Diskussion:Eteri Georgijewna Tutberidse

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 46.88.170.220 in Abschnitt Neuer Abschnitt /* Sparte "Kritik" an Tutberidse */

Neuer Abschnitt /* Sparte "Kritik" an Tutberidse */

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Im Artikel zur Eiskunstlauftrainerin Eteri Tutberidse sollte ein Unterpunkt "Kritik" eingefügt werden, welcher deren Trainingsstil genauer beleuchtet. So beendeten bereits einige ehemaligen Schützlinge, welche in sehr jungen Jahren Weltklasseniveau erreichten, ihre Karriere bereits vor ihrer Volljährigkeit. Julia Lipnizkaja (Team-Gold mit 15 Jahren bei den Winterspielen 2014) beendete 2017 ihre Karriere wegen Magersucht. Alina Sagitowa (Einzel-Gold mit 15 Jahren bei den Winterspielen 2018), nunmehr ebenfalls von der Eiskunstlaufbühne verschwunden, machte öffentlich, dass sich Tutberidse sehr autoritär gegenüber ihren Schülerinnen verhält und ihnen bspw. auferlegt "nichts (...) oder zumindest ein wenig" zu essen. Zudem ist Tutberidse als langjährige Trainerin der derzeit erst 15-jährigen, unter Dopingverdacht stehenden Kamila Valieva unmittelbar mit in diesen Dopingfall verwickelt. Sie wird als Trainerin - und hierzu wird hoffentlich bald noch einiges offiziell aufgeklärt - ggf. auch auf die Verpflichtung des neuen Sportarztes Filipp Schwetski von Valieva Ende 2021 gehabt haben. Dieser wurde 2007 vorübergehend wegen Dopings an russischen Ruderern gesperrt. Nach der verpatzten Kür Valievas bei den Olympischen Spielen 2022 zeigte Tutberidse gegenüber ihrem Schützling emotionale Grausamkeit: sie machte der 15-jährigen verletzende Vorwürfe, bot ihr keinen Trost.

Siehe z.B.: https://www.sueddeutsche.de/sport/olympia-drehen-ueber-alles-walijewa-mehr-ein-doping-opfer-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220216-99-147467

Ich habe jetzt einen Abschnitt "Kritik" begonnen. Hilft jemand bei der Erweiterung dieses Abschnitts? --Kallichore (Diskussion) 07:08, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Nicht übertreiben. Dass man im Leistungssport mit Streicheln nichts wird, ist bekannt. Auch die Härte der Trainer gegenüber Athletinnen ist bekannt - besonders im Turnen und Einkunstlauf. Dass es in Russland nochmals härter zugeht, darf man auch gerne glauben. Aber was jetzt bei Olympia passiert ist, ist komplett übertrieben: Wer des russischen mächtig ist, hat genau verstanden, dass auch sie enttäuscht klingt und fragt, warum sie sich aufgegeben hat und nicht drangeblieben ist. 46.88.170.220 23:22, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten