Diskussion:Federal-Mogul

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Krokofant in Abschnitt quelle 2 ist nicht erreichbar...

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sowas in die Wikipedia gehört (sieht sehr nach Gelbe Seiten aus). Habe mich aber nicht dazu aufraffen können, das Ding in die Löschkandidaten aufzunehmen.

.. nicht sicher..

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Ich bin mir sicher, dass die Geschichte des Hineinwachsens von Federal Mogul nach Deutschland ein interessantes (und in meinen Augen kritisches) Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte ist: dieweil alteingesessene, recht erfolgreiche Firmen deutscher Maschinen- und Motorenbau-Tradition zu einer Zeit der Führungs- und Nachfolgeschwäche in die Hände von Amerikanern gelangten.

Interessant ist auch die Beteiligung handelnder Personen (Wendelin Wiedeking, Frank-Jürgen Weise) in dieser Übergangszeit. Beide sind heute sehr bekannte Männer: Wiedeking Chef von Porsche, und Weise Chef der Bundesagentur für Arbeit..

Artikel weist einige Fehler auf

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  • Einige Werke (wenn auch die kleineren) fehlen in der Auflistung: Friedberg, Dresden, Bretten (wurde zwischenzeitlich geschlossen), Herdorf, Stadtallendorf und Marienheide (Friction Products und Aftermarket).
  • Eine Federal-Mogul GmbH gibt's nicht -- es gibt eine FM Holding Deutschland GmbH, eine FM Nürnberg GmbH usw.
  • Wiesbaden: ich bin nicht sicher, ob tatsächlich noch Bandmaterial an andere Hersteller geliefert wird
  • In Burscheid werden keine Zylinderkopfdichtungen hergestellt.

Insgesamt stellt sich die Frage, ob man den Artikel überarbeiten soll oder doch lieber löschen?

Artikel überarbeitet

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  • Die oben (von mir) aufgeführten Fehler habe ich teilweise korrigiert, der Rest wird folgen

Hochgradig beschränkt

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ist dieser Artikel; es wird fast reinrassig durch die nationale Brille geblickt: wer wann wo beim dt. Besitz welchen Furz gelassen hat / läßt - teilweise in Doppel- bis Dreifacherwähnung. Fünfmal so viel an Umfang für D wie für den ganzen "Rest" des Multis (wieviele Länder waren es noch: 130?) Thema verfehlt; was eigentlich da steht, ist ein Artikel "F. M. Deutschland".

So kriegt man dann natürlich auch nicht mit, daß F. M. Anfang der Neunziger im Kaufrausch ein massives Asbestproblem mit den entsprechenden Klagen an den Hals kriegte, dass 2001 bis zum Bankrott führte und die Firma unter dem Schutz von Chapter 11 sechs Jahre lang wieder aufgepäppelt werden musste, ehe man sie vor einigen Monaten wieder in den rauhen Wind des Marktes entließ, wo noch etliche Klagen auf höheren Schadenersatz auf sie warten. Und was vor US-Gerichten nicht alles möglich ist... Die Lage der Firma ist also, gelinde gesagt, unangenehm.

Lesen bildet - speziell auch lesen in der englischen WP! - Yog-S, 213.102.107.160 10:40, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, welche Maus dich biss oder wer hier "hochgradig beschränkt" ist. So viel Sermon für vergleichsweise so wenig Inhalt. Da steht eine Unterkapitel-Überschrift: "Federal Mogul in Deutschland". Wenn dir so wichtig wäre, was in den USA und sonstwo zu FM pasiert, schreib doch weitere Unterkapitel darüber: "Federal Mogul in den USA, GB und sonstwo", "Unternehmensaufkäufe der schlauen und der dummen Art", "Asbest und andere Kritik". Übersetze den EN-Artikel und baue es ein. Wo ist das Problem !?! Der EN-Artikel ist im momentanen Zustand für mich ausgemachter Bullshit: POV, Werbesprech pur (oder poor?) „leading company“.. Darin fehlt jeglicher kritische Abstand.
Wohingegen allein schon die Namen der handelnden Personen in D Zündstoff bergen. Die Vita eines Wendelin Wiedeking oder eines Frank-Jürgen Weise ist da absolut nicht klar und rein. Warum ließen die sich nacheinander erst zu CEOs von FM in D ernennen - und verschwanden dann kurz darauf? Na, Yog-S? --80.145.198.180 15:20, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

quelle 2 ist nicht erreichbar...

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... denn der Link wird scheinbar umgeleitet auf die Startseite des Magazins. Vielleicht gibt es einen alternativen Link zum referenzierten Artikel? --Krokofant 00:00, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten