Diskussion:Erik Ode

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A01:599:114:946:6C97:29E4:F477:9F2E

Interessant ist, daß das Thema "Homosexualität" bei Erik Ode, das in den 60er und 70 er Jahren, zumindest in Berlin durchaus Thema war, hier keinen Eingang fand und auch sonst im Netz nur selten angesprochen wird.

Die Berliner Journaille war durchaus sehr genau informiert über Erik Odes homosexuelles Leben in Schöneberg damals. Zeitzeugen finden sich heute leider wenig, weil die Beteiligten aus dieser Berliner Szene wie Jan Hendricks, Wenzel Lüdecke, Alfred Vohrer und O.E. Hasse keine Kinder hatten, die darüber berichten können.


Da würde sich lohnen, weiter zu recherchieren, um noch einige Zeitzeugen aufzutreiben. Erik Ode verheimlichte seine Homosexualität sehr strikt. Es sickerte in seinen Theater- und Operettenengagements einiges durch. Er heiratete pro forma Hilde Volk, und er hat seine Berliner Wohnung in der Künstlerkolonie am Breitenbachplatz bis zu seinem Tode nie aufgegeben. Die allerdings behielt er auch gerne, weil er in Berlin sein Doppelleben in der Homoszene gerne führte, wie O.E. Hasse gerne berichtete.wollte. Um ihn herum sammelten sich Wenzel Lüdicke, Horst Buchholz, Hubert von Meyerinck und Alfred Vohrer. Man traf sich bei Jan Hendricks im Berliner Nobel-Viertel Halensee.Auch Jerry- Lewis -Sprecher Horst Gentzen gehörte zu der Gruppe. (nicht signierter Beitrag von 2A01:599:114:946:6C97:29E4:F477:9F2E (Diskussion) 03:34, 8. Nov. 2024 (CET))Beantworten

dazu fehlt noch 'was. (nicht signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 16:45, 6. März 2006)