Diskussion:Füllschriftverfahren
Rillen
BearbeitenIch war etwas unzufrieden mit dem Text, da mich der Plural „Rillen“ stört – hat doch eine Schallplattenseite nur eine davon. Hat jemand bessere Ideen? -- Pemu 21:59, 4. Sep 2006 (CEST)
- Selbst in Fachbüchern wird hier durchaus von "Rillen" geschrieben. Auch wenn es strenggenommen nur eine Rille ist, so liegen doch mehrere Rillen nebeneinander.
Technische Hintergründe
BearbeitenIch würde mir mehr technische Hintergrundinformationen wünschen, z. B. wie das Verfahren mit der damaligen analogen Technik realisiert wurde. --Poc 22:46, 8. Jan. 2011 (CET)
bis zu 25 Minuten
BearbeitenGibt es dann noch weitere Miniaturisierungsverfahren, oder wie werden z.B. bei der "X" von Klaus Schulze satte 29:32 auf eine Seite(!) geschrieben? (nicht signierter Beitrag von 84.163.9.18 (Diskussion) 22:34, 1. Apr. 2015 (CEST))
- Interessant ist ja der Pegel. Geringere Aussteuerung ermöglicht höhere Spielzeit.
- Kindheitserinnerungen an die damals üblichen Hits-Sampler mit zehn Songs pro Seite ploppen in meinem Hirn auf. Fand ich damals schon auffällig, wenn ich einen der Songs auch auf nem "normalen" Album hatte, wie sehr sich die "Breite" eines Songs beim Betrachten der Rille schon im Augenmaß unterscheidet. Entsprechend musste man den Lautstärkeregler aufreißen, und entspr. schlechter waren dann aber auch Werte für Geräuschspannungsabstände.
- -- Pemu (Diskussion) 00:58, 7. Jan. 2023 (CET)
Zeichnung/Bild & bei unterschiedlichem Rillenabstand "eiert" die Rille dadurch nicht?
BearbeitenHallo, könnte irgend jemand ein Bild / eine Zeichnung einfügen, so dass man sich das Ganze besser vorstellen kann? Das wäre sehr nett. Vielleicht habe ich nur ein Vorstellungsproblem, aber müsste die Nadel beim Abtasten, wenn es unterschiedliche Abstände gibt, nicht etwas "eiern" oder fällt das bei der geringen Differenz nicht weiter ins Gewicht? Vielen Dank für die Hilfe. Gruß --95.90.229.252 10:43, 25. Sep. 2015 (CEST)
NPOV
BearbeitenNetter Text, aber meinem NPOV-Verständnis kringeln sich die Fußnägel:
- Die von Eduard Rhein erfundene Rillensteuerung war nur möglich, wenn die Aufnahmen zunächst auf Band festgehalten wurden. Es wurden zusätzlich zwei magnetisierbare rotierende Metallscheiben so als „Kurzzeitgedächtnisse“ eingesetzt, dass die Lage und die Amplituden der jeweils schon aufgenommen und geschnittenen Phase und der noch zu schneiden Phase berücksichtigt wurden. Technisch war das eine geniale Meisterleistung, da zum Zeitpunkt der Erfindung digitale Aufnahmen noch nicht möglich waren, es war noch nicht einmal der Transistor erfunden. In seinem populär wissenschaftlich geschriebenen Buch „Wunder der Wellen“ beschreibt Prof.e. h. Eduard Rhein den Entwicklungsprozess, wobei das von ihm entwickelte Gerät am Ende 56 Röhren benötigte.
Daher aus dem Artikel entfernt. Wer Muße zur Überarbeitung hat – bitteschön -- Pemu (Diskussion) 20:45, 1. Jan. 2023 (CET)
- etwas zu viel entfernt, die NPOV beginnt doch bei »technisch war das eine geniale Meisterleistung«. --Helmut w.k. (Diskussion) 10:58, 2. Jan. 2023 (CET)
- Hab zwar immer noch keine Muße, aber sehe ich auch so. -- Pemu (Diskussion) 14:04, 2. Jan. 2023 (CET)
- Sorry nochmal fürs (zu) sehr großzügige Fußnägelschneiden.
- Aber eine Sache fällt mir noch auf: Wieso werden interessante Details einer 1944..48 entwickelten Technik (inkl. Anzahl der schließlich benutzten Röhren) mit einem vorgeblich 1935 vö. Buch bequellt? -- Pemu (Diskussion) 00:49, 7. Jan. 2023 (CET)