Diskussion:Empresa de los Ferrocarriles del Estado

Transandenbahn

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Hier im Artikel ist die Rede von einem 23km langen Tunnel und im Artikel Transandenbahn von 50km. Was stimmt jetzt? --ALE! ¿…? 09:28, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Angaben in den Quellen gehen auseinander. Die Länge ist deshalb nicht so einfach zu nennen, da das Tal auf argentinischer Seite von der chilenischen Grenze kommend relativ flach abfällt und sich der Tunnel mit chilenischer Eingangshöhe darunter befindet. Mit einer Steigung im Tunnel in Richtung Argentinien kann man den Tunnel um viele Kilometer verkürzen. Das ist für den geplanten Güterverkehr natürlich nicht so günstig. --Vicuna 22:54, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ursache für das Nichtbestehen von Reiseverkehr zwischen Santiago und Puerto Montt

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Bf Freire, Einfahrweiche von Süden

Ursachen hierfür waren mangelhaftes Rollmaterial, das gebraucht von der spanischen RENFE erworben wurde.

Das halte ich wirklich für ein Gerücht. Desinteresse von Seiten der öffentlichen Hand und Bus-Lobbyismus trifft es deutlich eher. Das muss man mitbekommen, wenn man sich den Betrieb aus der Nähe anguckt. Der Ausbauzustand wird immer sparsamer, je weiter man nach Süden kommt. Mit solchen Anlagen wie dem Bahnhof Freire südlich von Temuco (und kurz vor der wenig später eingestürzten Brücke über den Río Toltén) kann man auch mit nagelneuen Fahrzeugen keinen Blumentopf gewinnen. Das Trauerspiel mit der Verbindung Santiago–Valparíso ist noch einfacher sichtbar. Eine Neubaustrecke mit günstiger Trassierung hätte man mit der Autobahn mitbauen können, doch eben das war nicht gewollt. Das Gelände im Zentraltal zwischen Santiago und Puerto Montt würde eine bogenarme Trassierung auf den meisten Abschnitten gut hergeben. Das Desinteresse ist nahezu das Gleiche wie im Nachbarland Argentinien. –Falk2 (Diskussion) 04:40, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten