Diskussion:Essigsäure

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von C. motorius in Abschnitt pKs-Wert
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Essigsäure“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Volumenprozent oder Massenprozent?

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Beziehen sich die Prozentangaben eigentlich auf Volumen- oder Massenprozent? Im Artikel steht z.B. "Haushaltsessig besteht aus biogenem Essig und enthält 5 % Essigsäure. Essigessenz ist eine 25%ige Essigsäurelösung in Wasser,..." Wenn auf Essigessenzflaschen der Inhalt beispielsweise mit "400g" angegeben ist und bei einer Haushaltsessigflasche mit "750ml", dann wäre es naheliegend, dass in dem einen Fall die Prozentangabe Gewichtsprozent und im anderen Volumenprozent bedeutet. Oder gibt es da eine Konvention, welches von beiden normalerweise gilt, wenn nur "%" statt "Gew-%" oder "Vol-%" aufgedruckt ist? --Re-mark 22:34, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ohne zusätzlich Angabe ist von Massen-% auszugehen - is aber beim Essig relativ egal da sich die Dichten nicht signifikant unterscheiden -- Tmmaster 13:05, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gefrierpunkt von Essigsäure

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Essigsäure soll ein altes Hausmittel als Frostschutz sein. Stimmt das? Falls ja: Bei welcher KOnzentration bis zu welchem Gefrierpunkt? (nicht signierter Beitrag von 80.129.124.90 (Diskussion) 13:02, 29. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Also eine Art Eutektikum abhängig vom Mischungsverhältnis? Würde mich auch interessieren. Saxo (Diskussion) 08:34, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Eisessig

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Es sollte der Name "Eisessig" erklärt werden, d.h. reine Essigsäure erstarrt bei 16,7°C kristallinisch und ist damit in etwas kühleren Räumen ein Feststoff. (nicht signierter Beitrag von 77.11.208.250 (Diskussion) 14:12, 22. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Vorschlag:

Eisessig, die reine, wasserfreie Essigsaure, die bei niedriger Temperatur zu einer blätterig kristallinischen Masse erstarrt, bei 16,7° schmilzt, bei 118° siedet und bei 20° das spez. Gew. 1,0497 besitzt; s. Essigsaure.

(nicht signierter Beitrag von 77.13.151.119 (Diskussion) 20:34, 24. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Bitte gib eine Quelle für diese Aussage an, die im Artikel zitiert werden könnte? --Leyo 11:13, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Essigessenz

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Im Artikel wird angegeben, daß der 25% Essigsäure hätte. In der DDR gab es aber auch Essigessenz mit 40%. Saxo (Diskussion) 08:32, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Unter „Verwendung“ ist zu lesen: „Essigessenz ist eine 25-prozentige Essigsäurelösung“. Das trifft wohl zu, zumindest kann man das so heutzutag in jedem Supermarkt kaufen.
Offensichtlich falsch scheint auf jeden Fall die Tabelle: | „Handelssorten der Essigsäure“ | Essigessenz | 60–80 % |
Jjeka (Diskussion) 01:32, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Richtig, in der Tabelle liegt ein Fehler vor. Der Essigsäureanteil für Essigessenz wird in der "Verordnung über den Verkehr mit Essig und Essigessenz § 1 " vorgeschrieben:
"(2) Essigessenz im Sinne dieser Verordnung ist gereinigte, mit Wasser verdünnte Essigsäure, die in 100 Gramm mehr als 15,2 Gramm (15,5 Gramm je 100 Milliliter), jedoch höchstens 25 Gramm wasserfreie Essigsäure enthält."
http://www.gesetze-im-internet.de/essigv/__1.html
Es müssen also 15,2-25% und nicht 60-80% sein.
Grüße --85.181.7.175 17:51, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Einordnung nach 12. BImSchV (Störfallverordnung) / Einstufung als "entzündlich"

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Essigsäure 100% ist mit einem Flammpunkt zwischen 21 und 55°C ein Störfallstoff (entzündlich) nach Anhang 1 Nr. 6 der Verordnung.

Bei welcher Massenkonzentration wird in einem Essigsäure / Wasser - Gemisch ein Flammpunkt > 55°C erreicht und das Gemisch unterliegt nicht mehr der StörfallV? (nicht signierter Beitrag von 195.242.224.17 (Diskussion) 14:26, 16. Jan. 2015 (CET))Beantworten

PKs-Wert

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Der pKs-Wert liegt bei hoher Verdünnung bei 4,72. Im Bereich der konzentrierten Essigsäure (1 mol/L) bei 4,80. Die pH-Wert-Berechnung von Essigsäurelösungen liefern - anders als die Ameisensäure - Abweichungen (bis 0,15 pH-Einheiten) von der Theorie.

--DTeetz (Diskussion) 19:14, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Flammpunkt?

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Hallihallo,

gem. GESTIS Stoffdatenbank liegt der Flammpunkt von Essigsäure nicht bei 40°C, sondern bei 38,5°C. Klingt erstmal nicht wild, allerdings spielt es für uns in der Verfahrenstechnik und im Anlagenbau schon eine Rolle.:)

Viele Grüße aus FFM,

Christian (nicht signierter Beitrag von 212.38.6.63 (Diskussion) 10:27, 9. Jul 2015 (CEST))

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 12:03, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Verdampfungsenthalpie

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Hat jemand Zugang zu der angegebenen Quelle und kann prüfen, ob die Verdampfungsenthalpie korrekt übernommen wurde (laut Wikipedia 23,7 kJ·mol−1)? (V. Majer, V. Svoboda: Enthalpies of Vaporization of Organic Compounds: A Critical Review and Data Compilation. Blackwell Scientific Publications, Oxford, 1985.)

Man findet hier nämlich einen anderen Wert, nämlich 39,7 kJ/mol: www.chemie.de/lexikon/Enthalpie.html#Verdampfungsenthalpie_.2F_Kondensationsenthalpie

Allerdings ist dort eine Abweichung zwischen der Differenz der Standardbildungsenthalpien (l) und (g) zur Verdampfungsenthalpie. Vermutlich liegt es an der Temperaturabhängigkeit (Angabe für den Siedepunkt statt 25°C), aber das lässt sich nicht prüfen, deshalb mag ich dieAngabe nicht direkt übernehmen... --217.91.139.42 16:52, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Spiritessig und Spiritusessig

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Schaut man sich die deutschen Übersetzungen von "spirit vinegar" auf dict.cc an, so werden dort neben "Essigspirit", das im Artikel genannt ist, auch "Spiritessig" und "Spiritusessig" genannt. Im Duden habe ich diese Bezeichnungen nicht gefunden. Wenn sie also tatsächlich korrekt sind (in irgendeinem Fachbuch erwähnt werden), sollten sie auch in den Artikel. --85.181.143.37 18:36, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Review vom 7. Mai bis 5. Juni 2017

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Essigsäure (systematisch Ethansäure, lateinisch acidum aceticum) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit. Es handelt sich um eine einfache Carbonsäure der Zusammensetzung C2H4O2 und der Halbstrukturformel CH3COOH. Reine Essigsäure verfestigt sich bei einer Temperatur von etwa 17 °C zu farblosen Kristallen und wird deshalb auch Eisessig genannt. Essigsäure weist einen charakteristischen sauren Geschmack und Geruch auf. Sie ist eine schwache Säure, die nur teilweise in wässriger Lösung dissoziiert.

Essigsäure ist eine wichtige Haushalts- und Industriechemikalie. Daher würde ich den Artikel gerne weiter ausbauen und zu einer Kandidatur bringen -- ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:29, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das ist jetzt schon ein schöner Artikel. Was mir als Drei-Viertel-Laie auffällt:

