Diskussion:Fürstabt

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von HerrZog in Abschnitt Quellenangabe fehlt

Quellenangabe fehlt

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Der Artikel sagt gar nicht, woher diese Infos kommen. --ChoG Ansprechbar 22:17, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ja sehr seltsam. Was soll das bedeuten? "Volltext-Suche nach „Fürstabt“ im Lexikon für Theologie und Kirche (LThK), online unter historisches-lexikon-bayerns.de" Machahn (Diskussion) 22:37, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist lediglich ein summary aus den Artikeln, auf die er in der Listen darunter verweist. Zusätzlich werdet ihr nach Anklicken der Volltext-Suche auf 5 Artikel dieses Lexikons verwiesen, die wiederum Erläuterungen zu Fürstabteien bieten, die das im Lemma erörterte bestätigen. Sofern ihr passendere Quellen findet, bitte gerne. Sofern ihr meint, ich habe falsche Aussagen getroffen, bitte ich um Verbesserung. Zudem habe ich bereits 5 Leute aus der Geschichtsredaktion auf deren Disks angeschrieben, mir Unterstützung für diesen Artikel zu geben. Grüße --HerrZog (Diskussion) 00:51, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Sorry, die Leser zwingen, selbst sich in dem verlinkten Lexikon Belegstellen zu suchen, geht jawohl nicht. Was bitte hat das Lexikon für Theologie und Kirche mit dem bayerischen Onlinelexikon zu tun. Das sind jawohl zwei Paar Schuhe. Du bist lange genug dabei, um zu wissen das hier zwingend die genutzt Literatur anzugeben ist Machahn (Diskussion) 08:54, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das mit dem "Lexikon für Theologie und Kirche" war ein schlichter Verwechsler bzw. eine Nachlässigkeit, nachdem ich es zeitgleich mit dem bayerischen Onlinelexikon (ergebnislos) abgefragt hatte. Der Fehler wurde inzwischen behoben - hättest übrigens auch du gleich selber machen können. Und wenn nix Besseres da ist, dann "zwinge" ich die Leser auch zum Selbernachlesen in einer der wenigen Online-Quellen dazu - oder du entfernst eben selbst diesen kleinen Spurenhelfer. Hans-Jürgen Hübner hat ja dankenswerterweise noch etwas nachzutragen gewusst. --HerrZog (Diskussion) 23:58, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Namenspraxis

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Ich habe, ohne wissenschaftliche Untersuchungen dazu angestellt oder gefunden zu haben, infolge vielerlei Einzelfunde den gefestigten Eindruck gewonnen, dass die Benennung Fürstabt oder Fürstäbtissin nicht einer so orthodoxen Erhebungspraxis durch Kaiser oder Reichsvikar unterlag wie bei den weltlichen Reichsfürsten. Bei einigen war es seit dem Mittelalter gang und gäbe, bei anderen später, bei anderen ist die Bezeichnung eher unüblich. Vielmehr drängt sich also der Eindruck auf, dass diese Titulierung teilweise willkürlich bzw. aus eigenem Entschluss von Reichsprälaten geführt wurde, sofern sie nur zu den Reichsständen gehörten - sicherlich auch abhängig von der Bedeutung ihrer Abtei oder der eigenen Herkunft. Daher habe ich die Darstellung so ergänzt, dass zunächst einmal die verschiedenen Abstufungen der Reichsstandschaft der Reichsprälaten (samt entsprechenden, auch wohl weitgehend vollständigen Listen) dargestellt sind. Zur historischen Praxis der Titulierung wären empirisch basierte Ergänzungen wünschenswert. --Equord 23:11, 27. Mär 2019 (CEST)