Diskussion:FP-45 Liberator

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 217.151.147.210 in Abschnitt Herstellungszeit

Herstellungszeit

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"Es wurden in nur elf Wochen eine Million Stück produziert. So wurde alle 6,6 Sekunden eine Liberator gefertigt, was sie zur einzigen Waffe macht, die in einem kürzeren Zeitraum produziert als nachgeladen werden konnte." Das ist schlicht falsch. Die Waffe wird nicht in 6s hergestellt, sondern es wurde alle 6s eine hergestellt. Sonst lasse ich 1000 Leute die Waffe nachladen, teile die benötigte Zeit durch 1000 und hab die schnellst nachladbare Waffe aller Zeiten, sie lässt sich in 0,01s nachladen. ;) (nicht signierter Beitrag von 87.157.197.60 (Diskussion) 19:12, 22. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Ja steht ja so da.--Sanandros (Diskussion) 20:04, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den zweiten Satz entfernt, da er unbelegt und daher unglaubwürdig ist. -- 32X 15:20, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Mit den folgenden Sätzen, vor allem dem letzten, habe ich ein kleines Problem: „Die gesamte Pistole besteht aus nur 23 Einzelteilen, die mittels Niete zusammengehalten werden. Diese Verbindung war extrem unzuverlässig, da sie nicht für die auftretenden Kräfte konzipiert war: Der Schütze konnte sich nicht sicher sein, ob die Waffe beim Betätigen des Abzuges feuern oder vom Abbrand der Treibladung auseinandergerissen würde.“

Nicht, dass ich an der Anzahl der Einzelteile zweifeln würde oder an den (sichtbaren) Nietverbindungen, aber der Lauf kann nicht mit dem Griffstück vernietet sein, da man ihn dazu hätte anbohren müssen, mit dem Ergebnis, dass man wegen des Verlusts der Gasdichtigkeit nicht mehr durch ihn feuern kann. Man sieht auch deutlich Schweißpunkte am oberen Gehäuserand, mit denen der Lauf (incl. Patronenlager) am Griffstück fixiert ist. Gleichermaßen gehe ich nicht davon aus, dass die Amerikaner diejenigen, die sie mit diesen Einfachst-Schusswaffen versorgen wollten, unnötigen Risiken wie Waffensprengungen aussetzen wollten, denn man sollte mit der Liberator kämpfen bzw. damit aus dem Hinterhalt die Besatzer angreifen und sich deren (bessere) Waffen aneignen können – und nicht damit unbeabsichtigten Suizid begehen. Daher gehe ich davon aus, dass diese Waffen vor ihrer Verteilung diversen Tests unterzogen wurden. Davon abgesehen, machen die sichtbaren Materialstärken, z. B. die Wandung des Laufs aus meiner Sicht nicht den Eindruck, als wäre es ein Vabanque-Spiel, damit einen Schuss abzugeben. Deshalb blicke ich skeptisch auf den Satz, der aussagt, dass der Schütze nicht sicher sein konnte, ob die Waffe beim Betätigen des Abzuges feuern oder vom Abbrand der Treibladung auseinandergerissen würde. Das Ding ist schließlich aus Stahl und Stahlblech - und nicht so ein (übrigens ebenfalls „Liberator“ genanntes) Spielzeug aus dem 3-D-Drucker, das sich beim ersten Schuss von selbst zerlegen kann, wie verschiedene Tests des ATF ergaben und das dennoch in den USA ab 1. August 2018 erlaubt sein soll. -- 217.151.147.210 18:15, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten