Diskussion:Eric Gujer
Ergänzung durch Pere Ubu
BearbeitenSorry, Pere Ubu. Deine Änderungen brauchen Konsens. Ich habe den Absatz daher revertiert und den - technisch unkorrekt gesetzten - QS-Baustein rausgenommen. Das ist kein Fall für die QS. Beste Grüße Zweimot (Diskussion) 09:11, 11. Jul. 2019 (CEST)
- Ich habe jetzt doch mal strukturiert und gestrafft. Der Text ist sehr journalistisch geschrieben, kann noch weiter gestrafft werden. @Pere Ubu: Ein Abschnitt Kritik kann schon angebracht werden, aber bitte mit Substanz und belegt. Es darf nicht wie eine Abrechnung klingen. Das bisher Gelieferte war zu dünn. Eine Diskussion um die inhaltliche Richtung einer Zeitung ist Chefredakteurs-Job, daher trivial und kann nicht alleiniger Kritikpunkt sein. Beste Grüße und einen schönen Tag wünscht Zweimot (Diskussion) 09:27, 11. Jul. 2019 (CEST)
Privates
BearbeitenKollege KurtR hat den Satz Gujer ist mit der NZZ-Journalistin Claudia Schwartz verheiratet gestrichen. Ich halte solche Informationen für wichtig, besonders dann, wenn beide im selben Metier und, wie hier, auch noch in derselben Redaktion arbeiten. Meinungen? Gruß Zweimot (Diskussion) 09:51, 30. Jun. 2020 (CEST)
- Er war doppelt drin. --KurtR (Diskussion) 18:05, 30. Jun. 2020 (CEST)
- Alles klar, danke. Zweimot (Diskussion) 08:05, 1. Jul. 2020 (CEST)
Unbelegte Aussagen
BearbeitenZitat aus "Politische Leitlinien": ”Unter seiner Ägide wird ihm von Medienbeobachtern eine Verschiebung des politischen NZZ-Profils nach Rechts attestiert, wobei Gujer vor allem Deutschland und dort Anhänger der AfD anpeile. Gujer selbst bestreitet dies und spricht von „Profilschärfung“. Von ”und dort Anhänger der AfD anpeile“ kann ich in den angegebenen Belegen nichts finden, außer dass der Beleg (Deutschlandfunk) ein Bild enthält, in welchem ein AFD-Mitglied zu sehen ist, das die NZZ liest. Ich halte das für TF bzw. eine Unterstellung. Der fragliche Text wurde 2019, siehe Versionsvergleich bzw. Versionsvergleich, eingefügt! (nicht signierter Beitrag von ArchibaldWagner (Diskussion | Beiträge) 14:23, 3. Dez. 2022 (CEST))
- Hast Du beim DFL auch den 6-minütigen-Audiobeitrag gehört? Vielleicht kommt es dort vor? cc Einfüger Benutzer:Pere Ubu, Benutzer:Haemmerli --KurtR (Diskussion) 23:21, 3. Dez. 2022 (CET)
- @KurtR Bitte um Verzeihung. Bin auf Dienstreise u kann erst am Dienstag wieder vernünftig reinschauen. Die NZZ-Deutschlandstrategie rechts von FAZ u Welt war aber damals in diversen Medien. Und jmd ein paar Artikel ans Mail zu senden, kriege ich heute hin, falls sich jmd direkt meldet.195.77.206.177 10:21, 4. Dez. 2022 (CET)
- @195.77.206.177 Huups, ab Handy geht ~ nicht. Benutzer Haemmerli --195.77.206.177 10:22, 4. Dez. 2022 (CET)
- Die Kritik an Gujer und seinem NZZ-Kurs ist jetzt ausgegliedert und als solche gekennzeichnet und nicht mehr Teil der politischen Haltung, womit sie in Perspektive gesetzt ist. Dass sie bei der Fülle an Beiträgen von den Katholiken über die linke Presse (WoZ, Republik), von Publikumszeitschrift wie den Tamedia-Organe bis zur SZ und den elektronischen Medien reicht, rechtfertigt nicht nur, sondern zwingt gerade dazu, dass man das einbaut. Es sind übrigens beileibe nicht alle kritischen Stimmen zitiert, man könnte das noch weiter belegen, etwa mit Taz, FAZ und Spiegel. Und man könnte den Teil “Kritik” noch ausbauen mit Themen wie Entlassungen und v.a. dem Feuilleton von Scheu, das mancherorts provozierte. Mir scheint das weniger relevant. Und im verlinkten Ryser Artikel aus der Republik ist das meiste drinnen. Subjektiv: Ich lese die NZZ seit 1980. Noch nie hat ein Chefredakteur so viel zu reden gegeben, wobei das Ausmass auch den Zeitläuften und der Medienlandschaft geschuldet sein mag. Nochmals subjektiv: Ich nehme die NZZ seit einiger Zeit als weniger polemisch war. Leider kann man das auf Wiki nur schreiben, wenn man’s mit reputablen Quellen belegen kann. Aber ich sags hier zK Protokoll. Und danke an die nicht unberechtigte Kritik, dass ich das, was die Spatzen von den Dächern pfiffen, wohl zu wenig belegt hatte, sowie an @KurtR, der mich darauf hinwies und mir damit Gelegenheit gab, das Offensichtliche anständig und satt zu belegen. Je nach Zeit mache ich dann noch das Gegenteil und baue das Lob gelegentlich des Börne Preises ein, dass Gujer sich als Stilist UND Polemiker verdient hat. (Last but not least, und für die Transparenz: die Ersetzung von Leitlinien durch Position war mein Werk, ich hatte vergessen mich anzumelden)Haemmerli (Diskussion) 22:50, 7. Dez. 2022 (CET)
- Danke für deine Überarbeitung, die ich nicht im Detail angeschaut habe. Habe Vertrauen in Dich. Gruss --KurtR (Diskussion) 23:39, 13. Dez. 2022 (CET)
- Die Kritik an Gujer und seinem NZZ-Kurs ist jetzt ausgegliedert und als solche gekennzeichnet und nicht mehr Teil der politischen Haltung, womit sie in Perspektive gesetzt ist. Dass sie bei der Fülle an Beiträgen von den Katholiken über die linke Presse (WoZ, Republik), von Publikumszeitschrift wie den Tamedia-Organe bis zur SZ und den elektronischen Medien reicht, rechtfertigt nicht nur, sondern zwingt gerade dazu, dass man das einbaut. Es sind übrigens beileibe nicht alle kritischen Stimmen zitiert, man könnte das noch weiter belegen, etwa mit Taz, FAZ und Spiegel. Und man könnte den Teil “Kritik” noch ausbauen mit Themen wie Entlassungen und v.a. dem Feuilleton von Scheu, das mancherorts provozierte. Mir scheint das weniger relevant. Und im verlinkten Ryser Artikel aus der Republik ist das meiste drinnen. Subjektiv: Ich lese die NZZ seit 1980. Noch nie hat ein Chefredakteur so viel zu reden gegeben, wobei das Ausmass auch den Zeitläuften und der Medienlandschaft geschuldet sein mag. Nochmals subjektiv: Ich nehme die NZZ seit einiger Zeit als weniger polemisch war. Leider kann man das auf Wiki nur schreiben, wenn man’s mit reputablen Quellen belegen kann. Aber ich sags hier zK Protokoll. Und danke an die nicht unberechtigte Kritik, dass ich das, was die Spatzen von den Dächern pfiffen, wohl zu wenig belegt hatte, sowie an @KurtR, der mich darauf hinwies und mir damit Gelegenheit gab, das Offensichtliche anständig und satt zu belegen. Je nach Zeit mache ich dann noch das Gegenteil und baue das Lob gelegentlich des Börne Preises ein, dass Gujer sich als Stilist UND Polemiker verdient hat. (Last but not least, und für die Transparenz: die Ersetzung von Leitlinien durch Position war mein Werk, ich hatte vergessen mich anzumelden)Haemmerli (Diskussion) 22:50, 7. Dez. 2022 (CET)
- @195.77.206.177 Huups, ab Handy geht ~ nicht. Benutzer Haemmerli --195.77.206.177 10:22, 4. Dez. 2022 (CET)
Kritik & Sachlichkeit
BearbeitenIn der Zusammenfassungszeile zu seiner Änderung vom 20.06.2023 schreibt Sigmund von goethe Die politische Haltung von Gujer ist nicht mit derjenigen der NZZ zu verwechseln. Allgemeine Positionierung und Kritik zur NZZ gehören in deren Hauptartikel. Ich bezweifle, dass Gujer kritisiert werden sollte, weil er oder die NZZ "rechter" sind als früher. Das ist noch nicht kritikwürdig und gehört darum zur politischen Position. Die Sätze sollten dringend weniger wertend formuliert werden. Die Sachlichkeit ist hier etwas unter Druck. Dazu ist folgendes zu bemerken. 1. Gujer bestimmt als Chefredakteur den Kurs der Zeitung. Er ist auf Wikipedia, weil er Chefredakteur der NZZ ist und ihren Kurs bestimmt. 2. Entscheidend ist nicht, ob jemand von uns hier glaubt, Gujer sollte wegen etwas kritisiert werden oder nicht. Wikipedia ist kein normatives, sondern ein deskriptives Medium, das Kritik abbildet. Genauso wie die Gegenrede. Die Artikel, die Gujer und seinen Kurs kritisiert haben, gehören deshalb hierhin. Und wertend sind die Zitate, nicht ihre Einordnung, deshalb trifft die Anmahnung von Sachlichkeit hier ins Leere. Die Sachlichkeit ist gegeben im Abbilden auch wertender Kritik, die durch Zitate ausgewisen ist, und relevant ist, wenn sie von reputablen Quellen oder relevanten Diskursteilnehmern geäussert wird. P.S. Bitte Diskussion hier führe, nicht in der Zusammenfassungszeile.Haemmerli (Diskussion) 17:06, 20. Jun. 2023 (CEST)
- Gujer ist trotzdem nicht synonym mit der NZZ. 2. Es existieren extra zwei Abschnitte "Kritik" und "Politische Positionierung" im Artikel. In den Abschnitt "Kritik" kommen logischerweise nur Dinge, die gemessen an einem ausgewogenen Massstab zu beanstanden oder zu bemängeln sind. Die Aussage, dass sich die NZZ unter seiner Führung als Chefredakteur politisch nach rechts verschoben habe, ist rein deskriptiv und gehört darum in den Abschnitt "Politische Positionierung" und nicht in den Abschnitt "Kritik". Auch die Aussage, dass die NZZ von der FAZ enttäuschte Leser anziehe, ist keine Kritik, sondern beschreibt die politische Ausrichtung der NZZ (indirekt von Gujer). Aus diesem Grund wurde dieser Satz in den oberen Abschnitt verschoben. Es wurde zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt, dass im Artikel Kritik abgebildet werden soll, es wurde auch keine entfernt. In diesem Artikel sollte die Kritik, die wirklich solche ist, im geeigneten Abschnitt sachlich formuliert werden und alles andere kommt in andere Abschnitte. Wann ist ein Tweet "besonders umstritten"? Was kann Gujer oder die NZZ dafür, wenn jemand Tweets macht? Wann sorgen Aussagen für "Aufsehen"? Solche Formulierungen sollten durch die Wikipedia-Autoren geglättet, erläutert und quantifiziert werden. Das reine Wiedergeben von Zitaten und Aussagen von Dritten ist für eine Enzyklopädie nicht sehr hilfreich, selbst wenn man auch Stimmen der Gegenseite aufführen würde, wodurch immerhin die Neutralität des Artikels gewährleistet wäre.
- --Sigmund von goethe (Diskussion) 13:46, 6. Aug. 2023 (CEST)