Diskussion:EuroCombi

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:E7:7F3E:DB01:8083:D2BE:5FC9:CD10 in Abschnitt Gewicht bzgl. Bremsenergie und Brückenlast
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „EuroCombi“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Begriff Gigaliner

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Begrifflichkeit Gigaliner entfernt, Grund: Gigaliner in einer wie immer gearteten schreibweise bezeichnet nachweislich ein Produkt der Firma Fahrzeugwerk Krone. Dieses Produkt ist ebenfalls nachweislich ein modifizierter Auflieger mit Anhänger.

Lemma

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one10 schrieb auf meiner Benutzerseite:

Bezüglich der derzeitigen Problematik der Zuordnung von Begrifflichkeiten bezüglich langer LKWs ein Vorschlag:

  • Überlanger LKW, Oberbegriff für folgende Gliederung:
  • Roadtrain od. Road train ab einer Länge von 36,5m
  • LCV nordamerikanische Bezeichnung für bis 38m - Züge
  • Ecocombi, einer der möglichen Oberbegriffe für bis 25,25m - Züge (ab 18,75m)
  • Ökokombi, einer der möglichen Oberbegriffe für bis 25,25m - Züge (ab 18,75m)
  • EcoLiner, einer der möglichen Oberbegriffe für bis 25,25m - Züge (ab 18,75m)
  • EMS (Euro Modul System), einer der möglichen Oberbegriffe für 25,25m - Züge (ab 18,75m)
  • LZV holländische Bezeichnung für bis 25,25m - Züge (ab 18,75m)
  • Gigaliner, Produktbezeichnung von Fahrzeugwerk Krone und Variante von Ecocombi, etc.
  • A-Train Variante der Zusammenstellung von Nutzfahrzeugkombinationen.

Vielleicht könnte man sich erst auf diese Zuordnung verständigen, bevor man Artikel hin und her schiebt. -- one10 22:47, 12. Sep 2006 (CEST)

Für mich war die Sache nach der Diskussion auf Diskussion:Road Train dahingehend klar, dass ein allgemeiner Oberbegriff (dieser Artikel) und der "Unterartikel" Roadtrain gewünscht wird. Den Titel "Überlanger LKW" habe ich aus folgenden GRünden gewählt: LCV, EMS und LZV sind ausländische Abkürzungen, für die es im Deutschen leider noch keine Entsprechung gibt. Zudem beschränken sie sich auf LKW bis 25,25m. Gigaliner wurde als Lemma abgelehnt, da Produktname. Ecocombi, Ökokombi und ähnliche Begriffe sind Euphemismen der Fahrzeughersteller und daher als Lemma nicht geeignet (siehe Absatz Kritik). Bis man sich hier geeinigt hat, werde ich mal mit weiteren Änderungen warten. --Huste 12:09, 13. Sep 2006 (CEST)
Die richtige Begrifflichkeit für die 25,25m Züge ist ein Problem. Die Lösung ist meiner Meinung nach aber nicht "Überlange LKW", weil darunter durchaus wieder 'Road Train' fällt. Beim Gigaliner ist seit 2 Monaten das Problem, das die Nicht-Fachpresse den Begriff, neben 'Monstertruck' einsetzt. Da haben wir nun die gleiche Situation wie bei Jeep, 'Hoover' oder 'Tempo'. Es wäre nun aber falsch, wenn wir nun alle besonders großen Flugzeuge Jumbo Jets nennen würden. A-Train nun wieder ist eine Form eines Gliederzuges und der kann ein Road Train sein, oder ein Ecocombi. Um diesen Knoten zu entknüpfen sollte vielleicht eine Art Eingangsseite unter der Begrifflichkeit Überlange LKW gewählt werden, wie z.B. bei Dolly. Da könnte ein Kurzerklärung stehen, von mir aus auch mit dem Hinweis Euphemismen --One10 20:49, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich habe hier noch einmal was dazu angemerkt: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Road_Train#Vorschlag_zum_weiteren_Vorgehen -- 217.233.189.75 23:11, 14. Sep 2006 (CEST)

In der ADAC Motorwelt "Heft 12 Dezember 2006" wird der Name Eurocombi verwendet. 02.12.2006 8:20 Uhr

Der Begriff "EuroCombi" ist mittlerweile (14. Februar 2007) bei allen Maßgeblichen Zeitschriften vorhanden:

  • Lastauto Omnibus
  • Trucker
  • Fernfahrer
  • Verkehrrundschau

Weiterhin wird der Begriff "EuroCombi" bei der gesammten Nutzfahrzeugindustrie als allgemeiner offizieler Name verwendet.

Deshalb bitte ich einen Wechsel für den Bergriff "Überlanger LKW" zum EuroCombi vorzunehmen, natürlich mit diesem Diskussions-Innhalt. Es sind alle Schwertransporter, normale LKW mit überlanger Ladung, Langholz LKW usw. .. Überlange LKW. Hier aber handelt es sich um einen spezielen LKW Typ, der nur iZm. dieser besonderen Zulassung den Namen EuroCombi erhalten soll. Wenn die zuständige Industrie und die wichtigsten LKW Zeitschriften den gleichen Namen verwenden, sollte es in der Wiki auch geschehen. Gruß vom --Elkawe 10:42, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Prinzip stimme ich zu, auch ich verwende bei meiner Arbeit den Begriff EuroCombi. Nur ist dies immer noch kein definitiver Fachbegriff, z.B. in der DIN 70010 gibt es noch keine Bezeichnung für diese LKW. Daher würde ich hier noch etwas Zurückhaltung üben.

--bjs013 13:39, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Bjs013. Recht hast du. Man sollte natürlich auch einen gemeinsamen Namen bzw. Begriff in Europa verwenden. In Deutschland verwenden jedenfalls mittlerweile alle zuständigen Behörden, Vereine, BDF, VDA, Firmen wie DB usw., sowie die gesamte zuständige Literatur den Begriff: EuroCombi. Es kann (wird?) auch noch keinen gesetzlichen Namen geben, weil dieser EU-Weit noch (oder Überhaupt?) keine Erlaubnis bekommt. Gruß --Elkawe 16:10, 16. Apr. 2007 (CEST)

Der Name „EuroCombi“ ist nicht unumstritten und hat außerdem eine Binnenmajuskel, was der deutschen Rechtschreibung widerspricht. Da der Artikel mit den Worten „Ein EuroCombi ist ein ‚überlanger Lastkraftwagen‘“ beginnt, schlage ich vor, den Artikel nach überlanger Lastkraftwagen zu verschieben. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 11:24, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten


Nun Robert, da kannst du (bitte nur) eine Umleitung machen. Der EuroCombi ist der Name in der EU [1] und in Deutschland heißt der Name [2] Lang-LKW. Wenn dann sind die beiden offiziellen Namen vorrangig zu benutzen. MfG vom Elkawe (Diskussion) 21:47, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Gewicht bzgl. Bremsenergie und Brückenlast

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Die Gründe halte ich teilweise für nachvollziehbar, aber sollte man diese Züge nicht zumindest für voluminöse leichte Fracht wie Kartonagen, leere Behälter u.ä. mit einer Beschränkung auf 40t zulassen? Meinetwegen auch mit einer Warntafel am letzten Anhänger. 84.173.216.77 11:21, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hier einige Vorschläge zur Minimierung der Straßenlast: [3] 84.173.244.113 18:30, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Werde das Thema in den Artikel mit einbauen. --Elkawe 21:11, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Interessanter Aspekt: Heutige Leitplanken halten noch nicht mal einen 40-Tonner in 70 km/h-Zonen bei fast parallem Einschlag (20°) auf. [4] Wenn man bedenkt, dass die de-facto-Geschwindigkeit von LKWs auf Autbahnen 90 km/h ist ...

Nebenbei bemerkt: Hat irgendjemand Informationen, ob die Trucks in den Modellversuchen Spurassistenten, automatische Notbremssysteme und ähnliches haben MÜSSEN? Ich konnte trotz intensiver Suche bisher nichts finden. 84.173.244.113 21:30, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Irgendwie geht bei den EuroCombi niemand auf die Meterlast ein. Schon möglich das die Achslast sinkt, aber die Meterlast wird höher. Und die Meterlast ist z.B. bei Brücken ausschlaggebend.

Ich meine, das stand mal im Artikel, wurde aber vermutlich irgendwann gelöscht. In der Tat führt die Flächenlast von 60 t zu einer Mehrbelastung der Brücken. Zudem ist für die Belastung das Straßenoberbaus nicht die durchschnittliche sondern die maximale Achslast entscheidend. Je nach Lastverteilung auf dem Fahrzeug verändert sich diese wohl nur wenig. Ausserdem hat ein heute üblicher Glieder- oder Sattelzug mehr Einzelachsen. Bei Tandem- oder Dreifachachsen überlagern sich die Belastungen im Straßenoberbau, so dass ein Rückgang der Straßenabnutzung nicht mit Sicherheit gegeben ist. PS: Bitte Beitrräge unterzeichnen! --Huste 19:08, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Absatz über die kinetische Energie leicht überarbeitet. Allerdings halte ich die enthaltenen Formulierungen immer noch für etwas...suboptimal. (Zumal-als Beipiel- auch mehrere PKW-Karosserien einem aktuellen LKW schon nicht standhalten können. Bevor ich da eine größere Änderung mache, möchte ich eine etwas allgemeinere Formulierung ala "größeres Schadenspotential" vorschlagen.--bjs013 11:03, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Bjs013. Ich halte von diesem ganzen Auffahr-Absatz eigentlich nichts, denn 40 Tonnen sind bzw. bleiben 40 Tonnen. 60 Tonnen sind z.Z. eine Versuchs-Ausnahme zu extra Testzwecken und alle EuroCombis müssen grundsätzlich mit der modernsten Bremstechnik, EPS usw. ausgesattet werden. Wie du es nun änderst möchtest, ist es für mich ok. Gruß --Elkawe 19:16, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Experten, könnt Ihr bitte im Artikel noch ein paar Angaben zum Verhältnis Leergewicht/Zuladung machen? Im Zusammenhang mit dem Busunglück bei Konginkangas habe ich recherchiert, aber nirgendwo etwas gefunden... --Kolya 17:59, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In der aktuellen Version des Wiki-Artikels heißt es: "Die für Brücken wichtige Meterlast kann bei 60 Tonner-Lkw zunehmen. Sie beträgt bei einem 18,75 m langen 40-Tonner-Lkw 2,1 Tonnen/Meter, bei einem 25,25 m langen 60-Tonner-Lkw sind es 2,4 Tonnen/Meter." Das so auszudrücken ist auch für ein sich um neutralität bemühendes enzyklopädisches Lexikon vertretbar. Aber dann heißt es: "Allerdings werden Straßenbrücken für deutlich höhere Meterlasten ausgelegt, so dass dies keine Einschränkung bedeutet. So können Brücken der militärischen Lastenklasse 120 über 10 Tonnen/Meter tragen." Und diese letzten beiden Sätze sind zwar nicht unwahr, aber irreführend, denn sie erwecken den Eindruck, die Gigaliner seien für Brücken kein Problem. Die Probleme mit unseren Brücken haben wir zwar lange Zeit (vielleicht ungefähr bis 2020?) weitgehnd ignoriert, aber inzwischen kann jeder der die Probleme sehen will auch sehen. So zu tun, als wären alle unsere Brücken neu und für schwere Militärfahrezuge (oder gar Panzer ausgelegt), bzw. subtil diesen Eindruck zu erwecken, leitet zumindest den Durchschnittsleser in die Irre. Die Mehrheit der in Deutschland und Europa ist vielmehr nicht für schwere Militärfahrezuge geplant und konstruiert worden, und es ist auch nicht möglich, in Deutschland oder gar in ganz Europa alle Brücken neu zu bauen und auf den neusten Stand der Bautechnik und Tragfähigkeit zu bringen. Selbst für die zurzeit eigentlich wichtigsten Autobahnbrücken-Sanierungen fehlen Palnungskapazitäten, Architekten, Bauingeneure, Bauunternehmen, ausgebildete Facharbeiter, und vor allen Dingen schlicht und einfach das erforderliche Geld, wie auch der Bundesrechnungshof festgestellt hat, siehe dazu etwa: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bruecken-modernisierung-kosten-100.html --2003:E7:7F3E:DB01:8083:D2BE:5FC9:CD10 23:44, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Länge bzgl. Parkplätze und Innenstadtverkehr

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Probleme mit dem Wendekreis entstehen IMHO nur, wenn ausschließlich schräge Parkbuchten vorhanden sind. Sobald ein paralleler Parkstreifen exisitert, kann man den hinteren Änhänger aus Platzgründen mit schräger Deichsel einparken und abkuppeln.

Im Innenstadtverkehr wird man wohl zwangsweise die Anhänger getrennt zum Ziel fahren. Um nicht eine zweite Zugmaschine vorhalten zu müssen, kommt meiner Meinung nach nur der B-Zug, der Zugwagen mit Sattelauflieger und der Sattelzug mit Anhänger zum Tragen. 84.173.216.77 11:27, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nö, auch an eine Sattelzugmaschine kann man eine Maulkupplung anbringen und so den gesamten Zug einzeln ziehen und somit A und B. Das ist bei Werksverkehr etc. aber meist egal, da diese z.B. von werkseigenenen Autobahnauffahrten bis zur eigenenen Ausfahrt vom Industriegebiet mit dementsprechenden Straßen führen. Im Lieferverkehr der Stadt werden üblich 7,5-Tonner oder noch Kleinere eingesetzt. Es quetscht sich doch keiner mit einem Sattelzug durch z.B. Fußgängerzonen auf der Einkaufsstr. Die Wendigkeit ist teils gar selbst mit Überlänge erheblich besser. --AndyNE 07:43, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Innenstadtverkehr ist vielleicht das falsche Wort aber auf dem flachen Land sind viele Industriebetriebe an schmalen, kurvigen Kreisstraßen oder der Weg dorthin führt durch Dörfer mit 90°-Abzweigungen.

Hast du eventuell bzgl. B-Zug etwas falsch verstanden, AndyNE? Der B-Zug besteht aus Zugmaschine (mit Sattelkupplung), dem Sattelauflieger mit Unterflur-Zugmaul und einem entsprechenden Tandemhänger. Sollte die Kombinationen nun in einen "engen Bereich" kommen, kann man zuerst mit dem klassischen Sattelzug vorfahren, den Auflieger abhängen und mit der Zugmaschine (sofern sie zusätzlich ein Unterflur-Zugmaul hat) den Tandemanhänger nachholen. Hierzu ist kein weiteres Fahrzeug zur Einhaltung der 18m-Begrenzung nötig.

Gleiches gilt eigentlich auch für den D-Zug, dessen Entladung von Palettenware im vorderen Auflieger kann ich mir allerdings nur sehr schwer vorstellen. Also wohl eher für zylindrische Güter oder Baustoffe und eine Entladung von oben geeignet. 172.176.243.98 19:19, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dollyvarianten

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Der etwas einseitige Verweis auf die gelenkten Dollys von Krone wurde von mir etwas erweitert - nun wird auch auf ähnliche Entwicklungen von anderen Herstellern (BPW) Bezug genommen.

Fraglich finde ich den Verweis auf den patentierten Krone-Dolly mit elektronischer Lenkung. Darüber habe ich z.B. keine Quelle gefunden - der aktuelle Stand seitens Krone ist meiner Kenntnis nach ein mechanisch gelenkter Dolly.

--bjs013 13:31, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bjs013 sehr gut aufgepasst. Es ist richtig mit der mechanisch elbstlenkenden Patent- Dollyachse von Krone, denn der BPW-Dolly ist mit elektrischer Unterstützung und kann sogar bis zu zwei Dollyachsen lenken. Man sollte nicht alles glauben was in den LKW-Zeitschriften steht. Habe es berichtigt. Gruß --Elkawe 17:04, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nordrhein-Westfalen

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Lt. Lemma befahren die EuroCombis "das 10 km lange Teilstück der Autobahn A3 zwischen Emmerich am Rhein und 's-Heerenberg". Ein solches Teilstück existiert nicht, da Emmerich und 's-Heerenberg sich eine Autobahnabfahrt teilen. Gemeint sein könnte das Teilstück zwischen Elten Grenze und Emmerich, das käme auch mit der Länge etwa hin. Bitte prüfen und ggf. korrigieren. 89.50.173.166 03:32, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Thüringen

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Den Abschnitt über Thüringen mal aktualisiert - siehe Artikel DVZ 87.176.220.170 14:00, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Umweltfreundlichkeit

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Es wird kritisiert, dass sich der Güterverkehr evtl. von den Schienen auf die Straße verlagern würde. Wäre das wirklich ein umnwelttechnisches Problem oder nur eines für die Bahn als Unternehmen (und damit der Bundesrepublik als Aktieninhaber)? Wie sieht denn die Umweltbelastung pro kg pro km jeweils aus? Die einzigen Werte, die ich gefunden habe waren für Personentransport: "Demnach verbrauchen Busse auf 100 Kilometern 1,4 Liter Benzinäquivalent pro Fahrgast - weniger als Bahn (2,3), Pkw (6,2) und Flugzeug (6,7)." [5], die frage ist jedoch wie weit man das übertragen kann. --StYxXx 19:31, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo StYxXx. Du musst auch Kosten - Nutzen in den Vergleich mit berücksichtigen, weil nur die Umwelt alleine zu berücksichtigen macht im Transport auf lange Sicht keiner mit und geht dann Pleite. Es gibt natürlich darüber Berechnungen in Sachen Umwelt, denn Schiff und Eisenbahn sind u. bleiben immer unschlagbar. Nur gibt es dort nicht die Flexibilität und selbst die Spedition Hellmann, die Umwelt ganz Groß schreibt, konnte mit "eigenem erstellten Güterzug" (ohne Gewinngedanken) keine Termine halten bzw. bewerkstelligen um Kunden zu Frieden zu stellen. Gruß v. --Elkawe 09:59, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hi styxxx. Tatsächlich sehe ich da weniger ein wesentliches Problem. Angesichts der stark steigenden Transportleistung insgesamt ist es eher so zu erwarten, dass die Bahn und die Strasse (mit den aktuellen 40 bzw. 44 Tonnern) bald an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen. Die Bahn bietet dabei leider nur eher wenige Möglichkeiten die Kapazität zu steigern. Z.B. das Doublestacking oder sehr lange Züge wie in den USA sind hier schlicht durch die Infrastruktur nicht machbar. Versuch mal, bei der Bahn für dieses Jahr eine Trasse zu buchen... Die EuroCombis sind hier nur der mMn effektivste (und damit auch umweltschonendste) Weg, die Kapazität der Strasse zu steigern.--bjs013 10:03, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität natürlich

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Auch in dem Artikel ist mir was aufgefallen, ist aber meine letzte Neutralitäts-Rüge für heute und vielleicht auch übertrieben, deshalb nicht mit einem Edit verbunden:

"Die Hersteller von Nutzfahrzeugen sowie von Anhängern und Aufbauten, u. a. Kögel, Krone, Fliegl Fahrzeugbau und Schmitz Cargobull, konnten beweisen, dass mit Innovation und langjähriger Erfahrung ein modernes Transportkonzept erstellt werden kann."

Klingt nach Werbung. Ich weiß, ist wahrscheinlich nicht so gemeint, aber erweckt trotzdem den Eindruck. Da sowieso niemand bezweifelt, dass Innovation und Erfahrung sich prima ergänzen, wirkt es so, als wollte man nur die genannten Firmen eben als innovativ und erfahren darstellen. Informationsgewinn hat man da nicht. Sollte man umformulieren, vielleicht erspart man so dem Leser das eine oder andere Stirnrunzeln - ist ja auch anstrengend. :) Schöne Grüße. Eine IP. 84.188.236.122 19:56, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

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Ich habe nach den Richtlinien für Weblinks in Wikipedia die Linkliste zusammengekürzt. Vorher gab es 10 Links:

Pro Eurocombi Links von Verbänden, die ersten beiden davon defekt:

Pro und Contra Links:

einen Link zu einer Richtlinie:

einen Link zu einer seit Monaten nicht aktualisierten Nachrichtensammlung:

einen Link zu einer Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen:

+++

Jetzt gibt es 4 Links:

Einen Pro Eurocombi Link eines Verbandes (Ich habe den ausführlichsten rausgesucht):

Einen Contra Eurocombi Link (neu):

einen Link zu einer Richtlinie:

einen Link zu einer Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen:

+++

(aktuell) Link 42 nach hierhin ist kaputt. Eine einfache Suche beim ADAC findet nichts auf Supertrucks. Ich habe aber gerade nicht die Zeit das rauszusuchen und mich mit 'Richtlinien für Weblinks in Wikipedia' auseinanderzusetzen. --194.17.162.14 23:39, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten

erledigtErledigt --Asigler (Diskussion) 01:27, 29. Apr. 2014 (CEST).Beantworten

Absatz Ergebnisse

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Der ganze Absatz erscheint mir überflüssig. Alles was hier drin steht, kann auch in die beiden vorangehenden Absätze einfließen.--Cyclo 19:43, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Cyclo. Die Ergebnisse der Untersuchungen und Gutachten würde ich stehen lassen. Gruß v --Elkawe 20:40, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Neutralität 2: Kritik

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>> Statt in Zeiten des Klimawandels mehr Güterverkehr wieder auf das – technisch und von Energieverbrauch und Ökobilanz her gesehen – leistungsfähigste über Land fahrende Transportmittel, die Bahn, zu verlagern, werden hier große Anstrengungen unternommen, noch mehr Gütertransport auf die Straße zu bringen. Auch wenn der EuroCombi an sich natürlich effektiver ist als herkömmliche LKW, wird er zu einem weiteren Anwachsen des Straßengüterverkehrs auf den ohnehin schon überlasteten Straßen und Autobahnen führen, da nun noch weniger Anreiz besteht, Güter per Bahn zu befördern. Man kann auch sagen, dass der EuroCombi ein direkter Konkurrent der Bahn ist[19], da hier versucht wird, die letzte Domäne der Bahn, den Transport großer Mengen über weite Strecken, anzugreifen. Es geht hier also gerade nicht um die Systemvorteile des (dann auch eher kleinen) LKW in der Feinverteilung über kurze Strecken z. B. vom Güterbahnhof zum Empfänger in der Nähe. <<

Der oben eingefügte, letzte Abschnitt vom Kapitel Kritik hat ja mit Neutralität nicht mehr viel zu tun, sondern trifft eindeutig einseitig negative Schlussfolgerung. Werde ihn demnächst entfernen, wenn hier keine Gegenargumente kommen. --Flindner 12:38, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität 3

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Der Artikel erweckt, insbesondere auch im Duktus, den Eindruck, dass EuroCombis in Europa schon ziemlich weit verbreitet sind und dass es eine mehr oder weniger kontinuierliche Entwicklung in Richtung einer europaweiten Zulassung gibt. Das stimmt aber so nicht. Zum Beispiel fehlt, dass Großbritannien, Österreich und die Schweiz sich gegen den EuroCombi ausgesprochen haben, und aus welchen Gründen. Silberštejn 19:15, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Löschung

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Allerdings nimmt die Meterlast, eine bisher hauptsächlich von Schienenfahrzeugen bekannte Kennzahl, zu, was vor allem bei Straßenbrücken in Bezug auf die Lebensdauer ein Problem darstellen kann. Beispielrechnung für Meterlast an einem Sattelzuggespann> 40t : 16,5m = 2,4242 t/m Beispielrechnung für Meterlast an einem Ecocmbi> 60t : 25,25m = 2,3762 t/m LKW oder Sattelzugkombinationen mit Muldenkipper sind bei einer Nutzlast auch über 40t noch kürzer und habe heute im ungünstgsten Fall eine Meterlast von über 4 t/m, diese Meterlasten werden heute schon bei Straßenplanungen berücksichtigt. Aus diesem Grund sollte der Passus bei Achslasten gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 141.113.86.92 (Diskussion) 12:42, 2. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

BOKraft-Kreis

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Im Artikel wird mehrfach ein BOKraft-Kreis erwähnt, ohne zu erklären, was das ist. Da dieser Begriff bestimmt nicht allgemeinverständlich ist, sollte er zumindest beim ersten Verwenden erklärt werden. --DF5GO 14:31, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Erklärung ist mittlerweile im Artikel enthalten. --DF5GO 11:53, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkungen: Lobbyinteressen und 'Gigaliner'?

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"Harry, irgendetwas stimmt hier nicht!" - Nach einer ersten kritischen Würdigung kann ich mich des gewonnenen Eindrucks nicht erwehren, daß hier, in diesem Artikel, Lobbyinteressen massiv zur Geltung kommen und sehr gezielt Industriepolitik gemacht wird! Das sollte mal etwas hintergründiger analysiert werden!! Zum Begriff 'Gigaliner' meine ich, daß dieser Begriff eingeführt ist - umganssprachlich und auch in der politischen Diskussion!!! Deshalb noch einmal: "Gigaliner sind Lastwagen, die bis zu 25,25 Meter lang und maximal 44 Tonnen schwer sein dürfen." Bisher gilt ein Limit mit einer Länge von 18,75 Metern und 40 Tonnen. Minister Ramsauer erhofft sich eine Stärkung der Kfz-Hersteller-Industrie. Weiter will er und die CSU (!!!) Gütervolumen auf die Straßen bringen. Kritiker sehen durch die Gigaliner die Sicherheit auf den Straßen und die Umwelt gefährdet, zumal die Straßenwegs-Infrastrukutur auf die Aufnahme von Gigalinern nicht vorbereitet ist (keine geeignete Parkplatzflächen, zu enge Verkehrswerge, zu kleine Kreisverkehre, Beschädiung der Verkehrswege, häufig schon noch wenigen Fahrten, Unfallrisiken wegen der überaus langen Bremswege etc.). Außerdem: Gigaliner ist keine irgendwie geschützte oder mit Rechten belegte Bezeichung. 79.241.96.45 23:08, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Persönliche Ansichten gehören nicht auf diese Diskussionsseite. Es werden die verschiedenen Typen kurz angesprochen. Dann werden technische Aspekte wie die geringere Achslast erwähnt. Zudem fehlt für etliche Transporte einfach nur Stauraum, nicht unbedingt Nutzlast (Saatgerste die nicht Europalettenkonform gestapelt werden kann; Dämmwolle; Kunststoffverpackungen für Erdbeeren um nur mal Beispiele aus meinem Umfeld zu nennen). Der Fahrermangel in wenigen Jahren ist sicher. Ein Gigaliner könnte Entlastung bringen. Fazit:Du kannst gerne den Artikel mit einem {{Überarbeiten}} oder {{subst:QS}} versehen oder belegte Sachen einfügen. --13:53, 21. Aug. 2011 (CEST)
Die technischen Aspekte wie die geringere Achslast sind relativ unsauber geschrieben. So wurde für den 40 Tonner LKW mit 9-10 Tonnen ein zu hohes Achsgewicht angegeben (40 Tonnen / 5 Achsen = 8 Tonnen/Achse). Bei der Bremsleistung wurde lediglich mit der Maximalzahl von 9 Achsen gerechnet und es wurde die Möglichkeit der Zwilligsbereifung nur den 60 Tonnern zugestanden. Beim Kurvenverhalten werden die Doppelgelenkbusse als freizügig einsetzbar bezeichnet und das geänderte Kurvenverhalten als Kleinigkeit abgetan. Hier ist die Schleppkurve entscheidend, nicht der BOkraft-Kreis. Da hier noch keine detailierten Untersuchungen vorliegen, entschied sich etwa Hessen gegen eine Teilnahme am Lang-Lkw-Versuch [6].--Frantisek 08:48, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

H - Auflieger mit Dreiachsanhänger

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Diesen Satz halte ich für nicht zutreffend: "Da der Zug an drei Stellen einknicken kann, ist er praktisch nicht rückwärts rangierbar." In Canada schaffen die das nämlich http://www.youtube.com/watch?v=dKpJyIbEfDc&feature=endscreen&NR=1

Ein Traktor mit 2 Drehschemelanhängern wie man sie hierzulande häufig sieht hat sogar 4 Drehpunkte und kann auch rückwärts rangiert werden.

Ich würde deshalb vorschlagen das "nicht" duch etwas weniger absolutes, wie "nur mit viel Erfahrung" oder sowas zu ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 78.42.29.144 (Diskussion) 16:54, 1. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Euro-Combi

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Hallo Wkipedia,

in Eurem Beitrag vermisse ich die Mega-Liner der Firma Combisped in Lübeck. Diese fuhren/fahren zwischen Lübecker- und Hamburger Hafen und beförderten auf der Zugmaschine 20" Container und auf Anhänger 40" Container. Auch für diese Fahrzeuge war die Strecke vorgeschrieben. Das war ca. 1985. Leider kann ich das nicht rescherschieren. Es wäre nett wenn das im Wikipedia mit aufgenommen würde.

Mfg Rüdiger Vogel rudiger.vogel@arcor.de -- 92.77.216.21 11:10, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo,
das Problem ist genau dieses Beleg finden. Zwar finde ich bei Google dazu einzelne Hinweise in Foren, dass es diese Lkws gab. Aber keinen Bericht der ganz konkret etwas darüber aussagt. Und ohne diese kann man keine "Hören-Sagen"-Informationen in den Artikel schreiben. Auch wenn sie richtig sind. Mit einem Zeitungsartikel, einem Geschäftsbericht oder irgend etwas Anderem öffentlich zugänglichen kann man es natürlich sofort reinschreiben.
--Frantisek 08:34, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Satzbau falsch

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Im Abschnitt "Schweden" ist der letzte Satz des letzten Absatzes vermurkst, was soll der Teil ab "EBS" denn aussagen? (nicht signierter Beitrag von 194.49.178.254 (Diskussion) 10:25, 3. Mai 2012 (CEST)) Beantworten


Brücken und Meterlast

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In der gegenwärtigen Version des Wikipedia-Artikel heißt es (Zitat): "Die für Brücken wichtige Meterlast kann bei 60 Tonner-LKWs zunehmen. Sie beträgt bei einem 18,75 m langem 40-Tonner-LKW 2,1 Tonnen/Meter, bei einem 25,25 m langem 60 Tonner-LKW sind es 2,4 Tonnen/Meter. Allerdings werden Straßenbrücken für deutlich höhere Meterlasten ausgelegt, so dass dies keine Einschränkung bedeutet. So können Brücken der militärischen Lastenklasse 120 über 10 Tonnen/Meter tragen." Richtiger wäre: "Die für Brücken wichtige Meterlast kann bei 60 Tonner-LKWs zunehmen. Sie beträgt bei einem 18,75 m langem 40-Tonner-LKW 2,1 Tonnen/Meter, bei einem 25,25 m langem 60 Tonner-LKW sind es 2,4 Tonnen/Meter. Allerdings werden heutzutage neue Straßenbrücken meist für deutlich höhere Meterlasten ausgelegt, so dass dies für neue moderne starke Brücken also meist keine Benutzungs-Einschränkung bedeutet. Außerdem können zum Beispiel auch ältere Brücken der militärischen Lastenklasse 120 über 10 Tonnen/Meter tragen, ohne einzustürzen. Allerdings verschleißen Brücken schneller und werden schneller reparaturbedürftig, je höher die Meterlasten sind, mit denen sie belastet werden. Insbesondere für ältere Brücken, wie z.B. die Leverkusener Autobahn-Rheinbrücke, die zur Zeit für Schwer-LKW gesperrt ist, können sich durch schwere LKW Probleme (z.B. Risse) ergeben."--87.155.55.69 12:03, 19. Feb. 2013 (CET) --87.155.55.69 12:00, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Warum bearbeitest du den Artikel nicht selbst? Sei mutig.--Nothere 12:05, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die jetzige Forumierung suggeriert irreführend, man brauche sich keine Sorgen zu machen, weil für den Bau von Brücken Normen gelten, die dazu führen würden daß die Brücken die LKW aushalten, aber dabei wird unterschlagen, das die für den Bau von Brücken geltenden Normen früher noch nicht galten, also ein Großteil des Bestandes der Brücken nach anderen Normen gebaut worden ist. Außerdem haben sich die mathematisch-physikalisch-theoretischen Einschätzungen der Brückenbauer im Nachinein in der Praxis als zu optimistisch herausgestellt, denn viele in der Realität aufgetretene Brückenschäden hätte es laut vorherigen theoretischen Überlegungen nicht geben sollen.---2003:E7:7F30:9601:85BA:34C6:4F5F:EC1B 20:41, 29. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Laie

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Hi,

bin totaler Laie was Kfz-Kram angeht. Eine Frage hätte ich jedoch wegen der Achsen. Nehmen wir das 4 Bild bzw. das 1. Bild unter "LKW-Variationen", abgebildet ist eine niederländische Variante. Die Zahl der Achsen ist ja gleichbedeutend mit der Reifenanzahl oder? Das Fahrzeug auf dem Bild fährt mit 16 Reifen? 10 im hinteren Wagen, 4 in der "Zugmaschine" und 2 sowie 2 Reservereifen am "Sattelaufleger" die nur wenige cm über dem Boden neben den verwendeten Reifen angebracht sind? Ich hoffe Sattelaufleger ist korrekt, und dieser Aufleger fährt ohne Inhalt um das Gewicht der überlangen hinteren Fracht besser zu verteilen? Da die Straßen ja mehrere tausendmal so stark beschädigt werden wenn statt einem 1,5t PKW (inkl. Passagiere/Nutzlast) ein LKW mit 20t aber nur 6 Reifen/Achsen(?) über die Straße fährt?

Wurde wohl längere Zeit ignoriert oder man hat nicht wirklich ermittelt wie schlimm es ist und gedacht eine "etwas" höhere Abnutzung durch höhere Steuern und höheren Verbrauch (=höhere Steuereinnahmen beim Kraftstoff) würde das ausgleichen. Erst nach einer Weile und vielen sehr kaputten Straßen ging man dem nach? Ich wohne in Berlin und bin jetzt nicht so oft auf der Autobahn, aber wenn ich mir so gewisse Fahrzeuge ansehe kommt es mir so vor als hätten die mehr Reifen als früher. Vorallem jene die alleine ganz hinten direkt nebeneinander jeweils 3 Reifen pro Seite haben und die kurze Zugmaschine natürlich auch 4 Reifen.

Gruß Kilon22 (Diskussion) 05:27, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Angst beim Überholvorgang überlanger Lkws

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Viele Bundesbürger sind ebenso gegen die Zulassung von überlangen Lkws auf den Strassen, weil Sie Angst bei Überholvorgängen auf den Kommunal- und Landstraßen haben. Die Gefahr von Unfällen beim Überholvorgang steige erheblich. Diese Kritik fehlt im Artikel weitestgehend und ist doch zentral, weil hier Menschenleben gefährdet werden. 178.3.26.128 18:18, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo, hast du dazu Quellen? Ansonsten bitte nicht in den Artikel einbauen. Alex42 (Diskussion) 17:55, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Maximale Länge

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In der Einleitung schreiben wir „ist ... eine lange LKW-Kombination mit bis zu 25,25 m Fahrzeuglänge und bis zu 60 t “. Im Text tauchen dann wesentlich längere Varianten auf, z.B. „In Hamburg verkehrt seit 2004 im Hafen ein EuroCombi von 46 Meter Länge“, in NRW „Die Zuglänge ...betrug 24,85 m.“ Diese Ausnahmen (?) sollten in der Einleitung zumindest berücksichtigt werden.--Wosch21149 (Diskussion) 08:57, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Lemma 2

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EuroCombi liefert 129.000 Google-Treffer, Gigaliner hingegen 242.000. Man sollte das Lemma dementsprechend anpassen. LG Stefan 12:36, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Quellenangabe 79

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Die Quellenangabe 79 "Noch mehr Verkehr - Experten warnen vor Riesen-Lkw, Deutschlandfunk vom 24. August 2015" könnte sinnvoller direkt auf die Studie anstatt auf einen (ohne weitere Quellenverlinkung) zitierenden Artikel verlinken. Die zitierte Studie ist hier zu finden: www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2015/029-neue-studie-zum-gigaliner-widerlegt-oeko-argumente-der-lkw-lobby/studie-verlagerung-riesen-lkw-th-wildau-tu-berlin.pdf 2003:DE:3C3:19DC:415D:D6AF:7476:15E3 00:22, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Klimaeffekte, Analyse

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Ich bin nicht mit der Thematik befasst, bin aber soeben zufällig auf eine Publikation des LUBW (Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg) „Analyse des Einsatzes von Lang-Lkw im Hinblick auf seine Klimaeffekte“ vom September 2017 gestoßen, Beschreibung: „Der Bericht enthält eine detaillierte Verlagerungs- und Klimabilanz des Lang-Lkw-Einsatzes. Ausgehend von realen Betriebsabläufen der Daimler AG und Analysen aus dem bundesweiten Feldversuch Lang-Lkw wurden die Auswirkungen des Lang-Lkw-Einsatzes auf den deutschen Straßen- und Schienengüterverkehr in den Jahren 2010 und 2030 untersucht.“ - siehe LUBW-Seite bzw. Online-Publikation (PDF 6,1 MB). Dazu habe ich aktuell im Artikel nichts gefunden. Wenn also ein(e) Interessierte(r) da mal reinschauen würde ... -HubiB (Diskussion) 13:45, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

8. Änderungsverordnung zum Lang-Lkw hat das Bundesverkehrsministerium (BMVI)

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Hier findet sich die aktuelle Änderungsverordung, leider habe ich nicht die Zeit, diese einzuarbeiten.

http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/lang-lkw-8te-verordnung.html?nn=12830

http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/K/fahrdynamik-lang-lkw-streckenliste.pdf?__blob=publicationFile

--Tody75 (Diskussion) 20:45, 19. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Gewicht/Masse

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Tonne (t) oder auch Kilogram (kg) sind Einheiten der Masse und nicht des Gewichts. Das Gewicht wird in Newton (N) gemessen.

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Kurzer Hinweis: Der Link zu dieser Quelle (Fußnote 35) läuft ins Leere. https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2019/075-scheuer-abbiegeassistent-lang-lkw.html --2003:F2:6F01:BC3C:C4C1:E0A0:A775:F715 13:52, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten