Diskussion:Fahnenmast

verschieben ins dictionary?

Nö! --JPF ''just another user'' 23:41, 21. Sep. 2009 (CEST)

selbsteinwickeln

Wie wird gewährleistet, dass sich die Fahne nicht einwickelt?

Das passiert leider. --JPF ''just another user'' 23:41, 21. Sep. 2009 (CEST)

Bei Flaggenstöcken gibt es spezielle Vorrichtungen, die ein umwickeln der Flagge verhindern. Habe mal eine Anzeige in einer niederländischen Flaggenzeitschrift gesehen. --Vexillum 13:18, 23. Sep. 2009 (CEST)

Baku: 162 m ? 182 m ?

Laut google gibt es gleich viele Quellen für 162 m wie für 182 m. Wer weiß Genaues ? --Neun-x 13:05, 9. Jun. 2011 (CEST)

Die 162 m dürften eher stimmen, nachdem Duschanbe nun mit 165 m den längsten haben soll. Siegmund Freud hätte seinen Spaß an diesem Theater. --JPF just another user 13:18, 9. Jun. 2011 (CEST)

Haha, genau... Im Englischen kommt es ja noch besser rüber: Errichtung eines Flaggenmastes hießt doch *erection* of a flagpole, oder nicht ;-)? Und ja, die 162 m stimmen wohl, wenn es sogar die Aserbaidschaner schreiben; auch in dort verlinkten Meldungen ist davon die Rede. -- Amga 16:04, 9. Jun. 2011 (CEST)

Flaggenform und -montage, Belastung, Verschleiß

Fahne vs. Flagge wäre zu klären, alltagssprachlich wird kaum unterschieden.

Dreieckige Flagge, meist gleichseitiges Dreieck, selten rechtwinkeliges Dreieck. Befestigt an

• frei gespannter Leine
• an zur Spitze eines vertikalen Fahnenmasts gerade oder schräg hinaufführender Leine
• mit Keder in Nut eines (Alu-)Fahnenmastes

Rechtwinkelige Fahne.

• Schmalseite an Querbaum, der in seiner Mitte seilbefetigt bis nahe der Mastspitze hochgezogen wird
  • zusätzlich kann – mit oder ohne zweitem Querbaum – das untere Ende der Flagge mit einem Seil zum Mast angebunden sein. Eventuell mit einer losen, gleitenden Schlaufe, die bei starkem Wind den Mast etwas hochrutschen kann.
• Längsseite der Fahne fest an Seil angenäht, das Seil wird zur Mastpitze hochgezogen, fixiert, das zweite lose Seilende (Tampen) wird nahe dem nun unteren Ende der Fahne am Mast nach unten gespannt.
• Detto mit Seil in Saum der Fahne. Dann muss das Seil gepannt werden und getrennt davon das untere Fahneneck nochmals. Das obere Fahneneck sei mit dem Seil verbunden.
• Seil wirkt als Keder und wird in Nut des Fahnenmasts hochgezogen.

Befestigung des Mastes.

• Im Boden. Nach Aushub: Dann mit Erdreich eingestampft (Pfadfinderlager, Holz, ein paar Wochen) oder mit Beton vergossen (Typisch für Stahl, eventuell verzinkt, basischer Beton wirkt auch korrosionsschützend.)
• Fundament im Boden.
  • Loch zum Einstecken. Füllt sich mt Wasser, also unten geöffnet, im einfachsten Fall ein im Boden eingebautes Rohr aus Stahlbeton oder anderem. Vgl. Maibaum, Weihnachtsbaum am städtischen gepflasterten Platz.
  • 3 (oder 4) Gewindebolzen ragen vertikal orientiert etwas über den Boden hoch. Mit den Bolzen kann die Grundplatte eines Mastes befestigt und horizontal justiert werden.

Drehbarkeit:

• hochgezogener Querbaum kann sich etwa je 80° in beide Seiten wegdrehen.
• Drehbarkeit rundum und endlos:
  • Ganzer Mast
    • Mast im Boden drehbar gelagert. Feststehendes Lager umgreift dabei den Mast.
    • Mast über dem Boden drehbar gelagert. Mastfuss wird über feststehenden Stab gestülpt. Innen zwei Gleit- oder Kugellager. diese sind durch den Mast vor Regen geschützt.
  • nur ein Querbaum, von der Mastspitze seitlich horizontal abstehend kann sich um eine Lagerung drehen. Die lange Fahnen ist mit Schlaufen etwa 5–10-mal an den Mast aufgefädelt oder mittels Karabinern mit starren Gleitschlaufen (beides aus gleitfägigem Kunststoff befestigt. Die unterste Schlaufe am untersen mastnahen Fahneneck ist zusätzlich mit einem typisch 100-200 g schwerem Gewichtstück belastet.

--Helium4 (Diskussion) 09:48, 4. Aug. 2020 (CEST)

Höchster Fahnenmast in Deutschland

Wo steht der höchste Fahnenmast in Deutschland, wie hoch ist er und wann wurde er errichtet? --2003:DF:1F21:E680:10B7:D253:74C6:ECD6 18:57, 3. Feb. 2023 (CET)