Diskussion:Fast Food

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Antike

"In größeren Städten gab es an jeder Ecke Läden, in denen man warmes Essen kaufen konnte" - abgesehen davon, dass es bestimmt nicht an jeder Ecke Schnellrestaurants gab, bestand die Welt der Antike ja nicht nur aus Süditalien. Ist aus anderen Gegenden (Griechenland, Ägypten, Levante?) vergleichbares bekannt, oder sollte man das auf sowas wie "römisches Kernland" ändern? Viele Grüße, Grueslayer Diskussion 16:17, 8. Sep. 2014 (CEST)

Ohne Quellenangabe finde ich die Aussage auch etwas zu voreilig und habe es daher etwas entschärft. Allerdings sollte das alles überhaupt bequellt werden. --StYxXx ⊗ 09:13, 25. Feb. 2015 (CET)

Ist Fast Food eigentlich immer Ungesund?

Naja, Fast Food heißt ja nicht immer nur Salzige Pommes oder Fettige Burger! Fast Food kann vielmehr sein, z.B ein Fischbrötchen oder ein gesunder Burger von einem Familien Betrieb der nicht durch Tiefgekühlte Fertigprodukte innerhalb von 10min mit viel "LIEBE" hergestellt wurde. Es fängt schon mit der Werbung an: Schauen sie sich die Burger mal an! Ein Traum, oder? Und halten sie jetzt einmal das Originale Teil daneben, sieht das gleich aus? Eher nicht, die Werbung ist das hübsche Amerikanische Model und das original die Fette Hausfrau aus New Orleans! Also wie ich finde ist Fast Food solange nicht ungesund, solange man es nicht übertreibt aber das ist mit fast allem so! Leben sie nicht nach dem Motto: Mäßig aber Regelmäßig! Jeder sollte für sich rausfinden was er mit seiner Ernährung anfangen will, wenn er aussehen will wie Schwarzenegger dann fängt dieses nicht bei Mc Donalds an! (nicht signierter Beitrag von 88.128.80.43 (Diskussion) 10:10, 4. Nov. 2015 (CET))

Also im Artikel zu behaupten, dass etwas frittiertes fettreicher sei als etwas gebratenes??? Je nach dem; es kommt darauf an! Wiener Schnitzel muss im Fett schwimmen (auch beim braten) damit es nicht zuviel davon aufnimmt! Ein Paradoxum. Ist aber so! Ist Fett (Oberbegriff) denn wirklich ungesund bzw. ist Fett gleich Fett? In welchen Maßen und welcher Zusammenstellung bei welchen Genträgern in welchem Alter.... Also, bitte! Ein bißchen mehr Mühe geben!

Fast Food sind immer nur Burger und fettige Sachen!

Das muss so nicht stimmen. Denn schnell zubereitete Salate sind genauso Fast Food. Ungesund wird es erst richtig beim Junk Food.

Das steht auch mit anderen Worten in der Einleitung des Artikels. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 29. Mai 2017 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 29. Mai 2017 (CEST)

Sprachliche Frage zum Abschnitt "Gesundheitsrisiken"

Es geht um folgenden Satz: "Schnelles Essen ist zudem meist nicht gesundheitsförderlich, da man leicht zu viel isst und die Verdauung belastet, da die Produkte oft aufgrund des geringen Ballaststoffgehaltes nicht sofort sättigend wirken." Ich musste ihn für mich erst einmal aufdröseln und finde, so ist es vielleicht eindeutiger und weniger verschachtelt als mit zwei "da": "Der schnelle Verzehr von Fast Food ist zudem selten gesundheitsförderlich, denn aufgrund des geringen Ballaststoffgehaltes der Produkte isst man leicht zu viel und belastet folglich seine Verdauung." (Das ist meine erste Beteiligung in einer Diskussion; deswegen hoffe ich, dass das hier auch hingehört.) --Sophia Re (Diskussion) 09:18, 17. Okt. 2018 (CEST)

OK, dann mal nen andere Gedanke dazu. Stimmt dieser Satz überhaupt? Er passt auch auf Tomatensuppe, Spiegeleier, Leberkässemmel und selbst Roulade mit Klößen. Der angeblich "geringe Ballaststoffgehalt" bezieht sich auf welche Eigenschaft? Hier wird so getan, als ob allein dieser für die Sättigung zuständig ist, nicht auch Aspekte wie Menge, Fettgehalt und parallel aufgenomme Getränke. Ein Cheesburger mit Pommes - das ist nen Snack, keine vollwertige Mahlzeit, trotz des Energiegehalts. Das kann man schlecht mit Sauerkraut und Rippchen vergleichen. Würde den Satz, da unbelegt komplett streichen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:26, 17. Okt. 2018 (CEST)

Stimmt, sehe ich genau so. Laut den Quellen, die ich bisher gelesen habe, sättigt jede Nahrung langsamer, wenn man sie herunterschlingt, weil sich die Ausschüttung der Sättigungshormone verändert. Das hat also im Prinzip nichts direkt mit Fastfood zu tun. Man kann das ruhig aufgreifen, jedoch muss die Brücke zu Fastfood geschlagen werden, dass auch die Umstände und das Ambiente einen Einfluss auf das Essverhalten haben. Vielleicht sollte man das nochmal aufgreifen und noch darauf hinweisen, dass einige Fastfood-Speisen (Pauschalisieren ist ja problematisch) besonders in Bezug auf Mangelerscheinungen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) problematisch sind, wenn sie langfristig verzehrt werden. Eine Frage habe ich dazu in Bezug zur Quellenangabe: Ich habe bei der Techniker Krankenkasse einige zu dem Absatz passende Infos gefunden. Wäre das ein potenzieller Einzelnachweis oder spricht etwas dagegen? (https://www.tk.de/techniker/gesund-leben/ernaehrung/ernaehrungstrends/fast-food-ungesund-2006728)--Sophia Re (Diskussion) 11:26, 17. Okt. 2018 (CEST)

Ja, das ist dann dieses merkwürdige Deutsche. Fast - bedeutet hier lediglich die schnelle Zubereitung. Was nichts mit dem "schnellen" Verzehr zu tun hat. Mancher verspachtelt 2 Curry mit Pommes genauso schnell wie Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln, manchmal gibt es dieses ja auch am Imbiss, ohne dadurch zum Fastfood gerechnet zu werden. Dazu kommt das Mißverständnis, Junkfood mit Fastfood gleichzusetzen. Viele der Vorurteile beziehen sich ja auf Junkfood, weil die Deutschen dies als erste Variante von Fast Food kennenlernten. Und was meint man mit "in Ruhe genossen"? Ein Blick in die Kantine von TK-Filialen (falls es die noch gibt) zeigt, wie der Alltag ist. Die Fikition, stundenlang bei einem Menü im Restaurant sein Mittag zu verzehren, wer macht das? Selbst das Sonntagessen bei Muttern ist nicht wirklich diese Ruhe, die verbringt der Deutsche eher an einer Kaffeetafel. Da wirkt selbst bei der vermeintlich objektiven TKK das Klischee. Und wenn ich "Dem "klassischen" Fast Food fehlt es in der Regel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen." lese, bekomm ich Brechreiz. Was waren diese Autoren zuletzt Fastfood essen? Und mit was vergleichen Sie das? Die Kritik passt auch auf den Speiseplan in einer Standardkita oder einem Pflegeheim. Wer Chinoabratlinge mit Heidschnuckenfilet und Wildblumensalat zum Standard erklärt, ist gutbezahlter TK-Mitarbeiter und weltfremd. Salat, rohe Zwiebeln, Tomate, und ja, auch Ketchup und selbst Pommes enthalten Vitamine. Sry, die Meinung von Frau Backes ist da nicht allgemeingültig, sondern Wunschdenken.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:35, 17. Okt. 2018 (CEST)

Okay, da stimme ich dir zu. Möglicherweise sollte man sich bei diesem Artikel vielleicht grundsätzlich darauf verständigen, dass es sich bei Fastfood um ein "Schnellgericht" handelt, statt um "ein ungesundes Imbissgericht", denn das wäre dann streng genommen Junk Food (?). Wenn ich so drüber nachdenke, passen Gesundheitsrisiken dann auch eher zu Junk Food statt zu Fastfood. Ich meine es sind schnelle aber oftmals auch gesunde Gerichte, die zu Fastfood zählen. Gesundheitsrisiken passen demnach eher zu Junk Food oder allgemein zu ungesunder Ernährung. Sonst kann man ja auch bei Pizza o. ä. immer Gesundheitsrisiken schreiben, weil es ja auch eine fettige Imbisspizza sein kann. Oder wie seht ihr das?

Ich würde dazu tendieren, den Artikel z. T. Junk Food mit diesem Absatz zu erweitern und dann im Artikel Fastfood mehr auf das "schnelle Gericht" einzugehen und dort den Fokus zu legen. --Sophia Re (Diskussion) 11:26, 17. Okt. 2018 (CEST)

Habe ich kein Problem mit, da passt es. Lediglich das die Quelle es allgemeiner formuliert.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:53, 17. Okt. 2018 (CEST)

Filme zu Thema Fast Food

Kann man bei Filme zu Thema Fast Food auch den Film The Founder hinzufügen ? . Der Film basiert auf der wahren Geschichte von McDonald’s und ihren Gründern Richard und Maurice McDonald und Ray Kroc.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Founder Avestaboy (Diskussion) 15:07, 10. Feb. 2019 (CET)

Gesundheitsrisiken

Schon der erste Satz "Fast-Food-Produkte weisen oft einen hohen Fettanteil auf und sind stark salzig oder süß, was deren Geschmack verstärkt und die Speisen besonders attraktiv erscheinen lässt. Sie sind kalorienreich, weisen einen geringen Anteil an Ballaststoffen auf und sind vitaminarm und mineralstoffarm." ist viel zu allgemein. Vielleicht trifft es auf viele westliche Fast-Food-Gerichte zu, aber nicht unbedingt etwa auf Street Food-Gerichte, die in aller Welt angeboten werden. Es hängt immer von den Zutaten und der Zubereitung ab.--Scriptor introductionum (Diskussion) 09:29, 19. Jun. 2019 (CEST)

Von epidemiologischer Relevanz sind aber eher die Neigungen und das bestehende Verhalten der breiten Masse @ Pizza, Burger & Co. bzw. Fertigprodukte. Street Food ist dagegen noch relativ neu auf dem Markt und erst langsam im Kommen. Ob und inwiefern dabei allgemeingültig auf billige geschmacksverstärkende Zusätze, wie z.B. Salz und Zucker verzichtet wird, bleibt erst mal offen. --Dankedaniel (Diskussion) 16:05, 12. Mai 2021 (CEST)

Interessanter finde ich da i.B. im epidemiologischen Zusammenhang mit der aktuellen Pandemie eher "Salz stört Energieproduktion von Immunzellen".
- https://www.scinexx.de/news/medizin/salz-stoert-energieproduktion-von-immunzellen/ - "...Verzehr einer Pizza. Typischerweise enthält sie rund zehn Gramm Salz – und damit deutlich mehr als die empfohlene Tagesdosis von fünf bis sechs Gramm Salz." (05/2021) - wohlgemerkt nur bei Erwachsenen!
- https://www.rheinpfalz.de/wissen_artikel,-zu-viel-salz-stört-die-immunabwehr-_arid,5200493.html (05/2021)
- https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/zu-viel-salz-koennte-die-immunabwehr-schwaechen/ (03/2020)
Was Wiki-Artikel-übergreifend konsistent eingepflegt werden könnte und als relevantes Wissen der breiteren Gesundheitsaufklärung dienlich wäre. --Dankedaniel (Diskussion) 16:05, 12. Mai 2021 (CEST)

Hallo! Das Problem bei der Sache ist die Verquickung verschiedener Küchentraditionen mit Begriffen und Phrasen, welche man versicht zu erklären, aber nicht belegt. Auf Deutsch, erstmal geht es hierbei um die Frage, auf was sich "schnell" bezieht. Der komplette Abschnitt dazu ist unbelegt, was bisher nicht stört, aber ein Problem ist. Erstmal handelt es sich um "Imbissgerichte", also Speisen, welche nicht in Vollküchen hergestellt werden. Typisch ist die Zubereitung auf einer Wärmequelle oder das Erwärmen vorgegarter Speisen darauf. Das hat erstmal weder etwas mit dem Fettanteil noch den Gewürzen zu tun. Der Fettanteil ist den Garverfahren Braten und Frittieren/Backen in Fett geschuldet, welcher durch Panaden noch verstärkt wird. Da ballaststoffreiche Nahrung längere Garzeiten erfordert, sind die nicht für Fast Food typisch als Gargut, aber bei den Beilagen üblich. Die Frage ist da also, was man als Gegenteil wertet. Eine Currywurst mit Pommes vs. Bratwurst mit Kartoffeln, Sauce und Sauerkraut wäre fair, dort ist der Vitamingehalt auch nicht wirklich hoch. Dazu kommt das Problem, gegen dass ich hier seit 15 Jahren kämpfe, Fast Food ist nicht identisch mit Junk Food! Ein Burger aus Bio-Rinderrücken mit Vollkornbuns und frischen Coleslow bleibt Fast Food, auch wenn weit von MCD und BB entfernt. Wir essen zuviel Salz, aber dass sowohl bei Fast Food, Standard als auch Vegan/Bio, einfach weil wir das anerzogen bekommen haben. Und wer Fast Food pauschal verurteilt sollte nicht den Fehler machen, Street Food pauschal als positiv zu bewerten.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:52, 12. Mai 2021 (CEST)

Ja, dem muss ich zustimmen. Die Gesundheitsrisiken gab es auch schon vorher und diese sind teilweise auf die Werbung und das vorhandene Angebot zurückzuführen.--Kulturkritik (Diskussion) 16:13, 1. Okt. 2023 (CEST)

Review 2021

Hallo! Es scheint sich hier Einiges angesammelt zu haben, was einer Überprüfung nicht wirklich standhält. Zur Übersicht diese kleine Liste:

• 1. Einleitung: "Als Gegensatz dazu versteht sich die in den 80er Jahren entstandene Slow-Food-Bewegung." Die Grundsätze von Slowfood finden sich im Manifesto Quality [1]. Fast Food wird darin nicht einmal erwähnt. Die Philosophie ist mit Gut, Clean und Fair zusammenzufassen [2]. Was insgesamt als Gegensatz zur modernen Küche und ihren Speisen bzw. Zutaten gewertet wird. Da der Satz unbelegt ist, entferne ich ihn. Die gegensätzliche Begrifflichkeit ist gewollt, bezieht sich aber auf den Namen, nicht auf den Artikelgegenstand hier.
• 2. Abschnitt Slow Food: komplett unbelegt, wie bei der Einleitung dargestellt, massive Anhaltspunkte für Theorieetablierung.
• 3. Abschnitt Umsatzsteuer: Reine Assoziation aus Vor-Corona-Zeiten. Steuerlich geht es um To go bzw. Außer-Haus-Verkauf. Egal ob Imbiss, konventionelle Komplettspeisen, sogar Slow-Food fällt unter diese Regelungen. Somit erzeugt das hier nur Mißverständnisse über den Bezug. Dazu aus meiner Sicht für Wikipedia ungeeignet, wenn so aufwendig die Steuerregelungen für 3 Staaten beschrieben werden, was automatisch zu Verkürzungen führt, die Wikipedia nicht gerecht werden.
• 4. Abschnitt Umwelt: Auch komplett unbelegt. Inhaltlich geht es um das Umweltproblem der Systemgastronomie und Imbissgastronomie. Verschiebung mangels Quellen unzulässig, hier aber als Theoriefindung und Assoziation überflüssig.
• 5. Abschnitt Geschichte: Hier verlässt man sehr offen das Artikelthema, und setzt es mit amerikanischen Schnellimbissen gleich. Auch das ist Theoriefindung, welche keine Belege hat. Dazu kommt, das ENW 4 und 5 sich einseitig mit MCD befassen, und Angaben daraus unzulässig verallgemeinert werden.
• 6. Lückenhaft - Obwohl eigentlich Artikelthema, findet sich die Beschreibung des Foods, also Lebensmittel/Speisen irgendwo im Abschnitt Allgemeines, während sehr umfangreich den Aspekten Gesundheit und Umwelt Raum gegeben wird. Aus meiner Sicht auch ein Verstoß gegen WP:NPOV hinsichtlich der Ausgewogenheit, was wegen der Assoziationen und Theoriefindung zu einer unzulässigen Übertragung des Lemmas auf andere Themen mit eigenen Artikeln begünstigt. --Oliver S.Y. (Diskussion) 10:55, 5. Jul. 2021 (CEST)

Berechtigte Kritik, an seriösen Quellen mangelt es aber noch immer. Der Umweltaspekt kommt in der jetzigen Form viel zu kurz. --Kulturkritik (Diskussion) 16:30, 1. Okt. 2023 (CEST)

Definition

Vieleicht sollte man beim Anfang beginnen, damit man einen Artikel beschreibt. Was ist Fast Food?

• Brockhaus Kochkunst stellt es lediglich als Übersetzung von fast mit "schnell" und food mit "Nahrung/Lebensmittel" in der Kurzdefinition an. Anschließend werden dem Thema 2 Seiten eingeräumt. Und gleich zu Beginn derer wird klargestellt: "schnelle Mahlzeit die im Schnellrestaurant mit Selbstbedienung angeben wird als Teil des nordamerikanischen Lebensstil" ist eine unwahre Assoziation. Die Geschichte von Schnellküchen beginnt dort in Deutschland des 18. Jahrhunderts. Der Rotlink zeigt vieleicht am besten die Lücken in der Wikipedia, welche für eine korrekte Darstellung zu füllen sind. Wie bei Imbiss muss man eben auch zwischen dem Gastronomiekonzept von Systemgastronomie und Schnellrestaurant sowie dem Speisekanon unterscheiden. Welcher wiederum Junk Food als Qualitätsstufe kennt, welche lt. Brockhaus ein "überall verfügbares, von standardisiertem Geschmack geprägtes, relativ preiswertes und schnell verzehrbares" Lebensmittel ist. Ein Großteil der oben genannten Kritikpunkte finden sich hier wieder, das sie sich alle auf das Junk Food beziehen. Sogar der Bezug zu Slow Food findet sich im Brockhaus, aber eben auch auf Junk Food bezogen. Was hier zumindest Theorieetablierung entspricht, wenn man es auf Fast Food verallgemeinert.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:08, 5. Jul. 2021 (CEST)

Aussprache

Was ist die richtige aussprache? [ˈfaːstfuːd] (Duden Online) oder [ˈfaːstfuːt] (Duden Aussprachewörterbuch 6. Auflage)?--Carnby (Diskussion) 22:07, 8. Aug. 2022 (CEST)

Nr. 1 ist eine der mehreren möglichen Originalaussprachen, Nr. 2 ist per Auslautverhärtung an deutsche Aussprachegewohnheiten angepasst. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 9. Aug. 2022 (CEST)