --Chempadre 16:19, 15. Jul 2004 (CEST)

Hallo Chempadre, hab gerade gelesen dass du noch Material zum Thema "Eloxal" hast. Könnstest du mir dass eventuell für meine Diplomarbeit zur Verfügung stellen? Kann ich dich irgendwie über eMail erreichen? (nicht signierter Beitrag von 141.130.250.71 (Diskussion) 07:42, 12. Jul. 2005 (CEST)) Beantworten

Referenz zu Korund

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Ich bin kein Materialwissenschaftler, aber wäre es nicht sinnvoll, in diesem Zusammhang auch auf Aluminiumoxid/Korund/Saphir/Rubin zu verlinken und auf die Eigenschaften dieses Materials (z.B. extreme Härte) hinzuweisen. Vielen Lesern ist sicher auch nicht bewußt, dass die Eloxalschicht im Prinzip eine Kurundschicht ist (hoffe dem ist wirklich so?!).(nicht signierter Beitrag von 84.165.151.205 (Diskussion) 14:27, 12. Sep. 2006 (CEST)) Beantworten

Laut [1] enthält die Schicht Nanokristalle von γ'-Al2O3 (das zwischen amorphem Al2O3 und dem Korund γ-Al2O3 liegt) mit einer Größe von 2-10 nm, ist aber röntgenamorph. Ein Hinweis auf die extreme Härte von Korund ist daher wohl irreführend. Grüße --PChemiker (Diskussion) 15:52, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Verdichten

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Was ist den Verdichten in diesem Zusammenhang? Was passiert da genau und warum macht man das? (nicht signierter Beitrag von 193.178.184.82 (Diskussion) 15:53, 16. Nov. 2005 (CET)) Beantworten


Beim Sealen werden die vorhandenen Poren der Oxidschicht durch Heißwasser (>96°C) oder Wasserdampf verschlossen, indem das Aluminiumoxid Wasser anlagert und es zu einem Kristallwachstum kommt, bis die Poren durch die Kristalle "zugewachsen" wurden.

Durch Zugabe von großmolekularen Substanzen, die das Kristallwachstum stören, aber aufgrund ihrer Größe nicht in die Poren gelangen, wird selektiv das Kristallwachstum an der Oberfläche vermieden, während die Poren trotzdem geschlossen werden. (Früher, als es diese Sealing-Hilfsmittel noch nicht gab, mussten Armeen von meist Frauen die ungewünschten oberflächlichen Kristalle von den eloxierten Aluminiumteilen mühsam abscheuern.)

Nunmehr ist die Oberfläche witterungsbeständig, grifffest, unanfällig gegen Verschmutzung und gleichzeitig werden bei organsich gefärbten Aluminiumoberflächen die Farbpigmente sicher in den Poren gehalten und so ein Entfärben vermieden. (nicht signierter Beitrag von 193.171.131.240 (Diskussion) 21:19, 21. Jul. 2006 (CEST)) Beantworten


verschiede Verfahren

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Wenn ihr den Artikel weiter aufbaut, könntet ihr vielleicht das Chromsäureverfahren zum Eloxieren und die verschieden Färbeverfahren mit einbringen (nicht signierter Beitrag von 84.132.79.249 (Diskussion) 12:03, 4. Mai 2006 (CEST)) Beantworten


Referenzen

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Die Referenz zur Firma ist nicht hilfreich, da man dort (so einfach jedenfalss) nichts Inhaltliches findet. Also: als Reklame raus damit oder geneueren Link angeben! (nicht signierter Beitrag von 212.241.126.173 (Diskussion) 12:55, 7. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Link ist tatsächlich erloschen. Bericht kann aber über den GDA Düsseldorf oder Erblöh Aluminium Velbert angefordert werden werden. EIne neuere Referenz ist hier zu finden:

aluminium extrusion and finishin 4/14 BASE METAL MICROSTRUCTURE CONSIDERATIONS FOR ANODIZING WROUGHT ALUMINUM ALLOYS Jude Mary Runge, CompCote International, USA (nicht signierter Beitrag von Nowisu6043 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 7. Mai 2015 (CEST))Beantworten

natürliche Oxidschicht des Aluminiums

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Woher ist diese Information, gibt es Referenzen? >> (Die natürliche Oxidschicht des Aluminiums beträgt lediglich 0,1 µm bis 0,5 µm)

Ich finde nur Literaturhinweise im Bereich von 4-5nm, wäre aber an anderen Referenzen interessiert. (nicht signierter Beitrag von 138.232.44.52 (Diskussion) 17:31, 12. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Bis zu 500nm halte ich auch für zu dick. das müsste man sehen und man würde auch nicht so leicht elektrischen kontakt zu aluminium herstellen könnnen. Habe ebenfalls nur dünnere Angaben gefunden z.B. bei http://electrochem.cwru.edu/ed/encycl/art-a02-anodizing.htm Ich ändere den Punkt mal mit Verweis auf dieses online elektrochemielexikon. (nicht signierter Beitrag von 84.167.50.253 (Diskussion) 19:06, 17. Mai 2007 (CEST)) Beantworten


Bild

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Hallo, einerseits fehlt ein Bild von eloxierten Teilen, auch wenn sie leicht in Google zu finden sind. Doch eine Frage bleibt offen, verändert das Eloxieren z.B einer M6 Schraube die Gewindegröße, da die Oberfläch "angegriffen" wird, oder bleibt sie gleich ? Welche Farbwahl ist möglich ?

MfG

-- Rohloff 87.123.87.223 13:57, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Holeroe, Aluminium und sein Oxid haben fast die gleiche Dichte. Obwohl man noch die Molmasse von O2 beruecksichtigen muesste, glaube ich, dass bei den genannten Schichtdicken die Volumenaenderung innerhalb der Fertigungstoleranzen keine relevante Aenderung hervorrufen sollte. Gruss --Schwobator 12:50, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Späte Antwort: Ich zitiere electronic-thingks (s. Weblinks): „Während des Eloxiervorgangs wird das Werkstück durch die Schichtbildung etwas größer. Je nach erzeugter Schichtstärke sind 0,005 bis 0,03 mm möglich. Bei passgenauen Teilen muss dieser Zuwachs also unbedingt eingerechnet werden. Gewindegänge hingegen sind aufgrund des relativ grossen Spieles unkritisch.“ Lowenthusio 17:52, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Reaktion

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Hm, die beschriebene Reaktion deckt sich nicht wirklich mit der angegebenen Reaktionsgleichung...

--Schwobator 12:50, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, danke für den Hinweis. Ich hab das mal korrigiert --Cepheiden 13:18, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Kathode (negative Elektrode) zerlegt das in der Säure enthaltene Oxonium (H3O+) in Wasserstoff und Wasser. und Die Säure wird nur zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit verwendet und ist an der Reaktion nicht beteiligt. widersprechen sich doch irgendwie... Gruß Überflieger89 19:27, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt "Eloxieren" steht geschrieben, dass Aluminium im zweiten Schritt an der Elektrode oxidiert wird. Das ist falsch: Al wird im ersten Schritt oxidiert (gibt 3 Elektronen ab!)!!! Im zweiten Schritt wird keiner der Stoffe oxidiert oder reduziert, es wandern keine Eektronen (die Oxidationszahlen bleiben bei Edukten und Produkten gleich)!!! Einen schönen Gruß vom Leistungskurs Chemie der Humboldtoberschule Berlin Tegel!!! --Wikingschiffe 12:15, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Reparatur an Eloxierten Felgen

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Servus, ich hab nen Kratzer an meiner Felge u. weiss nicht ob man das so einfach instandsetzen kann. Könnt ihr mir sagen ob eine Reparatur möglich ist?

Mfg Patrick. (nicht signierter Beitrag von 89.51.126.6 (Diskussion) 19:07, 12. Mär 2008 (CEST))

Späte Antwort:

Man könnte die Felgen Abbeizen, Sandstrahlen und Glänzen. Abgesehen vom grossen Arbeitsaufwand, und dass es schwer sein dürfte eine Firma mit einem entsprechend Grossen Glanzbad zu finden, wird dadurch eine Rauhe aber glänzende Oberfläche erreicht.--Ray1977 00:40, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Materialien

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Hallo, was mir in dem Artikel noch fehlt ist eine Beschreibung für zum Eloxieren nutzbarer Aluminium-Verbindungen und warum sich bestimmte Legierungen nicht zu Eloxieren eigenen. --Cepheiden 17:02, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Angabe über das Entstehen der Schichtdicke der Oxydschicht im Aluminium im Kopf des Artikels ist meines Wissens nach falsch. Die Oxydschicht beim Eloxieren entsteht nach Angaben von www.alufinish.ch Herr Höfliger zu 2/3 im Material und trägt 1/3 auf. Daher ist es möglich Bohrungen mit 0.01mm Toleranz masshaltig zu eloxieren. Beim Beizen wird die natürliche Oxydschicht vom ALuminium abgetragen. -> Material wird an der Oberfläche etwas abgetragen, Löcher werden grösser (µm Bereich) und dann wird die technische Oxydschicht auf die selbe Grösse von vorher angebracht, so dass die Bohrung nach dem Prozess des Eloxierens die selbe Grösse hat wie vorher. Das kann ich so weit aus eiegen Erfahrung bestätigen, als Produktionsleiter lasse ich immer wieder Teile masshaltig eloxieren, was wunderbar klappt. Diese Eigenschaft "masshaltig" muss auf der Zeichnung oder dem Lieferschein extra angegeben werden, weil diese Behandlung eine genaue Überwachung des Auftrags der künstlichen Oxydschicht notwendig macht. Masshaltig eloxieren ist durch das wiederholte Messen im Prozess des Eloxierens auch durch den Mehraufwand ca. 10-15% teurer. Es kann nur 1x masshaltig eloxiertw erden. Durch die 2/3 / 1/3 Schicht ist es nicht möglich, das Teil 2x masshaltig zu eloxieren.
Gruess Martin --81.63.156.226 16:13, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In der Praxis sieht es so aus, dass ein Musterstück gebeizt, und anschliessend mit einer Lehre gemessen wird. Danach wird der Rest möglichst schnell für die selbe Dauer gebeizt. Dies setzt natürlich oraus, dass der Kunde die Bohrungen einige µm kleinermacht. Alles andere wäre schlicht nicht Praktikabel, da das Beizbad nicht immer die Selbe konzentration hat. (Ich muss es wissen, da dies mein job ist.) Weil für das 2. Mal eloxieren die Vorherige Eloxal-Schicht abgebeizt werden muss, versteht es sich von selbst, dass die Bohrungen einige µm grösser werden (mindestens doppelte Oxydschich-dicke).--Ray1977 00:54, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler im ersten Abschnitt

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Zitat aus dem ersten Absatz:

"Es entsteht eine 5 bis 25 Mikrometer dünne Schicht, die vor Korrosion schützt – die natürliche Oxidschicht des Aluminiums beträgt lediglich wenige Nanometer"

Diese Aussage ist falsch, da Aluminium nicht rosten kann - es schützt lediglich vor Oxidation. --Musterazubi 15:42, 10. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.244.10.242 (Diskussion) )

Hallo Musterazubi, die entstandene "dünne Schicht" ist bereits eine Schicht aus korrodiertem Aluminium, eine Schicht sowohl aus Oxiden als auch aus Hydroxiden. Diese Schicht ist so dicht gepackt, dass weitere Oxidation im Inneren nicht stattfindet Beim "Rosten" allgemein spricht man bei der Oxidation von Eisen und ich sehe im Moment im Artikel nichts von "Rosten". Habe ich etwas überlesen? Gruß -- Roland1952DiskBew. 17:19, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Abschnitt Härte

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Die Härte der Eloxal-Schicht liegt bei etwa 4-5 nach der Härteskala von Mohs, d. h. zwischen Quarz und Korund.

Hier kann etwas nicht stimmen Härte Nach Mohs

  • 4-5 das wäre dann:
Fluorit (Flussspat) 	4 	5,0 	189 	mit Messer gut ritzbar 	Fluorite with Iron Pyrite.jpg
Apatit oder Mangan 	5 	6,5 	536 	mit Messer noch ritzbar; das härteste menschliche Gewebe Zahnschmelz hat diesen Härtegrad 
Quarz 	7 	120 	1120 	ritzt Fensterglas 	Quartz Brésil.jpg
Topas 	8 	175 	1427 	  	Topaz cut.jpg
Korund 	9 	1000 	2060 	Eine Varietät von Korund ist Saphir.

Was stimmt denn nun? --Jörgens.Mi Diskussion 09:01, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Quelle eingefügt - dort steht "8". 4-5 scheint daher fehlerhaft gewesen zu sein.--Mabschaaf 19:24, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erst einmal danke.

12. Woraus bestehen die Schichten? Die Schichten werden aus hexagonalen Prismen gebildet, die aus Aluminiumoxid Al2O3 bestehen. Dieses Oxid ist sehr hart und in einer seiner chemischen Ausprägungen unter dem Namen Korund bekannter. Die Härte des Schichtwerkstoffes liegt bei über 1000 HV 0,025. > zurück. Wohlgemwekt des Schichtwerkstoffes, nicht der Schicht

  • Hier scheint relevant und fundiert zu seine http://www.eloxal-muenchen.de/techinfoh.html Die geben unter Materialauswahl Mindesthärten bei Schichtdicken bezogen auf Legierungen an Die Werte liegen bei mindestens 200 bis 400 ++.
Falls größere Schichtdicken erzeugt werden sollen, muss das Verfahren der Hartanodisation angewendet werden. Eine Verringerung der Säuretemperatur und Säurekonzentration und die gleichzeitige Erhöhung der Spannung erzielen eine maximale Oxidschicht bis zu 250 µm und eine Härte von 300 HV bis 600 HV. Harteloxalschichten dienen aufgrund der extremen Abriebfestigkeit ausschließlich technischen Anwendungen. In den weiteren Betrachtungen wird ausschließlich das Gleichstrom-Schwefelsäure-Verfahren erläutert.


Wenn ich das mit meinem Wissen zusammenfasse, ergibt sich folgendes. Ich würde die Moos Härte hier weglassen und nur die Vickers Werte nehmen. Auch den Vergleich zu Korund sollte man weglassen, Korund ist eine Form des Al2O3 in einer speziellen Kristallstruktur. Ich glaube nicht das sich diese Kristalle bei dieser Schichtdicke bilden. Das deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung: Ich habe gerade eine frisch eloxiertes Teil mit meinem Taschenmesser geritzt, was bei Korund eigentlich nicht gehen sollte. Ich vermute mal stark das, alle die, die hohe Mooswerte angeben, dies nur tun weil sich sich auf das Al2O3 als Korund beziehen

Neuer Text:

Durch das Eloxieren lassen sich Härten zwischen 200 und 400 HV erreichen, wird ein Harteloxalverfahren, welches dickere Schichten mit einer höherer Sprödigkeit erzeugt, angewendet so können Härten bis zu 600 HV erreicht werden[1][2].

--Jörgens.Mi Diskussion 12:27, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

  1. Modellbau.Org, Eloxiern Grundlagen
  2. Eloxal München, Materialauswahl

Chemische Beständigkeit

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Vorhanden? Wenn ja, fände ich den Artikel wertvoller, wenn einige gängige Beispiele angegeben werden würden (Fruchtsäure, Essig, Kraftstoffe, etc.). --79.216.222.113 15:12, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten


elektrische Eigenschaften

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Wie sieht's mit den Werten für die el. Leitfähigkeit bzw. el. Widerstand aus. Wenn ja, welche Spannungsfestigkeit, da ja eine gewisse Porösität angesprochen wurde. (nicht signierter Beitrag von 217.237.184.201 (Diskussion) 11:31, 9. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Eloxieren = Anodizieren. Merge Articles

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Verziehung, bin kein Muttersprachler aber das Deutsche eloxieren, sprich dieser Artikel, ist nur ein anderer Begrieff fuer Anodisieren. Die zwei sollen ge"merged" werdenn. Mann kann auch bei LEO schauen fuer eine andere Quelle: https://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=498275&idForum=2&lang=de&lp=ende

https://dict.leo.org/forum/viewWrongentry.php?idThread=307972&idForum=6&lang=de&lp=ende

Stimmt so nicht ganz, das Anodisieren ist de allgemeine Fall für alle Metalle, das Eloxieren ist der Spezialfall der sich nur auf Aluminium bezieht. Dieser Spezialfall ist so umfangreich dass er einen eigenen Artikel rechtfertigt. Auch weil der Begriff Eloxieren umgangsprachlich in Nutzung ist. Durch die gegenseitigen Verlinkungen der beiden Artikel sieht man auch, dass da nicht versehentlich etwas doppelt gemacht wurde. mit freundlichen Grüßen --Jörgens.Mi Diskussion 12:22, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

"Eloxieren" ist der Markenname für ein Verfahren, das seit den 1930er-Jahren nicht mehr angewandt wird. In der heutigen Verwendung ist es ein Trivialname. --77.58.180.83 01:23, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Partielles Eloxieren

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Die Einleitung im Artikel Partielles Eloxieren scheint sich stark mit diesem Artikel zu überschneiden. Auch sonst ist mir nicht ganz klar, warum das Thema nicht einfach in einem Unterabschnitt dieses Artikels untergebracht wird, statt nur so nebenbei im Abschnitt "Siehe auch" verknüpft zu werden.

-- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 02:18, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Gute Frage. Könnte ohne weiteres in den Artikel integriert werden. Da es sich ja nur triviale Standards wie abdecken oder nachträglich entfernen handelt. --Jörgens.Mi Diskussion 12:07, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Habe ich getan ..
-- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 02:11, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Sieht vernünftig aus. --Jörgens.Mi Diskussion 21:44, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten
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en:Anodizing --80.95.80.151 06:32, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten