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Erfolglose Lesenswert-Kandidatur vom 30. Mai bis 7. Juni 2009

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Der Begriff Faktorsubstitution bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften das Austauschen von Produktionsfaktoren nach dem ökonomischen Prinzip. Es wird dabei entweder eine Maximierung des Outputs bei gegebenen Produktionsfaktoren angestrebt oder bei gegebener Ausbringungsmenge die Minimierung der aufzuwendenden Inputfaktoren. Im Rahmen des Produktionsprozesses unterstützen Produktionsfunktionen die Entscheidung, ob und in welchem Maße ein Produktionsfaktor durch einen anderen ersetzt (substituiert) wird.

Als Bestandteil meiner VWL-Lehrveranstaltung wurde der Artikel Faktorsubstitution grundlegend überarbeitet. Schwerpunkte lagen hierbei insbesondere auf Verständlichkeit, fachlicher Korrektheit und der ausreichender Quellenhinterlegung. Als Hauptautor bin ich Neutral. --072bw090 13:33, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro, wenn auch knapp. Der Artikel gibt einen guten Überblick über die Grundidee und ist auch klar geschrieben. Er wirkt etwas steif und mir fehlt die Einordnung in die Volkswirtschaftslehre als solche (In welchen Arbeitsgebieten spielt der Begriff eine Rolle und warum - z.B. Finanzwissenschaft, Wirtschaftspolitik). Auch stellt sich die Frage, wo es empirische Untersuchungen zum Thema gibt (z. B. Einfluss vorhandener Rohstoffe (z.B. Gas, Öl, Kohle, Methanol)). Aber lesenswert heißt ja nicht nicht ausbaufähig. --Lutz Hartmann 23:02, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Wertung und die Anregungen! Ich werde mich informieren und die Punkte nach Möglichkeit einarbeiten. --072bw090 10:30, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel ist in dieser Version nicht lesenswert mit 1 Pro. --Kauk0r 00:14, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten