Diskussion:Fahrmotor

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Helmigo in Abschnitt Abgrenzung

Drehstrommotor muss dringend überarbeitet werden, da die Beschreibung nicht ansatzweise den Stand der Technik umschreibt. (nicht signierter Beitrag von Miag (Diskussion | Beiträge) 09:50, 27. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Gleichstrommotor

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Ich bin mir nicht sicher, ob die Anfahrwiderstände eines Gleichstrommotors wirklich mit steigender Drehzahl kurzgeschlossen werden. Ist es nicht eher so, das sie abgeschaltet, beziehungsweise aus dem Stromkreis getrennt werden? Müsste eine kurzgeschlossener Widerstand sich nicht aufgrund der Erwärmung irgendwann selbst zerstören (abbrennen)?

Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 217.234.198.171 (Diskussion) 12:59, 7. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Ein kurzgeschlossener Widerstand wird von keinem Strom durchflossen (weil der ganze Strom durch den "Nebenschluss", also die Kurzschlussleitung fließt), daher wird er nicht erwärmt, und daher wird in diesem Fall durch Kurzschließen nichts zerstört. Also keine Sorge :-) --Haraldmmueller (Diskussion) 20:51, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Trambahn, 2/3 Hz, 1- Phase, führt Transformator mit sich ?

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Zitat: in Geschichte elektrisch: 
  • Die Triebfahrzeuge müssen zwar zusätzlich mit einem Transformator ausgerüstet werden, dafür entstanden in der Energiezuführung über größere Entfernung wesentlich weniger Verluste als bei Gleichstrom".
  • Wie ist da zu verstehen?

1) Ist die Spannung des 2/3 Hz Bahn-Netzes hoch, um hohe Ampere zu vermeiden, bei gleicher Leistung ? Logisch ! Also, um hohe Ampere, d. h. Verluste einsparen ? Also deshalb führen die Trafos mit sich, um die hohe Spannung vom Tender runter zu spannen, für den Motor ? Richtig ? Bitte Antwort ! 1.7.2019, Eco (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:253F:2D01:11BB:56F5:1F9D:8C1E (Diskussion) 00:01, 2. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Deine Bemerkungen "um hohe Ampere, d. h. Verluste einsparen" und "um die hohe Spannung runter zu spannen" stimmen. Ich hoffe, Dir ist klar, wieso "hohe Ampere" Verluste erzeugen - das folgt einfach aus U = R * I (Ohmsches Gesetz) - R ist der Widerstand der Fahrleitung, den man nicht stark ändern kann (er ergibt sich aus der Dicke und Länge des Fahrdrahtes), und je größer der Strom, also das I im Fahrdraht, desto mehr Spannung verliert man dort. Die Leistung, die man daduch verliert (und die das Kraftwerk "sinnlos" erzeugen muss), ist U * I, also R * I * I = R * I².
Aber sonst machst Du ein paar Fehler: Eine Trambahn fährt mit Gleichstrom und hat keinen Transformator - das gibt es i.w. nur bei der Eisenbahn. Und dort hat man 16 2/3 (bzw. neuerdings 16,7) Hz. Und einen "Tender" gibt es auch nicht bei Elektroloks.
--Haraldmmueller (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Haraldmmueller (Diskussion | Beiträge) 09:30, 2. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Abgrenzung

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Der Artikel beschreibt Elektromotoren für Schienenfahrzeuge. Ist das die korrekte Abgrenzung des Begriffs? Sind z.B Verbrennungsmotoren grundsätzlich keine Fahrmotoren und wie sieht es mit Elektromotoren für PKW, O-Busse etc. aus? Duden online kennt den Begriff Fahrmotor nicht, eine google Suche ergab, dass der Begriff auch für Hydraulikmotoren an Baumaschinen gebräuchlich ist.--Helmigo (Diskussion) 15:37, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten