Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Erwin Lahousen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Enzyklopädischer Artikel

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Inhalt fehlt eigentlich vollständig; Alibi-Eintrag im Sinne eines Lexikalischen Stichwortes aber kein enzyklopädischer Artikel.Ist nicht bös gemeint, aber gerade Lahousen hätte sich wesentlich mehr verdient aufgrund seiner Leistungen und Leiden durch den "Secret Service". So billig sollte es wikiped nicht geben.........

Würde erwarten, daß Sichter auf so etwas aufmerksam machen.....; sucht jemand Info über Lahousen findet er hier .......


--Glaubauf 15:49, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel-Titel ist nicht genau,seine in Wien lebende Witwe heißt Dipl. Dol.

Stefanie Lahousen - Vivremont,daraus folgt:Generalmajor Erwin Lahousen-Vivremont; so heißt übrigens auch sein umfangreicher Personalakt im Österreichischen Staatsarchiv.Es gibt auf Dienststücken aber aus Öknomie-Gründen schon die Unterschrift ....von Lahousen.Vielleicht könnte man das ändern. Herzlichsten Dank und viele Grüße, bitte sperrt mich nicht so oft, danke.

--Glaubauf 04:00, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Irrtum im zweiten Satz der Einleitung: GM Lahousen-Vivremont sagte freiwillig aus und wurde nicht verwendet.Gezwungene sagen kaum so aus wie Freiwillige.Nürnberg war also nicht nur die Justiz der Sieger, sondern auch die freiwillige und diesen auch willkommene Abrechnung der Widerstandskämpfer mit den Nazi-Verbrechern!!!!!!!

Das war das Forum, wo Welt und Nachwelt endlich die Wahrheit erfahren konnten oder zumindes einen relevanten Teil derselben. Durch diese Aussagen konnten die Nüberlebenden Nazis nach dem Krieg nicht einfach so weiter machen, als wäre nichts gewesen,sondern mußssten sich jahrzehntelangen Diskussionen stellen, wenn ihnen auch sonst nicht viel passierte......

--Glaubauf 04:00, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Der nicht vorhandene Text des Lahousen-Artikels wurde noch dazu am 6.August von Quasimogeniti und etwas früher von Florian Kessler gesichtet. Bitte, wie sichtet man einen nicht vorhandenen Text ?????

Wikipedia braucht ganz offensichtlich wesentlich mehr Qulität bei einzelnen Sichtern.

--Glaubauf 04:14, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Adelsstand

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Kann jemand ergänzen, wann die Familie Lahousen zu Edlen von Vivremont erhoben wurde? Cyan 22 15:55, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Familie Lahousen wurde am 31.8. 1880 zu Edlen von Vivremont ernannt. Wird von Frau Stefanie Lahousen persönlich im Artikel ergänzt.Grüße --Glaubauf 10:19, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

mißverständlicher Satz

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Zit.: Zu diesem Zeitpunkt begann Lahousen im Auftrag von Wilhelm Canaris der ein Dienst-Tagebuch führte, "dessen Sinn und Zweck es sein sollte, der Nachwelt einmal jene in ihrer wahren Gestalt zu zeigen, die damals die Geschicke des deutschen Volkes gelenkt haben."

davon abgesehen, dass diese Satz überhaupt sprachliche Fehler hat, ist er auch mißverständlich: Lahousen begann: was?; führte Canaris ein Dienst-Tagebuch oder Lahousen im Auftrag von Canaris?

bitte ausbessern. -- Neroclaudius 09:25, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Interessante Frage

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Bitte Frau Lahousen - Vivremont höflichst um Klarstellung, da schon in kurzer Zeit eine Doktorarbeit von Heiko erscheinen wird. Sämtliche Unterlagen bei Frau Lahousen, nichts bei mir, sodass ich da nicht helfen kann. ´sry.....--Glaubauf 07:04, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Tageücher

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Sehr geehrte Frau Dipl. Dolm. Lahousen- Vivremont ! Bitte höflich die Frage der Tagebücher zu präzisieren. Mir fehlen leider dazu die Unterlagen. (= Quellen im Geschichtswissenschaftlicen Sinn =, also ncht im Wikiedia-Gebrauch.) Danke sehr herzlich !!! --Glaubauf 07:27, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Linzer Hessen

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ich habe ihn dort (IR14) nicht gefunden, vielleicht auch nicht richtig gesucht. --Goesseln 00:18, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Liste bezieht sich auf das Jahr 1914, L.wurde erst 1915, entsprechend seinem Heimatschein zu den Hessen ausgemustert. Werde das nochmals im Gespräch mit Frau Lahousen überprüfen.Von der Literatur ist da bei einem kleinen Leutnant, noch dazu im Kriege, nicht unbedingte Genauigkeit zu erwarten.Für mich ist das Ganze eher unverfänglich, da damals noch strikt nach Heimatberechtigung eingeteilt wurde. Diese ist gedruckt bei Glaubauf/Lahousen: GM Lahousen....; siehe Lit. Verzeichnis. Auf jeden Fall aber besten Dank für den Hinweis.--Glaubauf 10:45, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ZDF - Dokumentation über Erwin von Lahousen am 24. November 2014

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Das ZDF bringt am 24. November 2014 eine ausführliche Dokumentation über den Österreicher Erwin von Lahousen, der damit erstmals ausführlich mit einer Dokumentation gewürdigt wird. Er sagte im Nürnberger Prozess als einziger Kronzeuge aus und leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur Verurteilung vieler Nazi-Verbrecher. Seine Aussagen zum Unternehmen Jablunka-Pass zeigen, wie der Zweite Weltkrieg vor 75 Jahren wirklich ausgelöst wurde, nämlich mit Beteiligung der Sowjetunion.

--Glaubauf (Diskussion) 01:15, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Frage an Admins: Könnte nicht der Lahousen-Artikel am 24. November Artikel des Tages werden, da das ZDF erstmalig eine ausführliche Dokumentation über diesen prominenten aber völlig vergessenen Widerstandskämpfer bringt ? Danke...


--Glaubauf (Diskussion) 08:13, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da ist die Vorlaufzeit leider zu kurz. Solche Vorschläge werden hier, meist lange im voraus diskutiert. Daher gibt es jetzt schon einen anderen Vorschlag. --Otberg (Diskussion) 12:16, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
ja danke, ganz logisch, das zdf hat auch so genügend medienreichweite, war nur eine frage....thx...

--Glaubauf (Diskussion) 19:16, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ergänzungen 25.11.14

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[1] - zu diesem Abschnitt folgende Anmerkungen:

  • "Österreich von den Fachleuten und vor allem den Medien bisher nicht rezipiert" - sagt welche Quelle?
  • "obwohl er zu den bedeutensten Widerstandskämpfern […] gehört" - sagt welche Quelle?
  • "Ohne seine Aussagen wüssten wir kaum etwas von der Auslösung des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren durch Hitler und viele nationalsozialistischen Verbrecher wären der Verurteilung entgangen" - sagt welche Quelle?
  • Abschnitt "die Stadt Linz" - unenzyklopädischer POV vom feinsten. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:08, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Was gibt's zu diskutieren? Gut gemeint, ist nicht gut gemacht, so kann man nur im Blog oder im Zeitungskommentar schreiben. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:46, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lahousens Glaubwürdigkeit als Kronzeuge

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Dieser Absatz aus einem Artikel über den Unfall des Polnischen Exilpolitikers Sikosrki lässt zumindest Zweifel daran Aufkommen. Zitat: Kurz nach Kriegsende erklärte Generalmajor Erwin Lahousen, ehemaliger Abteilungsleiter im OKW-Amt Abwehr, einer seiner V-Männer habe Zucker in den Benzintank der Sikorski-Maschine geworfen und damit deren Absturz bewirkt. Zitat Ende. Quelle DerSpiegel 15.05.67 nr 21, S.128 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409448.html Der Mann hat wohl alles unterschrieben was ihm vorgelegt wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.15.35.183 (Diskussion) 18:41, 29. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Wäre interessant, wo der Spiegel diese Info her hat...danke für den Hinweis, kurz nach Kriegsende befand sich L. in Custody of the Secret Service, öffentlich erklären konnte er da nichts..--Glaubauf (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
wurde ihm der Titel Kronzeuge offiziell zuerkannt, oder ist das nur so eine publizistisch-mediale "Einschätzung" ? Es hat sicher noch mehr dieser sog. Kronzeugen gegeben, oder ? Denn die Artikeleinführung erweckt eher den Eindruck, Lahousen sei der einzige "Kronzeuge" beim Nürnberger HKVP gewesen. --93.104.170.77 18:33, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

POV allgemein

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Insgesamt ein wenig enzyklopädischer Artikel, mehr Heldenepos, denn sachliche Informationsdarstellung. Der Absatz "Im ersten Weltkrieg" strotzt nur so vor militärischen Glanztaten und Superlativen: "ganze Zeit unmittelbar an der Front" "lebensgefährliche Verwundungen" "nur der berühmte Chirurg Eiselsberg..." "dennoch wartete er seine Genesung nicht ab.." und so weiter und so fort. Tusch. Fanfare. Ok, was soll uns das sagen? Ein Held und Tausendsassa? Völlig unglaubwürdig wird es dann im zweiten Absatz, wenn es dort heisst: Sein mehr als intensives Weltkriegserlebnis führte dazu, dass er später ein entschiedener Kriegsgegner war und daher auch Adolf Hitlers Kriegspolitik von vornherein völlig ablehnte Zum Einen kann er zu diesem Zeitpunkt (1918) "Hitlers Kriegspolitik" noch gar nicht gekannt, geschweige denn abgelehnt haben. Zum Anderen ist er unmittelbar nach Österreichs "Debakel" (was war das Debakel? der Waffenstillstand??? Aha)sofort wieder in der Volkswehr, dem Berufsheer der Ersten Republik und natürlich auch nach dem Anschluss in der Wehrmacht aktiv geworden. Ist das das Verhalten eines Kriegsgegners? Mit seiner Arbeit in der "Abwehr" hat er doch an der Angriffskriegsplanung und -durchführung an prominenter Stelle mitgewirkt. Über die Zeit zwischen ´39 und ´43 kein Wort! Weiter? Gerne: "Als im Laufe des Kriegs alle Proteste der Angehörigen des Amtes Ausland/Abwehr gegen die Verbrechen des deutschen Militärs ignoriert wurden... Welche Proteste? Von wem? Auch von Lahousen? Dürfte man um Belege oder zumindest vertrauenswürdige Quellen bitten? Welche Verbrechen? Welches Militär? Wehrmacht, SS, SD? Wer ist gemeint? Und an wen waren diese Proteste gerichtet? An Hitler? Belege? Seine Widerstandsleistung war infolge seiner Frontverwendung von der Gestapo und dem „Sicherheitsdienst Reichsführer-SS“ unbemerkt geblieben. Wie das? Gestapo, SD, RSHA usw. haben doch bei ihren Ermittlungen nicht vor der Wehrmacht halt gemacht? Es wurden doch massenweise auch Frontoffiziere verdächtigt, verhaftet, hingerichtet? Gibt es irgendeine verlässliche Quelle über diese "Widerstandsleistung"?

Nebenbei: wenn er als "Kronzeuge" aussagt, bedeutet dass schlichtweg, dass er somit auch durchaus Angeklagter und/oder Verdächtigter war. Ein Kronzeuge ist kein freiwilliger Zeuge. "Einziger Überlebender der ltd. Offz. des Amtes"? War das so? Woher wusste er das?

Und noch was: Wenn er zur "Frontbewährung" an die Front abkommandiert wurde, war er per Definition entweder ein Offiziersanwärter, was hier wohl nicht zutreffen kann, oder aber ein durch ein Militärgericht zu einem Einsatz in einem Bewährungsbatallion verurteilter. Und last bot not least: extrem verlustreichen Kämpfen; ganz besondere militärische Leistung; schwerstens verwundet und die markigen Sprüche von Herrn Canaris (schreiben sie das nieder, meine Herren...) sind ziemlich übles Landserheft-Deutsch.

Bitte einmal im Hinblick auf sachliche und weniger POV-lastige Darstellung überarbeiten.--Stuermann (Diskussion) 14:07, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Es handelt sich hier um einen älteren Artikel. Deshalb fehlen leider für die jeweiligen Aussagen die Belege im Artikel. Der Begriff Frontbewährung ist falsch, da es bei Offizieren welche weiter zum Generalmajor aufsteigen sollten, üblich war, vorher ein Truppenkommando zu führen.--Falkmart (Diskussion) 20:58, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Daten seiner Laufbahnentwicklung

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bitte die Daten zu Erwin Lahousens Offiziersentwicklung in Deutschland überprüfen! > L. wurde im März 1938 auf einen Wechsel von Österreich nach Deutschland durch Wilhelm Canaris angesprochen > der Wechsel wurde bis 31. März 1938 vollzogen > am 11. April 1938 begann L. eine Tätigkeit in der Abteilung I der Abwehr > am 10. November 1938 wird er Leiter der Abt II in der Abwehr

Auf welcher Quellengrundlage beruht der im Text genannte Beginn am 1. Januar 1939 ? wir können auch gern eine kritische Quellenbewertung vornehmen, bin ich gern dabei Walter Riccius Walter Riccius 17:26, 3. Apr. 2020 (CEST)

Zeitlicher Ablauf: Fehler oder schlechte Formulierung?

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"Nach Kriegsende geriet Generalmajor Lahousen in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde vom 23. August bis 8. Dezember 1946 vom britischen Secret Service verhört, wobei er auch im Lazarett lag.

Ab 30. November 1945 sagte er in Nürnberg im Rahmen des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher als einziger Kronzeuge der Anklage aus."

Der zeitliche Ablauf ist etwas irreführend. Die Kriegsgefangenschaft begann zweifelsohne in 1945, bevor er in Nürnberg bei den dortigen Prozessen aussagte. Inwieweit die Verhöre der Briten tatsächlich in 1946 stattfanden, ist hier nicht näher belegt, es ist aber widersprüchlich, wenn die Aussage bei den Nürnberger Prozessen bereits 1945 erfolgte.

Ist hier das angegebene Jahr für das Verhör durch die Briten falsch? Oder sind die Sätze "nur" schlecht formuliert und zeitlich unzureichend geordnet? (nicht signierter Beitrag von 85.212.245.67 (Diskussion) 01:06, 21. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Da fehlt wohl was, im im Artikel verlinkten austria forum (Austria-Forum) steht dass er monatelang von den Briten brutalen Verhörmethoden unterzogen wurde (Folter ?), die seine Gesundheit beeinträchtigten.--Claude J (Diskussion) 11:47, 21. Nov. 2020 (CET)Beantworten