Diskussion:Erstickung
Diverses
BearbeitenHm, die Abgrenzung zu Asphyxie wird nicht ganz einfach, aber ich bin für heute eindeutig zu müde.... -- Robodoc 01:14, 24. Okt. 2006 (CEST)
Der Artikel sagt kaum etwas aus, was nicht sowieso jedes Kind weiß. Was wichtig zu wissen wäre, ist was genau im Körper geschieht beim Atmungszyklus und ATP Herstellung. (nicht signierter Beitrag von 88.71.242.213 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 3. Jul. 2009 (CEST))
Ich habe mal gehört, dass insbesonder beim Fehlen von Sauerstoff z.B. in goßen höhen und besonders in geschlossenen Räumen die Gefahr darin besteht, dass man euphorisch wird, also sich im Grund wohl fühlt, eine Gefahr nicht erkennt und demnach auch nichts zur--horst rueter 10:26, 30. Jul. 2009 (CEST) eigenen Rettung unternimmt. Stimmt das so. Ich denke wenn es so ist gehört das in den Artiekl. (ohne Benutzername signierter Beitrag von Rueter, Horst (Diskussion | Beiträge) )
?
...so wie Jeder Tod zum Herzstillstand führt...
Der Tod ist doch ne Folge und keine Ursache. Besser müßte es heißen so wie (fast) jeder Herzstillstand zum Tode führt.
Denn wenn Tod erst da sein muss und dann das Herz still steht,würde das ja bedeuten,das der Tod eine Ursache ist. Ähnlich wie Viren zur Grippe führen. Es führt ja auch nicht die Grippe zu Viren.
Also bleibt zu sagen,das das mit dem Herzstillstand und dem Tod nicht so stehen bleiben kann,das ist einfach Ausdruck mangelhaft (nicht signierter Beitrag von 89.186.136.253 (Diskussion) 21:31, 1. Aug. 2010 (CEST))
Symptome
BearbeitenWie läuft denn nun so ein Erstickungstod ab? Insbesondere bei inneren Erstickungen ist das interessant, da diese nicht durch äußere Faktoren 'abgelenkt' sind. Als Kind habe ich einmal probiert, nur Luft aus einer kleinen Plastiktüte zu atmen. Obwohl ich ohnehin atmete, war das Gefühl in starkes Verlangen, aufzuatmen, gefolgt von leichtem Stress. Vielleicht lag das leicht unangenehme Gefühl aber auch an der erhöhten Feuchtigkeitskonzentration der 'recycleten' Atemluft. In einer Dokumentation über humane Hinrichtungsmethoden fraß ein Versuchsschwein aus einem abgeschirmten Trog, dessen Innenraum mit reinem Stickstoff (sonst Hauptbestandteil der Luft) gefüllt war. Nach einigen Sekunden fiel es zurück ins Freie, kam kurz darauf wieder zu sich und wollte sofort weiterfressen. Inwieweit und wie merkt man dieses Ersticken? Ist es abhängig vom Auslöser (CO, N, Atemluft, ...). -- 84.112.118.61 12:46, 20. Apr. 2012 (CEST)
Symptome fehlen immer noch
Bearbeitenja, ganz klar fehlen die Symptome. Tut Ersticken weh?, schläft man einfach nur ein? Kann man möglicherweise ausversehen ersticken, wenn man lange Zeit in einem Raum mit wenig Luftaustausch nach außen verbringt?, merkt man das Ersticken erst, wenn man im Begriff ist, ohnmächtig zu werden? (nicht signierter Beitrag von 92.73.28.54 (Diskussion) 20:23, 20. Jun. 2013 (CEST))
Erstickungsursachen
BearbeitenIn meinem Rechtsmedizinbuch werden eine Menge mehr Erstickungsursachen aufgezählt. Das fällt natürlich auch unter "Beeinträchtigung der Atemtätigkeit", aber sollte man das nicht trotzdem auflisten? Knebelung, Aspiration, Überstülpen einer Plastiktüte, Ersticken durch weiche Bedeckung, Perthes-Druckstauung, Burking, Lagebedingter Erstickungstod (positionale Asphyxie), Höhenkrankheit/Höhentod --Tilmanjo (Diskussion) 12:01, 22. Nov. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.lumrix.de/icd/t17.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.irm.unizh.ch/modules.php?name=News&file=article&sid=29
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
CO2-Gehalt und Erstickung?
BearbeitenIst nicht nur der fehlende Sauerstoff, sondern auch der im Übermaß vorhandene CO2-Gehalt Ursache für eine Erstickung? Kohlenstoffdioxid#Wirkung_auf_Tiere_und_Menschen "In deutlich höherer Konzentration führt CO2 zur Verminderung oder Aufhebung des reflektorischen Atemanreizes, zunächst zur Atemdepression und schließlich zum Atemstillstand. Ab etwa 5 % (50.000 ppm) CO2 in der eingeatmeten Luft treten Kopfschmerzen und Schwindel auf, bei höheren Konzentrationen beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Atemnot und Bewusstlosigkeit, die sogenannte Kohlenstoffdioxid-Narkose. CO2-Konzentrationen von 8 % führen innerhalb von 30 bis 60 Minuten zum Tod." --W.ewert (Diskussion) 16:16, 12. Dez. 2019 (CET)