Diskussion:Europäisches Sklavenleben (1912)

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:CD:3F07:4801:F0E2:923B:AF83:D59 in Abschnitt Kinoplakat

Unpassender Arbeitstitel

„Die Heldin der schwarzen Berge“ war kein Arbeitstitel für den Film Europäisches Sklavenleben, sondern der Titel eines anderen Films. Die Produktionsfirma inserierte zuerst, im August 1912, den Film Europäisches Sklavenleben. Erst im November 1912 folgten die Anzeigen für Die Heldin der schwarzen Berge. Letzterer Film zeigte demnach „eine dramatische Episode aus dem jüngsten Kriege“, darunter eine „türkische Kavallerie-Attacke“. Mit Hackländers Roman Europäisches Sklavenleben, der die Vorlage des gleichnamigen Films war, hat das nichts zu tun. Es handelt sich somit offenbar um zwei verschiedene Filme.

Siehe die Anzeige der Produktionsfirma „Bonanza-Kunstfilm-Gesellschaft“, Berlin, für Die Heldin der schwarzen Berge, in: Der Kinematograph 6 (1912), Nr. 307 (13. Nov.), p. <22f.> (https://archive.org/details/kinematograph-1912-11/page/n87). --Mischa von Perger (Diskussion) 20:58, 29. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Kinoplakat

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Das Kinoplakat zu "Europäisches Sklavenleben" (abgeb. bei https://www.filmposter-archiv.de/filmplakat.php?id=34588) schuf der Gebrauchsgraphiker und Lithograph Hans Rudi Erdt (1883-1925) für die Austria-Film-Vertrieb GmbH Berlin SW48.

- 2003:CD:3F07:4801:F0E2:923B:AF83:D59 10:45, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten