Diskussion:Fdisk

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2001:9E8:460E:6000:1401:5369:9769:2E32 in Abschnitt Eingruppierung der Software

Wie greift fdisk auf die Festplatte zu? Oder benutzt es dazu Schnittstellen des Betriebssystems? Oder des Bios? --Section6 23:56, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Soviel ich weiß nutzt fdisk hauptsächlich BIOS-Befehle für den Festplattenzugriff. --MrBurns 02:46, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

zwei Programme?

Bearbeiten
Zitat: "...besitzen zwei Partitionierprogramme (grafisch in der Datenträgerverwaltung sowie das zeichenorientierte DISKPART)..."

Stimmt das wirklich? Handelt es sich bei dem einen nicht nur um die grafische Oberfläche des Konsolenprogramms? Ich weiß nicht, aber anzunehmen wärs. Gäbe es denn eine Referenz für den Satz so, wie er jetzt dasteht? -- Qhx 22:28, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auch wenn das eine eine grafische Oberfläche des anderen darstellt, sind es erstmal 2 Programme, aber es wäre natürlich interessant zu wissen ob das so ist(mehr oder weniger wahrscheinlich ist es schon). --Itu 15:37, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ohne es probiert zu haben: ich kann mir nicht vorstellen, dass Microsoft seine grafischen Programme auf ein Konsolenprogramm abstützt. Das ist nicht die Art und Weise, wie unter Windows Systemprogramme geschrieben wurden – war es nie. Wahrscheinlicher ist, dass es eine DLL dafür gibt, die Standard-Funktionen bietet, und auf die sich sowohl das grafische als auch das Konsolenprogramm abstützen.
Wenn man es genau wissen will: einfach mal diskpart löschen (umbenennen, verschieben). Wenn die Datenträgerverwaltung dann noch funktioniert (was sie sicherlich tut) dann braucht sie diskpart nicht um zu funktionieren. ‣Andreas 23:12, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

linux-fdisk schreibt hinter MBR?

Bearbeiten

Ich habe gerade den deutlichen Verdacht dass fdisk (util-linux 2.20.1) Sachen in einen Bereich jenseits des MBR schreibt, aber wohl noch vor dem Beginn der ersten Partition und zwar allein weil ich einen Partitionstyp von 7 auf 83 geändert habe. In der manpage finde ich da keine Hinweise ausser dass fdisk sich selbst bezichtigt dass es „eigentümliche Dinge tut“ (und übrigens auch selbst von seinem Gebrauch abrät, kurioserweise). --  itu (Disk) 18:24, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Linux-fdisk sieht sich offenbar als „quick and dirty hack“ – was es wohl auch ist. Das Problem ist wie immer, dass es keine eindeutige Spezifikation gibt. Und so haben die Programmierer das hineinprogrammiert, was sie selbst erlebt haben. Damit das Linux-fdisk nicht ein bereits installiertes DOS, Windows, OS/2, [was auch immer: anderes Betriebssystem] zerschießt, hat es einige „hacks“ = Sonderfunktionen implementiert, die es selbst eigentlich gar nicht braucht. So legt es für sich selbst Partitionen an und dann davon auf einem MBR-basierten Computer (etwa einem IBM-PC oder kompatiblem) starten. Das reicht aber nicht, deswegen die Warnung, da es Funktionen gibt, die eigentlich „dumme DInge tun“ – um die anderen Betriebssysteme gnädig zu stimmen und somit Dual-Boot zu ermöglichen.
Andreas 23:16, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Welches Thema hat dieser Artikel? FDISK oder Partitionierungsprogramm? (Überarbeiten-Baustein)

Bearbeiten

Ich habe den Überarbeiten-Baustein gesetzt. Ich werde den Artikel auch in absehbarer Zeit bearbeiten, aber es wäre hilfreich, wenn sich sonst noch jemand Gedanken machen würde. Und zwar über das, was dieser Artikel eigentlich sein soll.

FDISK kann entweder das MS-DOS/PC-DOS-fdisk bezeichnen, das in anderen Betriebssystemen ebenfalls eingeführt wurde und dort genau das gleiche tut: MBR-Partitionen verwalten (erstellen, löschen). Damit fällt alles andere, also z.B. pdisk von Apple für APM-Partitionstabellen und GPT für GUID-Partitionstabellen weg. Das macht ja auch Sinn.

Man könnte aber über Partitionierungsprogramme schreiben. So ist es derzeit im Artikel. Da liest man von fdisk, xfdisk, pdisk, gpt, diskpart, „dynamische Datenträger“ (was sowas wie LVM ist, nur eben von Microsoft) u.d.gl. Das ist schön, aber eine Themenverfehlung: das Lemma müsste geändert werden in „Partitionierungsprogramme“ oder so.

Andreas 23:08, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wenn es mehrere Programme gibt, die dasselbe tun, genauso heißen und sich zudem noch ähnlich darstellen, dann kann das hier durchaus ein übergeordneter Artikel zu mehreren Programmen sein. Damit hätte ich keine Probleme. Wobei die Abschnitte zu DOS/Windows und zu den Mac-OS-Betriebssystemen durchaus umfangreich genug sind, um sie sinnvoll auslagern zu können. Der Rest kann aber m.E. durchaus in einem (übergeordneten) Sammelartikel beschrieben werden, weil das Thema ja dasselbe ist. Es ist halt dann kein Artikel zu einer Software, sondern einer zu einer konkret definierten Gattung von Anwendungen. Soweit meine persönliche Ansicht. --H7 (Diskussion) 14:09, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Ich hatte bis vor einiger Zeit jedoch gedacht, dass es in dem Aritkel fdisk um das Programm FDISK geht. Und nicht um allerlei Programme, die genau das auch können, was fdisk kann.
Zudem ist das fdisk, um das es geht, jenes Partitionierungsprogramm (unter unterschiedlichen Betriebssystemen), das MBR-Partitionen verwaltet. Und nicht irgend eine andere Partitionstabelle – weil es eben andere Partitionstabellen nicht kennt, diese daher auch nicht verändern kann.
Hier jetzt andere – ähnliche – Programme hineinzumischen und dann noch immer von FDISK zu sprechen halte ich für falsch.
Andreas 16:22, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel nun komplett überarbeitet. Es gibt noch ein paar Baustellen und es muss auch noch korrekturgelesen werden (immer wieder Typos!), aber ich finde, es sieht schon ganz gut aus. Der Artikel behandelt nunmehr genau das, was das Lemma vorgibt. Demenstprechend habe ich andere Partitionierungsprogramme entfernt. ‣Andreas 23:26, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Eingruppierung der Software

Bearbeiten

Warum DR DOS FDISK als Microsoft FDISK-Klon eingeordnet wird und Free FDISK als FDISK-Alternative erschließt sich mir nicht, da Free FDISK deutlich näher am Original ist als das DR DOS Programm. Das DR DOS FDISK initialisiert die angelegten Partitionen mit einem Dateisystem (kein expliziter FORMAT Aufruf nötig). Das machen weder Microsoft noch Free FDISK. Von der Benutzerschnittstelle gesehen ist Free FDISK auch näher an Microsoft FDISK angelehnt als das DR DOS Pendant. Eventuell sollte man hier also die Differenzierung besser aufheben. --2001:9E8:460E:6000:1401:5369:9769:2E32 19:19, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten