Diskussion:Ernst Walb

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hemeier in Abschnitt Relevanz von Hans Klanke

Hans Klanke Student von Ernst Walb

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Ich würde gerne den Promovenden von Ernst Walb Hans Klanke zu seinen Studenten hinzufügen. Warum ist dies nicht möglich? --88.65.89.232 19:08, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Leben neu geschrieben; Quellen nachgetragen & Namen von Hans Klanke nachgetragen.
Zur Information, hier die Titeldaten zu Klankes Dissertation
Klankes, Hans: Die Organisation des Handels in Ostsibirien unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse, Diss. Freiburg i.B., Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät vom 21. Febr. 1924 (245 S. m. Tab. u. Abb.; Format: 4").
Hemeier 23:11, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Relevanz von Hans Klanke

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Anbei eine unvollständige Literaturliste von Hans Klanke: Ich denke, fünf Bücher und mind. drei Artikel in Top Journals belegen die Relevanz:

  • Hans Klankes: Die Organisation des Handels in Ostsibirien unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse, Diss. Freiburg i.B., Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät vom 21. Febr. 1924 (245 S. m. Tab. u. Abb.).
  • Hans Klanke: Die industrielle Verwertung der Agrarproduktion im ehemaligen Polen in wehrwirtschaftl. Beleuchtung, Berlin: Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften, 1940.
  • Hans Klanke: Industrieverlagerung im Kriege, Berlin: Dt. Ges. für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften, 1940.
  • Hans Klanke: Die Eingliederung der neuen Ostgaue in die deutsche Kriegswirtschaft, Berlin: Dt. Ges. f. Wehrpolitik u. Wehrwissenschaften, 1942.
  • Hans Klanke; Werner Schladitz: Kriegsschäden, Steuern, Lastenausgleich (Was kann ich beim Lastenausgleich abziehen?): ein Leitfaden zum praktischen Gebrauch für jedermann, Hamburg : Vollmer & Bentlin, 19XX.
  • Hans Klanke: Nachwuchsausbildung in den gehobenen betriebswirtschaftlichen Berufen, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 2. Jg., 1950, S. 247-253. (Die BFuP ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere auf dem Gebiet des Rechnungswesens.)
  • Hans Klanke: Entwicklungstendenzen in der schweizerischen Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 23. Jg., H. 5, 1953, S. 288-301. (die "Zeitschrift für Betriebswirtschaft" ist ein A-Journal lt. WU Wien Journal Ranking)
  • Hans Klanke: Betriebswissenschaft: Versuch einer Abgrenzung gegenüber der Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 24. Jg., H. 4, 1954, S. 193-201.

(nicht signierter Beitrag von Hemeier (Diskussion | Beiträge) 2010-09-24 08:26)

Danke für die Literaturliste, aber über die Relevanz sagt das noch gar nichts. Sekundärliteratur wär nicht schlecht. --El bes 09:56, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
(a) Der Artikel heißt Ernst Walb. Walb war Professor an einer deutschen Hochschule und ist demnach nach WK:RK relevant.
(b) Einer seiner Schüler war Hans Klanke, zu dem noch kein Artikel exisitert. Falls ein Artikel über ihn geschrieben wird, können wir gerne die Relevanz und Artikelwürdigkeit von Klanke klären.
(c) Anhand der Themen, die Klanke beschäftigt haben, ist klar ersichtlich, dass er die Themen von Walb weiterführte (z. B. Kriegsökonomie oder Betriebswissenschaft). Daher macht es Sinn, Klankes unter dem Abschnitt "Fachliche Schwerpunkte" mit aufzunehmen. Hier geht es nämlich auch um die Wirkung von Walbs Arbeit. Unbestreitbar ist, dass Walb erheblichen Einfluss auf die Schriften von Klankes hatte. Sekundärliteratur ist immer gut, aber in diesem Fall würde sie m. E. nur das Offensichtliche belegen.
Hemeier 10:13, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zu Herrn Walb noch: Wenn jemand ohne Doktorarbeit zum Doktor promoviert wird und ohne Habilitationsschrift zum habilitierten Professor, dann möchte der geneigte Leser schon auch erfahren, unter welchen Umständen so etwas möglich ist. Hat das politische Hintergründe gehabt? --El bes 10:39, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Gute Frage. Kann ich leider nicht beantworten. Auf der anderen Seite muss man sehen, dass an das junge Fach damals sicherlich noch andere Maßstäbe angelegt wurden wie heute. Hemeier 10:53, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Imo kann der Mann als Schüler erwähnt werden, das tut nicht weh und er hat ja offensichtlich wirklich im Themenzusammenhang publiziert - was allerdings nicht sofort erkennbar war. Die Relevanz (redlink) und die Angaben oben (5 Bücher) sind aber zu hinterfragen. Die DNB kennt ihn mit 3 genannten Veröffentlichungen. Das betr also die Dt. Ges. für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften. Ich kenne die Schriftenreihe nicht, aber von Büchern kann man da wohl nicht sprechen - haben die (als M. gedruckt) je 8 Seiten ?? --Wistula 12:01, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

(a) Mehr als ein Erwähnung als Schüler Walbs ist von meiner Seite nicht beabsichtigt.
(b) Redlink kann m. E. raus (also nur die Klammern, nicht der Name als solches), da offensichtlich nicht - zumindest nicht von mir - beabsichtigt ist, ein Artikel zu erstellen.
(c) Ich habe mir das noch einmal mit den "Abhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften" angeschaut. Insgesamt sind 10 Sammelbände erschienen. Es scheint in der Tat so zu sein, dass es sich bei den obigen Beiträgen von Klanke um Kapitel in den Sammelbänden handelt. Ich werde mir mal eine entsprechendes Sammelband ausleihen, dann werden wir sehen.
(d) Einmal scheint es sich bei der Zahl "8" tatsächlich um eine Seitenanzahl zu handeln, es kann sich bei den anderen Beiträgen aber auch um eine Größenangabe für das Buch handeln:
"quer-8° steht für "Querformat oktav" und ist eine Formatangabe bei Büchern. Von Querformat spricht man bei Büchern, wenn das Buch breiter als hoch ist. Die Formatangabe quer-8° gehört immer zur Signatur. Im geschlossenen Magazin werden Bücher unterschiedlicher Größe getrennt aufgestellt um Platz zu sparen. 8° steht für "oktav" und bezeichent Bücher bis 25 cm Buchhöhe, da dies der "normalen" Buchgröße entspricht, wird 8° nicht in der Signatur angegeben. Analog dazu gibt es "Querformat quarto" = quer-4°." (entnommen hier).
Weitere Infos hier: Buchformat oder Oktavformat

Hemeier 12:35, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten