Diskussion:Emil Strauß
Lücke in Biografie
BearbeitenUnter Leben finden Erwähnung: Auswanderung nach Brasilien 1892, Rückkehr nach Deutschland zehn Jahre später und Tod 1960. Kann jemand diese Lücke zwischen 1902 und 1960 füllen? -- Pradatsch 00:56, 21. Jan 2006 (CET)
- durch 2 zitate wird die lücke erklärlich
- Besten Dank, das scheint mir eine vorerst recht clevere Lösung, sich auf Zeitzeugen via Zitat zu berufen! --Pradatsch 12:11, 9. Jul 2006 (CEST)
Neutralität 1
BearbeitenDa steht doch tatsächlich im Abschnitt Leistungen: ... seine Sprache ... gründet trief in alemannischem Stammestum ...! So könnte auch der Der Stürmer über diesen Autor geschrieben haben. Bitte etwas mehr Abstand zum Thema! --Thüringer ☼ 21:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
Ergänzt
BearbeitenBiographie vervollständigt, den Abschnitt "Leistungen" gelöscht das extremer NPOV, unbelegt und sprachlich archaisch -- Seneferu81 00:32, 23. Apr. 2011 (CEST)
Rezeption
BearbeitenEin anderes Zitat von Hermann Hesse: „Wir lieben und ehren in ihm einen der gewissenhaftesten und kraftvollsten Verwalter der deutschen Sprache und einen unbestechlich sich selber treuen Charakter. Er hat, vom „Engelwirt“ bis zum Riesenspielzeug“, genau das Gegenteil von dem getan, was die falschen Heimatdichter anstreben. Diese kommen vom Schreibtisch und bemühen sich, ihre Schreibsprache und ihr Schreibdenken volkstümlich zurechtzumachen. Statt dessen hat Strauß, ein Kind des Volkes und seiner echten Sprache bis in alle Falten kundig, sich zeitlebens auf eine vorbildliche Art darum bemüht, diese bodenständige Sprache in strengster Zucht zur dichterischen Sprache zu erheben.“ Das Zitat stammt aus dem Jahre 1936!! Quelle: Hans Bender, Bibliothek des 20. Jahrhunderts (nicht signierter Beitrag von 91.22.203.14 (Diskussion) 18:24, 5. Apr. 2015 (CEST))
Neutralität 2
BearbeitenBeitrag von anonymen Beitraeger hierhin verschoben, da falscher thread.
Ein anderes Zitat von Hermann Hesse: „Wir lieben und ehren in ihm einen der gewissenhaftesten und kraftvollsten Verwalter der deutschen Sprache und einen unbestechlich sich selber treuen Charakter. Er hat, vom „Engelwirt“ bis zum Riesenspielzeug“, genau das Gegenteil von dem getan, was die falschen Heimatdichter anstreben. Diese kommen vom Schreibtisch und bemühen sich, ihre Schreibsprache und ihr Schreibdenken volkstümlich zurechtzumachen. Statt dessen hat Strauß, ein Kind des Volkes und seiner echten Sprache bis in alle Falten kundig, sich zeitlebens auf eine vorbildliche Art darum bemüht, diese bodenständige Sprache in strengster Zucht zur dichterischen Sprache zu erheben.“ Das Zitat stammt aus dem Jahre 1936!! Quelle: Hans Bender, Bibliothek des 20. Jahrhunderts (nicht signierter Beitrag von 91.22.903.14 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 5. April 2015)
- Zitat von mir gelöscht. Erstens besser Sekundärliteratur. Zweitens bestätigt das Zitat Hesses Aussage, dass er sich in Strauß geirrt hat. Somit unnötige Erweiterung. --Orik (Diskussion) 18:30, 5. Apr. 2015 (CEST)
Wo genau kann ich den Briefwechsel von Hermann Hesse mit Werner Weber nachlesen? Nennen Sie die Quelle. Was soll eigentlich der Hinweis "in der Sowjetischen Besatzungszone auf der Liste der auszusondernden Literatur"? Spricht das jetzt für den Autor oder gegen ihn? In der Sowjetunion waren viele Autoren und Bücher verboten. Das ist doch eine völlig überflüssige Anmerkung. (nicht signierter Beitrag von 2003:c6:4721:510d:dd1:eddc:a3b1:141e (Diskussion) 20:07, 5. Aug. 2018)