  • Ich würde einen eigenen Abschnitt zu den vielen Namen begrüßen. Die meisten Bezeichnungen haben einen sachlichen Hintergrund, der nicht selbsterklärend ist. Wenn bekannt, wäre das auch der richtige Ort, um das Umfeld anzugeben, indem die jeweilige Bezeichnung verwendet wird.
  • Beim Brechungsindex vermisse ich die Angabe der Wellenlänge, für die diese Eigenschaft gemessen wurde.
    • guter Hinweis; normalerweise wird der Brechungsindex immer als nD20 (mit D: λ = 589 nm (Natrium-D-Linie)) angegeben. Ich habe die Längenwelle jetzt nachgetragen.(Quetsch / Hinweis: Die Angaben standen bereits ganz unten in der Chemie-Box.) MfG -- (Diskussion) 22:20, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
  • "1814 ermittelte Jöns Jakob Berzelius die Zusammensetzung der Essigsäure." -- hat er die Strukturformel gefunden, oder "nur" die Summenformel?
  • Beim Bild "Kristalline Essigsäure" vermisse ich eine Andeutung der (Kühl-) Bedingungen. Bei Normalbedingungen sollte Essigsäure doch flüssig sein, oder?
    • die Gefriertemperatur ist jetzt angegeben.
  • "biogene Essigsäure" kommt zweimal im Artikel vor -- das sollte erklärt und/oder verlinkt werden. Heißt das, dass bei der Produktion biologische Organismen beteiligt sind? Oder geht es nur um das Ausgangsmaterial, das seinen Ursprung nicht in Erdöl hat?
    • ja, es handelt sich um das Stoffwechselprodukt der Essigsäurebakterien. Biogen ist jetzt verlinkt
  • Das Verständnis von "Vaginalschmierung" sollte mit Wikilinks unterstützt werden. Zur Aussage selbst würde ich einen Einzelnachweis erwarten.
    • erledigt.

---<)kmk(>- (Diskussion) 20:36, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo -<)kmk(>-, bei Berzelius muss ich noch suchen, die anderen Punkte habe ich eingetragen. Vielen Dank für Deine Anmerkungen! --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:53, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Erklärung der verschiedenen Namen in einem eigenen Abschnitt ist schwierig. Eisessig und E 260 sind in der Einleitung erklärt. Die anderen Namen beruhen zum großen Teil auf mittlerweile veralteten Nomenklaturen; eine Erklärung würde wahrscheinlich zu weit vom eigentlichen Thema wegführen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 23:00, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo -<)kmk(>-, ich habe die verschiedenen Namen jetzt in einem Nomenklaturabschnitt erklärt. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:55, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt „Biologische Bedeutung“ könnte noch deutlich mehr Substanz vertragen denn AcCoA kommt mir da deutlich zu kurz - ich weiss eigenes Lemma und so aber sollte hier auch deutlicher stehen. Ansonsten fällt mir als Organiker zu Essigsäure immer gleich noch Peressigsäure ein die zwar einmal unter dem Katalyseprozess auftaucht aber ansonsten keine Erwähnung findet. --codc Disk 15:12, 26. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo codc , werde ich mir ansehen; zu beiden Themen sollte eine Ergänzung leicht möglich sein. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 15:27, 26. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein paar kleine sprachliche Anmerkungen:

  • Der Sauerstoff wurde über eine Belüftung am Boden der Behälter gewährleistet und stieg, angezogen durch die Reaktionswärme, durch den Generator nach oben. – Die Sauerstoffzufuhr kann gewährleistet werden, oder Sauerstoff kann zugeführt werden. Und der Sauerstoff wird wohl nicht durch die Reaktionswärme angezogen werden. Vorschlag z.B.: und stieg mit der von der Reaktionswärme angetriebenen Luftzirkulation durch den Generator nach oben.
    • guter Vorschlag, werde ich so übernehmen, Dankeschön! erledigtErledigt
  • Der Holzessig, dessen Herstellung billiger war als der durch Fermentation gewonnene Essig – Hier wechselt mitten im Satz der Bezug: die Herstellung des einen Essigs ist billiger als der andere Essig? Vorschlag: Der Holzessig, der billiger herzustellen war als der durch Fermentation gewonnene Essig...
    • guter Vorschlag, werde ich ebenso übernehmen erledigtErledigt
  • konnte durch Reaktion mit Mineralsäuren Essigsäure in hoher Konzentration gewonnen werden, die durch Destillation aufkonzentriert wurde. – Gemeint ist wohl: die durch Destillation weiter aufkonzentriert wurde. Oder war die Destillation bereits Teil des Verfahrens, mit dem die Essigsäure in hoher Konzentration gewonnen wurde?
    • vollkommen richtig, die Essigsäure wurde durch die Destillation weiter aufkonzentriert.erledigtErledigt

-- Sch (Diskussion) 20:26, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Sch, danke für Deine Kommentare und die Verbesserungen im Artikel (wobei ich eine rückgängig gemacht habe). Antworten siehe oben. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 20:32, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Noch eine Anmerkung bezüglich der Gliederung: Der Abschnitt zur Geschichte behandelt verschiedene Herstellungsverfahren (inklusive kurzer technischer Beschreibungen), von denen einige nicht mehr verwendet werden, andere noch aktuell sind. Der Abschnitt zur Herstellung beschreibt dann die gegenwärtig benutzten Verfahren noch einmal im Detail. Das ließ mich beim Lesen stutzen: Hoppla, hatten wir das nicht schon? Ich sehe durchaus die Logik, dass zunächst die geschichtliche Entwicklung im Zusammenhang geschildert wird und dann die aktuellen Verfahren im prozesstechnischen Detail beschrieben werden. Aber es ergeben sich so inhaltliche Doppelungen, wie z.B.

Nachdem in den 1960er Jahren große Mengen an Ethylen zur Verfügung standen, löste das Wacker-Hoechst-Verfahren das Erste Wacker-Verfahren ab. Dabei entsteht der Acetaldehyd durch Oxidation von Ethylen in Gegenwart von Palladium(II)-chlorid als Katalysator.
...
Große Mengen an Essigsäure werden mittels des Wacker-Hoechst-Verfahrens über die Oxidation von Ethylen erzeugt. Dabei entsteht durch Oxidation von Ethylen in Gegenwart von Palladium(II)-chlorid als Katalysator Acetaldehyd.

oder

1986 kaufte BP chemicals die Rechte am Monsanto-Prozess ohne die Modifikationen von Celanese und modifizierte ihn mit Iridiumiodid als Katalysator. Dieser als Cativa-Prozess bezeichnete Weg wurde in den frühen 1990er Jahren weiterentwickelt und ersetzte und verbesserte den Rhodiumiodid-Prozess in der Monsanto-Fabrik in Texas City.
...
Eine Verfahrensvariante wurde 1996 durch BP chemicals entwickelt. Mittels eines Iridium-Katalysators im so genannten Cativa-Prozess konnte ein höherer Umsatz sowie ein geringer Kapitaleinsatz beim Bau neuer Anlagen erreicht werden. Im Jahr 2000 wurde die erste Anlage nach diesem Verfahren in Malaysia in Betrieb genommen.

Das erweckt beim Lesen den Eindruck, als wären die beiden Abschnitte zwar auf gemeinsamer Grundlage aber doch zunächst unabhängig voneinander entstanden und anschließend zusammenkopiert worden. Ich bin nicht sicher, wie sich das entschärfen lässt. Vielleicht sollte man die Reihenfolge der Abschnitte vertauschen, indem man zunächst die aktuellen Herstellungsverfahren beschreibt und sich dann später im geschichtlichen Abschnitt bei diesen Verfahren kürzer fassen kann. -- Sch (Diskussion) 21:42, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Sch, ich habe die technischen Details zum Teil aus dem Geschichtsteil genommen. Die Gliederung des Artikels entspricht momentan dem in der Redaktion Chemie vorgeschlagenen Struktur von Chemikalienartikel; diese würde ich nur ungern ändern (unter anderem hat OMA mit einem Geschichtsteil meist einen leichteren Zugang zum Thema). Der Abschnitte sind wohl aber noch nicht optimal abgestimmt, ich werde daran noch ein wenig feilen müssen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:58, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Reaktionsformel

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Unter Essigsäure#Biotechnologische Herstellung stimmt mit den Formeln etwas nicht:

 
 

Ich bin kein Biochemiker, aber wenn Acetaldehyd die Zwischenstufe ist, müßte es heißen:

 
 

Korrigiert mich, wenn der Prozeß anders abläuft, aber von der chemischen Seite sollte es so stimmen. Ich hätte es auf Verdacht geändert, aber die Kandidatur läuft ja gerade. Gruß, der Gunslinger Klönschnack 20:21, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Gunslinger, klaro, Du hast recht. Hatte ich abends "auf die Schnelle" geändert, werde ich korrigieren. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:57, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 22. August 2017 bis zum 11. September 2017

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Essigsäure ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit. Es handelt sich um eine einfache Carbonsäure der Halbstrukturformel CH3COOH. Essigsäure weist einen charakteristischen sauren Geschmack und Geruch auf. Sie ist eine wichtige Industriechemikalie zur Herstellung von Polymeren wie Polyvinylacetat oder Celluloseacetat. Der globale Bedarf betrug 2014 etwa zehn Millionen Jahrestonnen. Für industrielle Zwecke wird Essigsäure meist durch die Carbonylierung von Methanol oder durch die Oxidation von Acetaldehyd gewonnen. Die im Haushalt verwendete Essigsäure, in verdünnter wässriger Lösung als Essig bezeichnet, wird ausschließlich durch Essigsäuregärung von Ethanol gewonnen.

Nach umfangreicher Überarbeitung und einem Review möchte ich den Artikel zur Kandidatur vorschlagen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:52, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Exzellent Der Artikel sieht schon wirklich sehr gut aus. Eine Auszeichnung kann es aber nur geben, wenn alle Abschnitte Einzelnachweise haben, fehlt noch folgender Abschnitt: Monsanto- und Cativa-Prozess. Der Satz: Wässrige Lösungen der Essigsäure mit einem Säuregehalt größer 15 % dürfen nicht als Essig bezeichnet werden. braucht noch einen Beleg. Das sollte sich schnell erledigen lassen. Edit: Jetzt exzellent. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 08:50, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Jojhnjoy, ist schnelle erledigt! Ich habe die Einzelnachweise ergänzt, Deine Kritikpunkte sollten damit ausgeräumt sein. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:31, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Exzellent Sehr guter Artikel, der vollständig, vollreferenziert und sprachlich prägnant ist. Mir fällt auch nichts ein was dem Artikel hinzuzfügen wäre. Entspricht im chemischen Teil in etwa dem was ich von einem guten Kurzlehrbuch erwarten würde. Sehr schön gemacht sind auch Geschichte, biologische Wirkung, Toxikologie. Die Sprache zeichnet sich IMHO durch Kürze und Präzision aus wie es dem Themengebiet angemesen ist. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 20:05, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ohne den ganzen Artikel (der einen sehr guten Eindruck macht) gelesen zu haben, erscheint mir die Toxikologie etwas kurz geraten (Ökotoxikologie fehlt gänzlich). Das Registrierungsdossier und ChemID plus beispielsweise enthalten diesbezüglich Infos. --Leyo 21:49, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Leyo, vielen Dank, die mE wichtigsten Daten habe ich laut den Angaben im Dossier nachgetragen. Die eher "exotischen" Angaben (zB die Geringste bekannte toxische Dosis bei rektaler Applikation beim Kind) muss man mE nicht unbedingt angeben. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 23:18, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Exzellent Fachlich kann ich den Artikel nicht beurteilen, ich verlasse mich diesbezüglich darauf, dass hinreichend viele Experten die Inhalte gegengelesen haben. Was mir als Laien besonders gut gefällt ist zum einen die Verständlichkeit, zum anderen die Tatsache, dass man als Otto Normalleser nicht mit ausufernden fachspezifischen Detailerklärungen belästigt wird, wie das (leider) meist bei hier kandidierenden Artikeln der Fall ist. So geht Lexikon. Danke! --Sakra (Diskussion) 05:43, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Kommentare
  • „so genannte“ und „sogenannte“ - man sollte sich entscheiden.
erledigt erledigtErledigt
  • Kursivschreibung: Ich erkenne kein System (Namen, Materialien, Prozesse, Liganden, etc. und Beispiel Submersverfahren, mal so, mal so => = zuviel, vermutlich zur Hervorhebung?)
erledigt erledigtErledigt
  • Im Fliesstext mal „Prozent“ mal „%“ - man sollte sich entscheiden.
erledigt erledigtErledigt
  • Vorkommen (Prinzip) Warum Plural? ( 3.1 Atmosphärische Vorkommen 3.2 Interstellare Vorkommen)
Bauchgefühl; in der Literatur auch vertreten (zB Jürgen Schnelle-Kreis, Martin Sklorz, Hartmut Herrmann, Ralf Zimmermann: Atmosphärische Aerosole: Quellen, Vorkommen, Zusammensetzung. In: Chemie in unserer Zeit. 41, 2007)
  • "Biologische Bedeutung" - da ist noch Platz unten, d. h. man könnte das Schema grösser (=erkennbarer) machen.
erledigt erledigtErledigt
  • "Biologische Bedeutung" - sollte man hier nicht unten eine Galerie mit den erwâhnten Substanzen machen? Den E.-Anteil vielleicht farblich unterlegt?
Bauchgefühl: eher nicht.
  • "Atmosphärische Vorkommen" Ich will nicht penetrant sein, aber unter dem Plural wird "nur das (eine) Vorkommen beschrieben.
erledigt erledigtErledigt
  • "Keine Abbildung" Selbst das immens wichtige Acetyl-Coenzym A nicht zeigen? Das wäre wie Marilyn Monroe ohne das Subway-Foto!
erledigt (für mich wäre es mehr wie George Clooney ohne Lächeln und einem Tässchen Kaffee...) erledigtErledigt
  • "Übersicht über die Synthesewege für Essigsäure" ist die Grösse wirklich optimal?
erledigt erledigtErledigt
  • Die Abfolge der Verfahren bei "Herstellung" folgt welcher Systematik? Alphabetisch? Nein. Bedeutung? Nein. Sollte man das nicht nach der Bedeutung sortieren und in der Einleitung irgendwie erwähnen?
erledigt, jetzt chronologisch erledigtErledigt
  • "Es handelt sich biochemisch betrachtet um eine unvollständige Atmung" welche Bedeutung von A. ist gemeint. Kann man ein besseres Wort finden? Oxidation? (EG;: "Dieser Vorgang ist jedoch keine Gärung im eigentlichen Sinne, da bei diesem Prozess Sauerstoff verbraucht wird. Vielmehr handelt es sich um eine unvollständige Oxidation ...")
erledigt erledigtErledigt
  • In der Einleitung steht "Essigsäuregärung", dann hier "und nicht wie es irrtümlich beschrieben wird, um eine Gärungsform". Sollte man in der Einleitung Essigsäure"gärung" schreiben (oder unschöne Fussnote, oder Gärung umschreiben, oder ...)
  • :  Hier noch Sauerstoff einzeichnen? Weil das ja nicht durch Magie geschieht...
erledigt erledigtErledigt
  • "Vorkommen" Noch zu dünn. Da muss erklärt werden: (a) Freie Essigsäure (b) Acetate (c) organisch gebundene Essigsäure. Nach dieser Aufteilung könnte "das/die Vorkommen" auflösen (das kame beides - durch Leerzeile getrennt - unter Freie Essigsäure).
teilweise erledigt
  • + Frage in QC Chemie.
erledigt erledigtErledigt
  • bei einer Temperatur von 16,6 °C zu eisähnlichen Kristallen zu gefrieren. <=> Wasserfreie Essigsäure erstarrt schon bei 17 °C zu eisähnlichen Kristallen <= Man sollte sich entscheiden.
erledigtErledigt
  • "Zusammenstellung der wichtigsten thermodynamischen Eigenschaften" Könnte man die so plazieren, dass die Wärmekap.-Werte auf einer Linie (wie bei den anderen Daten) liegen?
ich verstehe die Frage nicht ganz; möchtest Du für die Wärmekapazität für Flüssigkeiten und Gase jeweils eigene Reihen?
  • "beim Schmelzpunkt" oder "am Schmelzpunkt" ?
erledigtErledigt
  • Tricky! Der erste Abschnitt von "Chemische Eigenschaften" (Lösungs- und Mischungskrempel) ist Physik (nicht Chemie).
Zeig mir einen Physiker, der schreiben würde: Essigsäure löst sowohl polare Verbindungen wie anorganische Salze und Zucker, als auch unpolare Verbindungen wie niedermolekulare Alkane.
  • Chemische Eigenschaften, erste Abb.: Die m. Grenzstrukturen sind völlig gleichberechtigt - aber nur links sind die roten Pfeile. Haben wir eine Abb. ohne die Pfeile?
die Verbesserung der Grafik wurde in der Grafikwerkstatt angefragt. erledigtErledigt, ein Dankeschön an Achim
  • "pH-Werte 30 % (= 5-molar). pH 1,7; 40 % pH 1,53; 50 % pH 1,31." Übergang molar=>% Etwas unverständlich für Laien, oder? Doppelpunkte? Erwähnung "Säure in Wasser"?
erledigtErledigt
  • Puffersystem wichtig! Könnte man da noch eine Titrationskurve finden, um die Stabilität zu zeigen?
es gibt eine japanische; ist in der Grafikwerkstatt angefragt erledigtErledigt
  • 30 %igen usw. In den meisten (chem.) Artikeln wird das 30%igen geschrieben (oder mit 2xBindestrich, was nicht so schön ist...) Weiter unten "Bei etwa 80%iger Konzentration entspricht die ... => Entscheiden.
erledigtErledigt
  • Morgen kommt noch die "Geschichte von Ester"
erledigt erledigtErledigt
SEHR guter Artikel, deshalb Exzellent - und es ist immer wieder eine Freude, an naturwissenschaftlichen Artikeln 'rumzuschrauben, weil es da nur richtig/falsch und nicht gut/böse gibt! ;-) Gruss GEEZER … nil nisi bene 08:01, 30./31 Aug./1. Sep. 2017 (CEST)
Hallo GEEZER, Dankeschön für Deine Bearbeitungen. Die meisten Kritikpunkte sollten ausgeräumt sein. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 20:41, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Jetzt gibt es eine Überschneidung von "Biologische Bedeutung" mit "Vorkommen". das könnte man lösen mit "Vorkommen und biologische Bedeutung". Man behält die Dreiteilung, schliesst aber die b. B. gleich an. Meinungen? GEEZER … nil nisi bene 21:14, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal umgesetzt und die Redundanzen entfernt. Bei Nichtgefallen kann revertiert werden! GEEZER … nil nisi bene 08:41, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Letztes Dazwischengequake (Versprochen!). Kann man für "Gefahrenhinweise" und "Toxikologie" noch eine Obersektion
XXXX
Gefahrenhinweise
Toxikologie
finden? Die beiden gehören ja irgendwie zusammen. Cheers! GEEZER … nil nisi bene 23:08, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo GEEZER, mir fällt kein vernüftiger Begriff ein; auf einem SDS sind es auch zwei Kapitel. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:00, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Abwartend Ich habe in Toxikologie ein paar Ungenauigkeiten ankommentiert. Da die aber eigentlich so offensichtlich sind (für einen Laien!), dass sie dem Antragsteller schon selbst hätten auffallen müssen, ist hier weiterer Lesebedarf. Lesenswert? Vielleicht ja. Exzellent? So aber nicht, nicht, wenn Laien schon Fehler finden. Sry. Und trotzdem, Grüße --Rote4132 (Diskussion) 00:19, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Rote4132, Atemluft ist bereits im ersten Satz mit Atemtrakt verlinkt, eine Doppelverlinkung innerhalb eines Abschnitts erscheint mir nicht sinnvoll. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 07:12, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du hast recht, hatte ich übersehen. Aber wie ich sehe, wird an dem Artikel noch gearbeitet - finde ich gut. Es ist ja noch ein paar Tage Zeit - und beim Abwartend wird es nicht bleiben. --Rote4132 (Diskussion) 09:08, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Exzellent - ich bin nicht nur beeindruckt, mit welcher Ernsthaftigkeit hier noch an Verbesserung und an Details gearbeitet wird, sondern auch, dass hier wirklich ein Aushängeschild entsteht. Also Artikel des Tages scheint schon fast logisch...
Was im Abschnitt Ernährung noch als Hinweis aufgenommen werden könnte, dass (dünner) Essig ein verbreitetes und beliebtes Getränk im Römischen Reich war (evtl. wissen unsere Historiker mehr dazu, ich könnte hier nur ein paar allgemeine Belege aufzeigen) und es heute in Form von Apfelessig (leider gibt Apfelessig dazu nicht viel her) als Diät der Naturheilkunde durchaus populär ist. Aber sonst sehe ich das Lemma wirklich "ausbehandelt" an.--Rote4132 (Diskussion) 21:58, 6. Sep. 2017 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Hallo Rote4132, Posca ist jetzt im Artikel beschrieben, danke für den Hinweis und die Bewertung! --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:53, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Sollte man sehr überlegen: Der Artikel Posca ist ja sowas von schlecht, hilf Himmel, ich hab' mir noch nicht mal in meinem obigen Votum getraut, Apfelessig direkt zu verlinken, sondern habe es nur im Klammerausdruck stehen, weil schon der eine Zumutung ist. Posca ist gerade das Gegenteil von Deinem/Euren Artikel, nämlich wie ein solcher gerade nicht aussehen sollte. Sollte man nicht besser darauf verzichten, oder Posca wenigstens vorher mit einem QS-Baustein versehen, bevor man verlinkt?
Da sind ja zusammengegoogelte und halbwegs seriöse Weblinks zitierfähiger... Sry. Trotzdem Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:42, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wie Du gesehen hast, habe ich eine Anfrage im Portal:Essen&Trinken gestellt. Einen QS-Baustein kann man natürlich auch setzen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 07:27, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hi ZdBdLaLaLa, ein paar Anmerkungen meinerseits:

  • Abschnitt Industrielle Herstellung, letzte beiden Absätze: Du erwähnst beim Monsanto-Prozess nicht, dass dieser unter Rh-Katalyse abläuft. Das wäre aber mM wichtig, um zu verstehen, was die Modifikationen von Celanese war und wie nun BP weiter modifizierte. Den Link auf Iridiumiodid (wenn, dann müsste es wohl Iridium(III)-iodid sein)erledigtErledigt halte ich für falsch, auch die Formulierung ist mM unglücklich, weil es letztlich ein Komplex ist, der katalytisch wirksam ist. Rhodiumiodid ist ebenfalls nicht verlinkt. Evtl. sollte auch in den Zielartikeln erwähnt sein/werden, dass die Substanzen wichtige Kats in den genannten Prozessen darstellen.
erledigtErledigt im Zielartikel Monsanto-Prozess sind die aktiven Spezies erwähnt; oder meinst Du das Rhodiumiodid als Präkursor?
  • "Chemische Eigenschaften": Der Satz Die Salze der Essigsäure werden als Acetate bezeichnet. kommt mir zu spät, nachdem Du vorher schon darauf eingegangen bist, welche Metalle welche Acetate bilden.
erledigtErledigt
erledigtErledigt
  • Bleiacetat auch als Bleizucker bekannt, wurde trotz seiner Giftigkeit... Auch noch, als die Giftigkeit schon bekannt war?
erledigtErledigt
  • In Reaktion mit Silanolen reagieren diese... reagiert doppelt
hat wahrscheinlich schon jemand erledigt, habe ich nicht gefunden erledigtErledigt
die Verbesserung der Grafiken wurde in der Grafikwerkstatt angefragt
  • "Gefahrenhinweise": Hier gehst Du nur auf die Transportkennzeichnung ein, mM müsstest Du ebenfalls auf GHS und evtl. auch den MAK-Wert eingehen.
GHS ist erledigtErledigt

Ich finde aber, dass keine dieser Anmerkungen so gravierend ist, dass sie einer Auszeichnung entgegensteht. Daher gerne: Exzellent.--Mabschaaf 12:56, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Thema ist ansprechend und nach meinem Dafürhalten vollständig abgedeckt. Ich kann keine Mängel erkennen die ein Exzellent entgegenstehen würden. --codc Disk 18:58, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mir ist bisher nur eine m. E. fehlerhafte Reaktionsformel aufgefallen, ich muß aber nochmal in Ruhe drübersehen. Allgemeiner Eindruck: Exzellent. Gruß, der Gunslinger Klönschnack 20:34, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt

Ohne viel Worte, weil einfach sehr gut, daher Exzellent. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 08:55, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Der Artikel wird mit neun Stimmen Exzellent in dieser Version als Exzellent ausgezeichnet. Tönjes 13:12, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mittel für HNO-Erkrankungen?

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Wird in der Einleitung erwähnt dass die WHO hier Essig als relevant sieht. Unter "Sonstige Verwendung" ist dazu allerdings nichts ausgeführt. Wenn das so prominent in der Einleitung erwähnt ist, sollte man das unten auch noch ausführen. Sonst könnte man den ganzen Satz auch nach unten schieben.--Jocme (Diskussion) 09:09, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Da fehlt noch Text. GEEZER … nil nisi bene 18:18, 16. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

pKs-Wert

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Hallo zusammen, die Quelle für den pKs-Wert ist fehlerhaft. In der hier verlinkten pdf-Datei wird als Quelle "Dippy, J.F.J.; Hughes, S.R.C.; Rozanski, A. J. Chem. Soc. 1959, 2492" angegeben, wobei sich dieser Artikel nicht mit Essigsäure befasst. Alternativ: "Haynes, William M., ed. (2016). CRC Handbook of Chemistry and Physics (97th ed.). CRC Press. pp. 5–88"? --C. motorius (Diskussion) 15:34, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten