Diskussion:Epochen (Modelleisenbahn)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Elettrificazione in Abschnitt Epoche II (Schweiz), etwa 1920 bis etwa 1950

Über die Epocheneinteilung habe ich verschiedene, teils widersprüchliche Infos gefunden, ich bin noch dabei herauszufinden, welche als allgemeingültig angesehen werden kann. Wenn jemand unsichere Angaben oder konkrete Angaben hat und keine Lust hat, diese hier einzupflegen, kann er mich hierin kurz informieren. Merci :o) --Rob 05:04, 16. Feb 2005 (CET)

Hallo, meiner ansicht nach stimmen die letzten Epochen nicht so richtig. Epoche 4 beginnt in den siebziger Jahren parallel zu den letzten, wenigen Dampfloks... in Der Bundesrepublik etwas früher als in der DDR. Die 80´er Jahre gehören auch zur Epoche 4. Epoche 5 startet mit der deutschen Wiedervereinigung und der Zusammenlegung der Bundesbahn und Reichsbahn zur Deutschen Bahn AG und gilt bis heute! Einige befürworten zwar, die unfimierung der Deutsche Bahn AG zur DB AG (mit den umlackieren der Nahverkehrszüge in Rot) vor paar Jahren als Start der Epoche 6 zu werten, daß hat sich aber bislang nicht durchgesetzt, da es irgendwie keinen Sinn macht, wegen jeder Kleinigkeit eine neue Epoche zu starten.... ich schaue heute abend gerne mal in den Conrad-Katalog, da steht einiges drüber drinn. Gruß --Gulp 10:54, 16. Feb 2005 (CET)

Epochen nach MOROP

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Die epochen werden vom Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas (MOROP) definiert. Siehe hier:

NEM

NEM 800: Epochen allgemein; NEM 801 bis 814: Epochen länderspezifisch.

Für manche länder ist das system nicht besonders sinnvoll. So gab es an den epochengrenzen keine europaweit synchronen änderungen, andererseits fanden in einigen ländern bedeutende änderungen in der mitte einer epoche statt (beispielsweise neue wagenbeschriftung und neues logo bei der SBB, einführung von kontrollziffern bei der ÖBB, jeweils mitten in epoche IV).

Eine epoche VI hat laut MOROP noch nirgends begonnen.


NEIN zu Kritik am Epochensystem der Modelleisenbahnen

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Ich denke, dass die Unterteilung in Epochen gerade für jüngere Eisenbahner nützlich sein kann, da es einfacher wird, sich zu spezialisieren und den Umfang einer Modelleisenbahn einzuschränken. Auch für mittelalte oder ältere Leute kann dies nützlich werden. Meine Meinung: Epochen sind wichtig zur Einteilung!!! Außerdem erkennt man an bestimmten Merkmalen, aus welcher Zeit die gerade betrachtete Dampflok/ Diesellok/ Elektrolok stammt und kann sich so einen besseren Eindruck von ihr machen. Natürlich ist es nicht immer (ohne genaues Fachwissen) von Nutzen, das Baujahr einer Lok zu bestimmen und sich somit einen falschen Eindruck zu machen. Aber für die Jahrzehnt-Einteilung ist dies außerordentlich nützlich. Maurice Thaidigsmann, Braunsbach 18.3.07 ;Beendet um 16:53 Uhr 30s.

Neufassung

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Ich habe den Artikel nach NEM 800 ff abgeändert, mit Feineinteilungen gesondert für Deutschland, Österreich und Schweiz. Dieses System ist wohl das gebräuchlichste, Epoche 0 und 6 sind kaum zu finden. Der alte Artikel stellte eine Mischung aus dem NEM-Epochensystem und den Epochen nach Duismann/DBMuseum dar.

Bei Bedarf kann der Artikel um eine Besprechung anderer Epochensysteme bzw. die Sinnhaftigkeit von Epochensystemen überhaupt erweitert werden. Schon in der Schweiz zeigt sich, dass das Deutschland-zentrierte Epochensystem nicht gut auf andere Länder anwendbar ist. Bedeutende Epochenwechsel der Schweiz wie die Gründung der SBB 1902 fallen mitten in eine NEM-Epoche. Der Epochenwechsel IV/V ist in der Schweiz und Österreich eher fließend.

Andere Feinunterteilungen nach NEM existieren für Belgien, Bulgarien, die Tschechische Republik, Dänemark, Spanien, Frankreich, Italien und die Niederlande. Diese sollten wohl am besten in den Wikipedia-Ausgaben der jeweiligen Landessprachen dargestellt werden.

Tobias b köhler 16:59, 10. Apr 2005 (CEST)

Unverständlichkeitsbaustein

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Hallo zusammen, ich habe mal diesen Baustein eingestellt, weil ein Aussenstehender kaum verstehen wird, worum es in diesem Artikel eigentlich geht. Selbst ich kann mir keinen Reim auf die kategorisierten Epochen machen, und das will schon etwas heißen. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich nie eine Modelleisenbahn besessen habe ;-) --Markus Schweiß, @ 13:02, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Hmm, eigenartig, der Artikel beginnt doch schon mit einem klar verständlichen Satz "Die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland und anderen Teilen Europas ist in verschiedene Epochen gegliedert. Besonders Modelleisenbahn-Anlagen versuchen oft eine historisch konsistente Epoche darzustellen." Wo ist das Problem?
Die Geschichte der Eisenbahn (ist klar) in Deutschland [...] (auch logo] ist in [...] Epochen (kann man anklicken, wenn man tatsächlich nich' weiß, was das is) gegliedert (also systematisch strukturiert). Besonders (d. h., hier kommt die Epochengliederung häufig zum Einsatz) Modelleisenbahnen (zur Not: anklicken) versuchen oft eine (also nicht mehrere durchmischt) konsistente (= widerspruchsfreie) Epoche darzustellen.
Schreib doch mal genau, wo Du das ungünstig formuliert oder schwer verständlich findest. Grüßken :o) --Rob 13:29, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Soweit habe ich die Geschichte auch verstanden, denn jede historische Betrachtung bedient sich der Kategorisierung in Epochen. Wo für mich die Verständnisschwierigkeit beginnt ist die Aufteilung in die einzelnen Perioden. Was hebt beispielsweise die Periode IV a für Deutschland aus allen anderen hervor? Ist es der bereits weitgehend abgeschlossene Strukturwandel bei den Lokomotiven? Ist es mehr zunehmende Massenmotorisierung? Ist es das gerade in Gange befindliche Nebenbahnsterben? Ist es die Diskussion um die autogerechte Stadt? Spielen die finanziellen Altlasten der Bahn aus der Zeit des Wiederaufbaus eine Rolle? Ist es die bahnfeindliche und autofreundliche Politik, die damals und heute die Geschicke der Bahn bestimmt?
Solche und ähnliche Fragestellungen sollten den egagierten Historiker und auch Modellbahner beschäftigen. Eine Modellbahn hat als Vorbild die Wirklichkeit; also sollte die Modellbahn diese Wirklichkeit weitestgehend originalgetreu wiedergeben. Aus meiner Sicht gehört dazu auch die korrekte Beschreibung des Umfeldes der Eisenbahn. --Markus Schweiß, @ 21:54, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich hatte keine lust, die NEM 8xx in allen details abzutippen, daher habe ich mich im wesentlichen auf jahreszahlen beschränkt und den link auf MOROP angegeben. Natürlich gibt es noch mehr zeitgeschichtliche charakteristika, die die normen voneinander abheben. Es gibt auch kritik an einer einteilung in fünf epochen, zwischen denen die übergänge doch eher fließend sind. Wer es genauer haben will, arbeitet mit jahreszahlen.

IVa in Deutschland? Neue nummern, aber meist noch alte farben. Letzte dampfloks, versuche, zu rationalisieren und modernisieren, ausmusterung von altmaterial. Hinsichtlich des umfeldes und der oben umrissenen begleitumstände kann sehr viel geschrieben werden, was aber den umfang es artikels sicher sprengen würde.

Vielleicht könnte aber ein abschnitt über "Kritik am epochensystem" in den artikel. Nehmen wir die Schweiz, da fallen wichtige daten wie 1902 und 1982 mitten in eine epoche. Das system ist eben doch ein ziemlich deutsches. Tobias b köhler 17:49, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Als Außenstehender finde ich es spannend, über Epochen bei Modelleisenbahnen zu lesen. Aber ohne Erläuterung, was denn diese Epochen bei den Modelleisenbahnen bedeuten, hilft mir der Artikel nicht weiter und hat keinerlei Erkenntnisgewinn. Was macht die unterschiedliche Einteilung in der Periode IIa in Deutschland (bis 1925), Österreich und Schweiz (bis 1928) aus und was hat das für Konsequenzen für die Modelleisenbahnen. Den Unterschied zwischen Barock und Renaissance verstehe ich, aber zwischen Periode IIa und IIb nicht. Und was machen diese Epochen besonders interessant für Modelleisenbahnen und unterscheidet sie mit den Epochen im "realen" Waggon- und Lokomotivbau? Und wenn ich mir das alles durch Weblinks zusammen suchen muss, dann hat die Seite überhaupt keinen Wert. Eine Enzyklopädie ist dafür da, die Welt zu erklären und nicht, den Leser unwissend zurück zu lassen. -- Andreas56 10:34, 7. Okt 2005 (CEST)

Auch der Übergang der historischen Epochen, z.B. von Renaissance zum Barock war fließend. Und auch noch in jedem Land anders. Und anders bei Musik, Baukunst und Malerei. So ist es auch bei den Eisenbahnepochen des Vorbildes. Für den Modellbahner sind natürlich insbesondere der Wechsel von Anstrichfarben und Beschriftung der Fahrzeuge und das Auftauchen neuer Bauarten interessant. Um die Modellbahnepochen zu verstehen muss man sich ein klein wenig mit den Epochen des Vorbildes beschäftigen, und die sind in verschiedenen Ländern eben unterschiedlich. -- Railexpert 2010 (nicht signierter Beitrag von 80.228.112.34 (Diskussion) 19:08, 28. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Löschung?

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Habe gesehen, daß der Artikel auf der Löschliste steht. Auch wenn es für Manchen schwer zu verstehen ist, so gibt die Liste doch den Stand der (zumindest in der Modellbahnindustrie anerkannten) NEM wieder. Und da das Epochensystem für den Eisenbahnhobby und Modellbahnbereich nicht gerade unbedeutend ist, sollte man von einer Löschung absehen. -- Uli K 10:42, 16. Sep 2005 (CEST)

Offensichtlich hatte ich den Artikel mit LA noch im Cache. LA ist weg, somit erledigt. -- Uli K 10:57, 16. Sep 2005 (CEST)

Verschiebung

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Soweit ich weiß, ist es in WP üblich, Lemmata in der Einzahl (mit Ausnahmen bei Tieren und Pflanzen) einzustellen. Wenn niemand etwas dagegen hat, schlage ich vor, den Artikel nach Epoche (Modelleisenbahn) zu verschieben. Gruß Thorbjoern 14:59, 25. Okt 2005 (CEST)

Da niemand etwas dagegen eingewandt hat, werde ich den Artikel verschieben. Thorbjoern 13:13, 9 November 2005 (CET)
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Habe den weblink zu Epoche 4 gelöscht. Die Seite war nur eine Bannerfarm

Epochen

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Epochen werden nach NEM definiert und da können nicht irgendwelche IPs neue Varianten und schon gar nicht für Deutschland, alte Bundesländer erfinden!--Gunnar1m 11:13, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser die Klappe halten. Also erstmal beziehen sich die Hinweise in Klammern eben klar auf WESTdeutschland, hier unterscheidet die NEM nämlich durchaus (inzwischen korrigiert). Und aus dieser Unterscheidung bzw. den damit einhergehenden Texten ergeben sich tatsächlich _leichte_ zeitliche Verschiebungen, insbesondere die das Triebfahrzeuge bei der DB zum 1.1.1968, bei der DR zum 1.1.1970 umgezeichnet wurden (ja, das geht auf exakt einen Tag!). Güterwagen hingegen durchaus auch schon wesentlich früher - daher die 1965. Die Grenze Ep.4b/c ist zumindest in Westdeutschland komplett willkürlich - Die "Ep.6 ab 1.1.2006" hat übrigens auch eine Bewandtnis: es gibt nämlich seitdem mal wieder ein neues Beschriftungsschema für Loks (für Wagen schon eine kleinere, aber ähnliche Änderung seit einem Jahr). TheK 20:56, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, daß ich keine Ahnung hab: Bitte hier lesen: [1] und ansonsten empfehle ich dir diese Seite: Hinweise. Gruß--Gunnar1m 08:50, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
und was sieht man da? Oh Wunder: bei Ep.3 und 4 jeweils eine Spalte für DB und eine für DR! TheK 13:39, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und oh Wunder! Es sind die gleichen Jahreszahlen! und oh Wunder ohne ~ und ohne Epoche 6! Ich weiß absolut nicht was Du von mir willst. Deshalb hätte man keine extra Tabelle aufmachen müssen, das hätte als Randbemerkung auch so gereicht! Aber vielleicht geschieht noch ein Wunder und jemand hat Erleuchtung! Gruß--Gunnar1m 14:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ließ mal den Absatz zur Kritik, dann verstehst du das Problem vielleicht. Ansonsten sei noch zu erwähnen, dass der MOROP mit "träger bürokratischer Haufen mit der Reaktionszeit eines Öltankers" noch sehr beschönigend beschrieben ist - die Version von 1996 war übrigens afaik die erste, die immerhin der DBAG eine eigene Epoche zugebilligt hat, daher auch die Streitigkeiten über die Zeit von 1990 bis 1994. Modellbahn-Kataloge aus der Zeit reden teilweise noch (nach damals gültiger NEM) von "Epoche IV", einige aber schon von "Epoche V". Und genau das gleiche wiederholt sich aktuell, die Bezeichnungen "Epoche VI" oder "Vc" (beides stur nach NEM falsch, für die hat sich seit 1994 nichts mehr geändert!) findet sich an diversen Stellen, mit einer Absegnung durch die NEM ist aber schätzungsweise nicht vor 2010 zu rechnen. Die Grenze von 1980 ist für die DB wirklich komplett willkürlich: die 2-Klassigen IC gab es ab 1979 (testweise schon seit 1976!), die "bunte" Lackierung stammt aus 1987, der ICE kam gar erst 1991. TheK 14:34, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kritik wird an (fast) jedem Gesetz der Bundesregierung laut. Deshalb müssen wir uns doch dran halten und können es nicht ändern. Und sag nicht da geschieht nichts willkürlich!--Gunnar1m 15:17, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also wenn die NEM für die Modellbahnbrachne den Charakter eines Gesetzes hätte, würde selbige Branche doch recht deutlich anders aussehen - hat sie aber nicht, das ganze ist (selbst die technischen Normen!) kaum mehr als Richtwerte. TheK 15:32, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Die Grenze Ep.4b/c ist zumindest in Westdeutschland komplett willkürlich" - da kennst du dich leider nicht aus. Beginnend mit dem 1.1.1980 (Übergangsfrist bis 31.12.1984) wurden die Wagengattungen für Güterwagen für alle UIC-Bahnen verbindlich vorgeschrieben, siehe Bauart-Bezeichnungssystem_für_Güterwagen. Dabei gab es etliche Veränderungen. Kesselwagen und Staubgutwagen wurden im Hauptgattungszeichen getrennt, und Schüttgutwagen (Ed.. / Eads) werden seitdem in Hauptgattung F geführt (Fc.. / Facs). Ebenso änderten sich die Lastgrenzen, sodass auch viele offene und gedeckte Güterwagen umgezeichnet werden mussten. Außerdem konnte nun der Punkt vor der UIC-Wagengattung entfallen. Begleitet wurde dies übrigens noch durch zahlreiche Änderungen der Wagennummern. Da aber der (deutlich kleinere, aber für viele Modellbahner wichtigere) Rest des Wagenparks, also Loks, Triebwagen und Reisezugwagen keine Änderung erhalten hat, war das eben keine komplett neue Epoche wert. Ein weiteres Beispiel ist der Wegfall der Nebengattungszeichen für elektr. Heizleitungen bzw. Heizeinrichtungen bei Güterwagen. Die wurden ab 1980 als bahneigenes Sondergattungszeichen eingeführt (falls notwendig). Für manche Bahnen müssten eigentlich noch weitere Unterteilungen aufgenommen werden. Denn um 1987 herum wurden die Teleskophaubenwagen Shis der DB nunmer Shimms (und ähnlich) umbenannt, und die DR nummerierte ab 1988 sämtliche T-Wagen um. Dass man dort keine Epoche IVd eingeführt hat, finde ich richtig. Denn es gab ja Übergangszeiten. Die alten Beschriftungen waren teilweise bis zur Gründung der DB-AG noch an den Fahrzeugen vorhanden... Kritischer sehe ich eher den Übergang Epoche Vb/c. Denn dort hat es wohl keinen solch gravierenden Einschnitt gegeben - sehen wir von der Indienststellung der ICE-T/ICE3, einer wiederum neuen Fernverkehrslackierung, der erneuten internen Umstrukturierung des Triebfahrzeugparks (Tschüss, Lokpool) und der Ausdünnung des Interregioverkehrs ab. Aber solche Änderungen gibt es eh' fortlaufend - man denke eben nur an die regelmäßigen Corporate-Design-Änderungen... Sinnvoll wäre vielleicht die Trennung auf den Stichtag "Auflösung des Europ-Güterwagenpools" gewesen. -- 79.215.58.49 22:02, 21. Jan. 2009 (CET), modifiziert 79.215.64.102 23:01, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ach, da freut sich mein logisch denkendes Hirn: In Ö. währt die Epoche IIIc bis 1975, die Epoche IVa beginnt 1970 ... Damit werden junge Modelleisenbahner klar kommen. Welche einschneidenden Ereignisse bilden eigendlich in Ö. die Epochengrenzen? Da steht nix dabei. Außerdem sollte man zu den Epochen in Klammer nicht nur Ereignisse dazuschreiben, sondern auch, ob dieses Ereignis den Beginn einer Epoche markiert oder deren Ende!!) dicampi --80.121.4.27 15:55, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ihr solltet Euch eventuell mal mit den Epochen des Vorbildes beschäftigen bevor Ihr Euch mit den Modellbahnepochen beschäftigt. Empfehle das Buch: Weigelt, Horst "Epochen der Eisenbahngeschichte" Hestra Verlag, Darmstadt, 1985, 58 Seiten mit 190 Abbildungen, ISBN 3777101877. Das ist eine faktenreiche, übersichtliche Darstellung, verfasst vom ehemaligen Präsidenten der Bundesbahndirektion Nürnberg. Ihr werdet feststellen, dass die Epochen von Vorbild und Modellbahn zumindest bis 1985 fast übereinstimmen. -- Railexpert 28.09.10 (nicht signierter Beitrag von 80.228.112.34 (Diskussion) 19:08, 28. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Epoche 0

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Eigentlich würde eine Epoche 0 sogar Sinn machen, denn schon vor dem Adler im Jahre 1835 gab es Pferdeeisenbahnen. Nur eben bietet noch kein Modellbahnhersteller eine fahrende Pferdeeisenbahn an. (Wieso eigentlich nicht???) (nicht signierter Beitrag von 85.179.117.1 (Diskussion) 17:20, 18 März 2008 (CEST))

Einleitung, "Kritik"

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Da sollte eine Einführung abgespalten werden, als Einleitung ist es ein bisschen lang. Zum Kritikabschnitt ist schon ein Baustein drin. --No qwach macken (Diskussion) 22:13, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Epoche II (Schweiz), etwa 1920 bis etwa 1950

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Die Epoche II beschreibt den Zeitraum der Elektrifikation der meisten Bahnstrecken und der Ablösung der Dampflokomotiven im Regelverkehr.[1] Zitat MOROP Empfehlung NEM 804CH, Ausgabe 2009: Elektrifikation der meisten Linien. Nebeneinander von Dampf- und Elektrobetrieb bei den SBB. Dieser Satz in dieser Form kann so nicht sein, es ist nicht alles und auf die SBB fokusiert, wer die Schweizerische Eisenbahngeschichte kennt und auch in den Kontext der Schweizerischen Geschichte stellt. Wenn schon waren nach Abschluss der Epoche II der grösste Teil der relevanten Bahnstrecken elektrifiziert, denn zu Beginn der Epoche II gab es schon eine Menge an Bahnstrecken die elektrifiziert war. Auf hunderten von Kilometer meist meterspurigen Strassen-, Überland-, Gebirgs- und Bergbahnen wurde primär elektrisch mit Gleichstrom gefahren. Die Bahnstrecken des heutigen Regionalverkehr Bern–Solothurn ist Beispielsweise ein solcher Fall, dies von Anfang an. Oder die beiden Bahnstrecken der Wengernalpbahn, sie wurde 1914 elektrifiziert. Zudem wurde nicht nur am Lötschberg, sondern auch im Engadin und anderswo bereits elektrisch mit hochgespanntem Wechselstrom gefahren. Die SBB hatte hier nicht den Lead. Auch verschwand die Dampflokmotive nicht aus dem Regelverkehr. Die Dampflokomotive war in der Schweiz noch viel länger sicht-, hör und riechbar im Regelverkehr im Einsatz. Auf Normalspurigen Nebenstrecken, auf Meterspurbahnen im Jura und bei Werkbahnen Beispielsweise. Von einer Ablösung im eigentlichen Sinne zu dieser Zeit kann kaum die Rede sein.--Elettrificazione (Diskussion) 20:31, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Empfehlung NEM 804 CH Eisenbahn-Epochen in der Schweiz, Ausgabe 2009. (PDF; 31 kB)