Diskussion:Facial-Feedback-Hypothese

Botulinumtoxin-Studie von Wollmer et al.

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Hallo Dr. Skinner, DOI:10.1016/j.jpsychires.2012.01.027 ist kein Review, sondern beschreibt eine kleine Einzelstudie mit lediglich 15 Verum-Patienten, erheblichen Problemen bei der Verblindung (und massiven Interessenkonflikten der Autoren). Diese Studie kann man nicht den größeren Reviews und Metaanalysen gegenüberstellen. Sie erfüllt nicht die Kriterien der Redaktion Medizin. Gruß, --Sti (Diskussion) 15:56, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Danke Sti, für den Hinweis. Heut ist nicht mein Tag :-/ Habs korrigiert. Grüße, --Dr. Skinner (Diskussion) 16:48, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Beschreibung zu unspezifisch

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Beschreibung, dass die Gesichtsmuskelbewegungen das Gefühlsleben beeinflussen, ist zu unspezifisch. Tatsächlich wird nicht irgendein Gefühl verursacht, sondern genau das, welches dem Anspanungsmuster entspricht. So definiert es auch Lehrbuch Psychologie von David G. Myers.

S. 511: Rückkopplungseffekt des Gesichtsausdrucks (»facial feedback effect«) - die Tendenz unserer Gesichtsmuskeln, Gefühle (wie Angst, Wut oder Glück) auszulösen, die ihrem Anspannungsmuster entsprechen.

Wichtig!!! Es geht hier nicht darum was nachgewiesen ist sondern was der Inhalt der Hypothese ist. --Roteksor (Diskussion) 17:03, 11. Dez. 2021 (CET)Beantworten

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