Diskussion:Fabry-Pérot-Interferometer

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Reinhard Müller in Abschnitt Durchmesser der Interferenzringe

Transmissionsspektrum eines Fabry-Pérot-Interferometers für verschiedene Dämpfungswerte α

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Es sollte jemand im Bild "Transmissionsspektrum eines Fabry-Pérot-Interferometers für verschiedene Dämpfungswerte α" DELTA lambda mit delta lambda vertauschen, oder das Bild von der englischen Seite übernehmen. Den so ist das Bild nicht konsistent mit der Definition der Finesse im Text und wirklich ein grober Fehler. tut mir leid, das ich nicht weiß wie man sowas selber macht. (nicht signierter Beitrag von 131.220.157.27 (Diskussion | Beiträge) 12:17, 18. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich hab mal das Bild überarbeitet. Meiner (und der der englischen Wikipedia) Meinung nach bleibt die Transmission immer irgendwo bei 1, nur die Absenkung bis auf fast null findet nicht mehr statt. Stimmt so auch mit der Formel überein. PS: Ist mein erster wirklich produktiver Wikipedia-Edit... --TschonDoe (Diskussion) 22:20, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten


reflektiert vs in der Transmission ausgelöscht:

Warum die Änderung? Erstens ist die Formulierung jetzt relativ schwammig und zweitens sehe ich nicht, warum die alte Version nicht richtig sein soll?

--Pyrrhus ;-) 21:14, 28. Jun 2005 (CEST)



ich denke es sollte der vollständigkeit halber auch erwähnt werden, dass die lage der piks (deren abstand dann den freien spektralbereich bildet) von der wellenlänge des eingfallenden lichtes abhängt. mir ist klar dass das klar sein sollte aber ich selbst zB bin mindestens 10 minuten daran gehangen....... daraus folgt ja auch ,dass wenn man damit experimentieren will man darauf achten sollte das das emissionsspektrum der lichtquelle kleiner ist als der freie spektralbereich kleinerkiffer 22.6.2006 9:08



In diversen Literaturen bzw. aus einer Vorlesung erhalte ich für delta phi einen Wert von 2pi/lambda * delta s - pi. Das pi wird mit dem Phasensprung erklärt, der aus den Fresnel-Gleichungen herrührt.

Unterschrift? --Pyrrhus ;-) 18:07, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Finesse sollte definiert werden über delta f / Delta f, nicht über die Wellenlängen. Nur im Frequenzraum sind die peaks wirklich äquidistant und der FSR damit wohldefiniert. Problem ist nur, dass dann die Zeichnung nicht mehr passt. --Pyrrhus ;-) 18:07, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel ist schwer verständlich, da Grafiken fehlen, die die Variablen beinhalten.--88.70.65.131 00:32, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Müsste im Bild die rote Kurve nicht breiter (sprich eine niedrigere Finesse) haben? Die Dämpfung ist doch höher als bei der schwarzen Kurve... --Mhier 12:49, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

super schlecht !! woher kommen aufeinmal die teilstrahlen ? zu erst wird von nem spiegelsystem gesprochen, 2 spiegel hoher reflektivitiert und aufeinmal lassen diese spiegel doch was durch, da ja von transmission gesprochen wird ?? wie soll man das verstehen ?? und was ist die resonanzbedinung ? die einzige bedingung die ich in einem resonator kenne ist die bedingung für wellenlängen für konstruktive interferenz....aber woher kommen nun aufeinmal die strahlen ? wo dringen sie ein? wo verlassne sie den resonator ?? HÄ `????

Du kannst gern versuchen, eine eindeutigere Formulierung zu finden ;-) Fiele mir im Moment nicht leicht. Die Spiegel sind teildurchlässig, hochreflektiv meint hier eher bei 100% Reflexionsgrad als bei 0%. Die Spiegel müssen offensichtlich teildurchlässig sein, allerdings je höher die Reflektivität, desto mehr Umläufe macht Licht im Interferometer, umso mehr Teilwellen überlagern sich am Ausgang. Und die Auflösung wird besser, je mehr Teilwellen am Ausgang interferieren. Ich hab mal "teilreflektierende" hinzugefügt. Gerald Jarosch 05:07, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hier gehört ein Bild hinein

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Kann jemand eine ähnliche Grafik wie dieses hier [[1]] in den Artikel stellen? Sonst ist es sehr schwierig, sich diese Sache vorzustellen.--Yamagata 16:13, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

der graph ist fehlerhaft bzw es fehlt ein kommentar dazu!! wenn die wellenlänge aufgetragen wird, mit äquidistanten abständen zueinander, muss man sagen, dass dies nur für kleine wellenlängen teilweile gilt, denn mit größeren wellenlängen werden auch die abstände größer, da f~1/lambda

bzw die frequenz müsste anstatt der wellenlänge aufgetragen sein, denn laut formel besteht diese nur aus konstanten, also äquidistante abstände!

gruß ronny (nicht signierter Beitrag von 78.53.12.112 (Diskussion) 23:16, 2. Jul 2010 (CEST))


Diesen Artikel als Stub kennzeichnen und ueberarbeiten

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Hallo, ich ueberfliege gerade diesen Artikel und merke, dass er unglaublich schlecht geschrieben ist. Oft werden dieselben Verben verwendet und "bzw." ist ja auch nicht gerne gesehen. Zum Verstaendnis waere es sicherlich auch sinvoll, am Anfang entweder einheitlich von delta f, oder delta lambda auszugehen. Literaturvorschlaeg: Demtroeder: Laserspektroskopie--141.23.33.79 14:19, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ja. Und es geht um mehr als nur um Stil. Der Aspekt der Transversal-Moden fehlt völlig. Die Tatsache, dass es mehr als nur die konfokale FPs gibt, wird ignoriert. Die Verbindung zum Laser wird nicht sauber gezogen. Die Voraussetzungen, unter den en die Formeln gelten, werden nicht genannt. Die Darstellung der Anwendungen besteht nur aus Stichworten. Das sind nur die gröbsten Stolpersteine, die mirt beim Überfliegen auffielen.---<)kmk(>- 17:13, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel enthält zwar jede Menge korrekte Aussagen, die aber ziemlich unvermittelt präsentiert werden. Der Artikel ist völlig unbrauchbar für jemanden, der diesen Interferometertyp verstehen will. Es werden einem Begriffe wie Finesse und freier Spektralbereich präsentiert, die in untergeordnete Abschnitte und nicht an den Anfang gehören. Außerdem werden Größen nicht sauber eingeführt, sondern einfach benutzt. Der Stil des Artikels ist mehr Schlaumeierei als der eines Enzyklopädie-Artikels. --134.245.68.244 09:42, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Durchmesser der Interferenzringe

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Bevor der Durchmesser berechnet wird, wäre es sinnvoll zu erklären, wo diese Ringe zu sehen sind. Vielleicht eine Aufbauskizze reinpacken? -- maleica 21:19, 4. Oktober 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.230.126.18 (Diskussion) )

Generell wäre eine Erklärung zu den verwendeten Größen mehr als hilfreich. Würde ja was ergänzen, aber so weiß man absolut nicht, was hier wie gemeint ist. Hab auch gerade keine Lust, alles nachzurechnen. Vielleicht setz ich mich später noch mal dran, werde mich nämlich jetzt gezwungenermaßen noch mal genauer mit dem Thema auseinandersetzen und den Hecht dazu befragen. --89.0.77.162 15:29, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Abschnitt "Durchmesser der Interferenzringe" ist so überhaupt nicht zu gebrauchen. Es wird nicht einmal erklärt, wofür  .. stehen. --Kondephy (Diskussion) 12:09, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Max. Wert der Finesse

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Heutzutage werden mit dielektr. Spiegeln Werte von 10^6 erreicht.... (nicht signierter Beitrag von 145.238.204.134 (Diskussion) 11:34, 18. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Formel zum freien Spektralbereich FSR

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Die angegeben Formel ( ) ist nicht exakt sondern vielmehr eine Näherung für kurze Wellenlängen. Besser wäre, die Beziehung in Wellenlängen bezogen auf die Mittenwellenlänge wie im englischen Artikel zu benutzen oder zumindest darauf hinzuweisen. (nicht signierter Beitrag von 130.83.66.46 (Diskussion) 17:17, 13. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Durchmesser der Interferenzringe

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Es fehlen viele Definitionen und vielleicht auch Erklärungen. Was ist Δs? Was ist Δ Φ? usw

Vielleicht wäre auch ein Hinweis sinnvoll, dass es sich bei den Interferenzringen um Haidingerringe handelt. --Reinhard Müller (Diskussion) 15:10, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten