Diskussion:Erich Wustmann

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 91.43.4.169 in Abschnitt Völkerkundler

Ich verstehe den Link mit dem Ehrenbürger nicht. Ich finde keine Informationen, in welcher Stadt Wustmann Ehrenbürger ist. Matthias 23:44, 17. Apr 2005 (CEST)

In Bad Schandau, das steht doch da.  ?! --194.156.44.21 10:35, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fernsehdokumentation

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Im Artikel steht keinerlei Hinweis auf die im DDR-Fernsehen ausgestrahlten Dokumentationen, die, soweit ich mich erinnere, in den 80iger Jahren unter dem Titel "Unter Indianern, Lappen und Beduinen" liefen. Diese Serie war sehr populär und hat maßgeblich zum Bekanntheitsgrad von Erich Wustmann beigetragen. Leider weiss ich keine Details darüber und würde mich freuen, wenn "jemand, der sich damit auskennt", dies im Artikel ergänzen könnte. --Hinken 16:52, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe jetzt mit Verweis auf die Sächsische Biografie einen Satz dazu ergänzt. Für nächstes Mal: Sei mutig! Einfach selbst eine Quelle suchen und mit Verweis darauf ergänzen. So ganz kommt die Popularität noch nicht durch, wie sie hier beim MDR geschildert wird. Vielleicht fällt dir noch was ein, wie man das geschickt mit einflechten kann. Viele Grüße, -- X-'Weinzar 15:12, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

more information

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From time to time, MDR television shows Erich Wustmann = I note films are films to be shown on 30 March 2010 and repeated on 1 April 2010. I obtained this information by searching Google.

Further information on Erich Wustmann was published in "Binsenbummeln und Meeresrauschen" (BuM) No 5 - March 2010(ISSN 1869-8840; ISBN 987-3-9811182-6-1; and costs 14 Euro. BuM is published half yearly, in German by Faltenreich Verlag, and edited by Herbert Kropp and concerns the use and history folding boats. The article in BuM entitled "Literarisch Faltbootfahrten zwischen Elbe und Nordmeer" was written by Thomas Muenzberger

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Ich habe eben den Link angeklickt zur "Sächsischen Biographie". Da steht, daß Wustmann in Kiel gelebt hat. Kiel lag aber im Westen! Während Bad Schandau im Osten lag. Man konnte doch während des Kalten Krieges nicht so einfach zwischen Ost und West pendeln, das war sowohl in der DDR verboten (Republikflucht) als auch im Westen zwar legal, aber verpönt (ausser den RAF-Terroristen und Angela Merkels Eltern hat das auch niemand gemacht). Im "Spiegel" stand ein längerer Artikel, daß es extra ein DDR-Straflager gab für Personen, die aus dem Westen in den Osten gezogen sind! Wie paßt Erich Wustmann da hinein? 93.219.184.134 08:17, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Dort steht keineswegs, dass Wustmann in Kiel gelebt hat, sondern dass er freier Mitarbeiter des dortigen Polarinstituts war. Und das 1949. Lass mal die Kirche im Dorf! Seine Bücher sind bis zuletzt auch in westdeutschen Verlagen erschienen, ohne dass er deswegen Bundesbürger war. Matthias (Diskussion) 11:15, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Völkerkundler

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Hier steht, er sei "Völkerkundler" gewesen. Wo ist das belegt, wo hat er studiert? Plötzlich taucht er aus dem Nichts in der DDR als "Völkerkundler und Reiseschriftsteller" auf. Was hat er vorher gemacht, welchen Beruf ausgeübt und wovon gelebt? Da stimmt doch was nicht - wie konnte Wustmann zu DDR-Zeiten zu den Indianern reisen und was qualifizierte ihn dazu? Liegt ziemlich im Nebel.

Interessant wäre auch zu wissen, warum er 1935 nach Norwegen emigriert ist. Ich hab hier das Buch "Taowaki" von ihm vorliegen, 1967 im Westen bei Ensslin & Laiblin erschienen. Dort steht im Klappentext: "Der Verfasser, Erich Wustmann, lebte monatelang mit den Indianern im Mato Grosso und am Amazonas." Weiter: "Bei der Durchführung einer längeren Expedition durch das Innere Brasiliens in den Jahren 1955/56 hielt ich mich mit meinen Begleitern lange Zeit bei mehreren Indianerstämmen auf." Wie war das de facto möglich, wer hat das finanziert und vor allem - was qualifizierte Wustmann dazu? Darüber schweigt sich Wikipedia leider aus.

In dem besagten Werk stehen noch weitere kuriose Dinge aus der Feder dieses "Völkerkundlers": "Die erwähnten Sitten und Gebräuche sind bei den verschiedenen Stämmen durchaus nicht immer die selben." Und weiter: "Ich lebte bei den Rothäuten wie einer der ihrigen." So gestrickt ist das ganze Buch - schlimmer als Karl May:-). So schreibt doch kein Wissenschaftler! Vielleicht war Wustmann "Kundschafter des Friedens" und hat mit den "Rothäuten" im geheimer DDR-Mission die Friedenspfeife geraucht..... (nicht signierter Beitrag von 89.245.184.146 (Diskussion) 20:22, 18. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Am Rande: Ich bin Phillumenist und Gitarrist. Studiert hab ich weder das eine noch das andere. 91.43.4.169 20:39, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten