Diskussion:Enjokōsai

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sparrow (麻雀) in Abschnitt Abgrenzung zu JK Business

letzter Absatz: zumal alle japanischen Mittelschulen und auch viele Oberschulen es den Schülern nicht gestatten, durch reguläre Jobs etwas hinzu zu verdienen.

Unklar: Ist mit "nicht gestatten" das Verbieten gemeint oder, dass die Schulen zu Zeitaufwändig sind, und damit einen Nebenverdienst nicht ermöglichen?

Gemeint ist tatsächlich ein Verbieten, natürlich mit der Argumentation dahinter, daß es für die Schüler schädlich wäre, wenn sie nicht ihre ganze Zeit dem Lernen widmen. Habe das jetzt im Artikel präzisiert. --Brazzy 10:29, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Quellenliste, ergänzende Informationen

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Eine Liste von Quellen und anderen Texten für den Beitrag findet sich in der Dissertation zum Thema unter http://ub-dok.uni-trier.de/diss/diss28/20020130/20020130.pdf

Wirklich nur eine japanische Erscheinung?

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Wenn ich den noch gar nicht so alten polnisches Kinofilm "Galerianki" sehe, der sich mit scheinbar haargenau dem gleichen Problem beschäftigt (Schul-/Mädchen lassen sich von Älteren mit Konsumgütern "verwöhnen" und leisten -unterschiedliche- "Gegenleistungen"), bezweifle ich, dass diese Erscheinung "typisch japanisch" ist. Vielleicht sollte der betreffende Satz im Artikel modifiziert werden. --79.213.7.118 15:55, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Welchen Satz meinst du genau? „japanisches Phänomen“ heißt ja nicht zwangsläufig, dass das es das so oder so ähnlich nicht auch woanders gäbe. --Mps (Diskussion) 12:53, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zu JK Business

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Soweit ich Enjokōsai verstehe, betrifft die Praxis nicht nur Minderjährige, sondern generell Frauen (auch Erwachsene). JK Business betrifft jedoch nur Minderjährige. Wahrscheinlich sollte der Enjokōsai Artikel etwas umgeschrieben werden, damit klar wird, dass auch erwachsene Frauen von der Praktik betroffen sind.--Sparrow (麻雀) 🐦 17:58, 6. Nov. 2019 (CET)Beantworten