Diskussion:Feindesliebe
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von EinBeitrag in Abschnitt Reihenfolge und Gewichtung
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Material
Bearbeiten- Stephan Randlinger: Die Feindesliebe nach dem natürlichen und positiven Sittengesetz; eine historisch-ethische Studie. F. Schöningh, 1906 Ok
- Hans Küng Ok
- Wilfried Härle Ok
- Michael Faulhaber Ok
- Dalai Lama, Feind als Lehrmeister: [1], [2], [3] Ok
- Suzuki Ok
- Carl Schmitt Ok
- Hans Gleixner Ok
- Thomas von Aquin Ok
- [4] Ok
- Birnstein Ok
- Reinhart Höppner (Talibandialog) Ok
- Militärseelsorge Kundus Ok
- Martin Dutzmann Ok
- Metta-Center, USA: Kampagne "Love your enemies"; [5] Ok
- ML King (= Ref 89) Ok
- Trutz Rendtorff Ok
- Uta Heil (Spezialliteratur) Ok
- Theißen 2011 Ok
- Lintner, Ethik des Schenkens
- Georg Steins, Das Buch ohne das man nichts versteht
- Kügler/Ritter
- Peter Eicher
- Bonhoeffer
- Konrad Stock
- Philipp David
- Erik Petersen
- Enno Rudolph
- HG Geyer
- Alfred Hirsch
- Friedenspädagogik
Reihenfolge und Gewichtung
BearbeitenBeim Lesen des Abschnitts kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er sehr tendenziös geschrieben ist. 1. Die Reihenfolge ist keine historische: wonach richtet sich die Abfolge der einzelnen Abschnitte? 2. Ist ahimsa wirklich an erster Stelle eines Abschnittes über Liebe und sogar Feindesliebe passend? Nicht zu hassen bedeutet nicht automatisch zu lieben.
- Bitte immer deine Beiträge signieren, sonst kriegst du schon wegen dieser Missachtung keine Antworten.
- Die ältesten Schriften des Hinduismus sind zweifellos mindestens ebenso alt oder älter als die Tora.
- Zudem ist der Artikel ja ohnehin thematisch, nicht chronologisch aufgebaut; nur innerhalb der einzelnen Religionsteile wird die Chronologie einigermaßen eingehalten.
- Ahimsa wird nicht mit Feindesliebe gleichgesetzt, sondern die Relation beider wird erklärt, eben weil zB Gandhi sich auf beide Begriffe bezogen und sie verknüpft hat. EinBeitrag (Diskussion) 19:48, 14. Jul. 2021 (CEST)