Diskussion:Fernschreiber

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Eloquenzministerium in Abschnitt Mangelnde Darstellung der technischen Telex-Entwicklung
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Weiss zufällig jemand, ob Telex noch bei Nachrichtenagenturen im Einsatz ist

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bzw. bis wann es im Einsatz war? Ich meine, in einem Tagesschau-Making-Of von 1998 so ein Ding noch gesehen zu haben. Mwka 09:17, 9. Mär 2004 (CET)

Äh, Fernschreiber waren im Nachrichten-/Pressebereich MASSIV im Einsatz. Allerdings liefen die m.W. nicht hauptsächlich über Telex-Anschlüsse sondern über Standleitungen bzw. Funk..... --Hachti 04:32, 26. Okt 2004 (CEST)

Überarbeiten

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Ach ach ach..... ALso, die Systematik stimmt hier gar nicht. Telex ist was anderes als Fernschreiber. Dabei stehen RTTY und Telex als Anwendungsfälle für Fernschreibmaschinen eher auf einer Stufe......

Hi, ich habe mal Fernschreiber etwas erweiteret und von Telex getrennt. Ich denke es trifft den Punkt so besser. Gruß --Dl1oli 17:53, 1. Sep 2005 (CEST)
Wäre es vielleicht nicht doch sinnvoll, die beiden Artikel (Fernschreiber/Telex) wieder zusammenzuführen? Die Dinger sind teilweise immer noch im Einsatz, insbesondere bei der Bundeswehr ("Fernschreibstelle", dort z. B. fernschriftlicher Empfang von Tagesbefehlen aus dem BMVg, bspw. Trauerbeflaggung, oder von sonstigen Dienstanweisungen, auch von Verschlußsachen <-- selbst erlebt, und zwar anno 2005). Allerdings kenne ich mich so gut wie gar nicht mit der Materie aus, deshalb mal an die Experten:
- Worin liegt der technische Unterschied? Haben beide Systeme nicht die gleiche "Wurzel"? Dies ist leider aus den beiden Artikeln so nicht direkt ersichtlich.
- Wenn viele Gemeinsamkeiten, warum sollte man die Lemmas trennen?
Gruß, Jaba82 00:14, 19. Jun 2006 (CEST)

Mit Fernschreiber ist das Gerät zur Nachrichtenübertragung gemeint, mit Telex wird das Verbindungsnetz beschrieben. Deshalb sind zwei getrennte Artikel passend. Allerdings sollte man nicht das gleiche Bild eines Fernschreibers in beiden Artikeln zeigen. Habe es aus Telex deshalb entfernt -- PANAMATIK 10:16, 19. Jun 2006 (CEST)

Unter Umständen wäre das Entfernen der Bilder nicht nötig gewesen, denn sowohl in militärischen Fernschreibnetzen als auch im zivilen Telex-Verkehr wurden teilweise identische Geräte benutzt (Blattfernschreiber T 100 und ein Anschaltgerät T 56). Ich habe in diversen zivilen Firmen solche Geräte schon selber gesehen. Der wesentliche Unterschied bestand darin, dass es bei der Bundeswehr zusätzlich noch Kryptogeräte gab, um die Nachrichteninhalte vor der Übermittlung (zum Teil auf ungeschützten Postleitungen) zu verschlüsseln. M.A.C. 05.05.2008
Also insbesondere da die Begriffe "Fernschreiber/Fernschreiben" und "Telex" in beiden Artikeln eigentlich dauernd durcheinandergeworfen werden, fände ich es schon überlegenswert das wieder zu verbinden. -- 790 20:48, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe gerade Telex-Netz nach Telex (Telekommunikationsnetz) aufgelöst, in dem ich die Inhalte von Telex-Netz in den anderen Artikel eingearbeitet habe. Ich finde es wichtig, hier zu trennen.

Es müssen noch alle Netzrelevanten Daten aus diesem Artikel entfernt werden und ggF. nach Telex umgepflanzt werden. Eine "Fernschreibmaschine" hat NICHTS mit Wählnetzen zu tun. Prinzipiell jedenfalls nicht. Daß diese Maschinen meistens dafür genutzt wurden, steht auf einem anderen Blatt. Also zur Erhalt der Systematik sollte Fernschreiber auf alle Fälle getrennt bleiben. Und die Trennung noch verbessert werden. Man könnte auch überlegen, den Artikel in "Fernschreibmaschine" umzubenennen. Das ist nach A.Jipp immerhin die offizielle Bezeichnung für das Gerät. Aber die Begrifflichkeiten sind da schon sehr schwammig. Weil "jeder" immer weiß, was gerade gemeint ist.

--Hachti 23:46, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bundeswehr

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Zur Bundeswehr: Dort wurde mit Wirkung 31.11.2006 das gesamte AFDnBW (Automatisiertes Fernschreib- und Datenübertragungsnetz der Bundeswehr) abgeschaltet und durch das System NUKOM BW 2000 ersetzt. Ich hatte das Vergnügen, persönlich dabei zu sein. Die Nachrichtenübermittlung der BW läuft ab dem o.a. Zeitpunkt über PC's. Man benutzt dazu ein an die militärischen Gegebenheiten angepasstes E-Mail-Programm, basierend auf MS Outlook. Zu den Bildern der Blattfernschreiber Siemens T 100: Diese wurden Mitte der Achtziger Jahre weitestgehend durch modernere Geräte vom Typ Siemens T 1000 ersetzt (Ich durfte diese Geräte zur Genüge durch die Gegend schleppen ) M.A.C. 17.03.2008

Ergänze doch einfach die entsprechenden Abschnitte. Und hiess die Kiste nicht T1000Z? Gruss --Nightflyer 00:25, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt ... T 1000 Z, sorry, aber ist schon lange her :-) M.A.C. 18.03.08

Ich habe mir erlaubt, den Bereich Bundeswehr noch um einige Informationen bezüglich des neuen Systems NUKOM BW 2000 zu erweitern. M.A.C. 15.05.2008

Ganz so einfach ist das nicht ich war 1986 bei der BW und wir hatten noch Lo 15, die wurden gerade durch T100 ersetzt, T1000 war genau eine, (die hatte doch sogar schon eine RS232 ?) . -- A1000 19:11, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Telexnetz nicht mehr in Betrieb (in D)?

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Benutzer 85.233.34.188 hat folgendes geschrieben:

Das öffentliche Telexnetz der Bundespost und heutigen Telekom war bis in die neunziger Jahre in Betrieb.

Dies steht aber im krassen Gegensatz zur aktuellen Leistungsbeschreibung der T-Systems (PDF). Wer weiß was?

Ja ein reines Telexnetz gibt es schon seit 1992 nicht mehr... es wurde in ein bestehedes Datennetz eingebunden AP

Stimmt so nicht! Auszug aus http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv046120.html: "... Seit dem Jahre 1965 stellte die Deutsche Bundespost für die Datenübertragung nacheinander das öffentliche Fernsprechnetz, das Telexnetz und ein besonderes öffentliches Wählnetz zur Übertragung digitaler Daten ("Datex") zur Verfügung; ..."

Im Jahr 1978 gab es in Westdeutschland und West-Berlin insgesamt 123.298 Telexanschlüsse... (nicht signierter Beitrag von 95.90.195.206 (Diskussion) 21:14, 2. Jul 2014 (CEST))

In Deutschland existiert das öffentliche Telex-Netz seit dem Abschalten der letzten Fernschreibvermittlungsstelle am 31.12.2007 nicht mehr. --95.90.192.88 00:48, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Außerdem ist durch seine detailreiche Erweiterung die "Struktur" ;-) des Texts etwas durcheinander geraten; ich setze mich mal dran, wenn ich Zeit hab. Gruß, Jaba82 23:00, 6. Jul 2006 (CEST)


Hallo Du kannst auch gleich die Wetterberichte aufnehmen: http://www.dwd.de/de/wir/Geschaeftsfelder/Seeschifffahrt/Sendeplaene/telexpln.htm So weit mir bekannt, wird nur noch telex gateway -Dienste für die verbliebenen Telex-Kunden aufrechterhalten. Ein eigenes Telexnetz der Telekom gibt es nichtmehr ;) Wie es bei der Bahn aussieht würde mich auch Interessieren ;) Ob die Telekom oder T-System uns mehr auf Anfrage verraten tut ;) http://www.t-systems.de/coremedia/search kennt keine Antwort ;(

Der Windows Drucker TTY als Frenschreiber-Relikt ;) Toller Artikel über Telex in der Schweiz ;) http://www.nzz.ch/2006/01/27/em/articleDIPB6.html

Per TELEX in die Netze http://www.heimo.de/jpool/articles/email2.html#Telex

In At wars schon zu lesen ;( http://futurezone.orf.at/it/stories/99549/forum/?page=2

AP

am 31. Dezember 2007 zog die Deutsche Telekom endgültig den Stecker--90.186.252.235 23:10, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

tty Treiber

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  • Windows

nur TEXT ;) siehe ASCII

ASCII enthält nur wenige Zeichen, die allgemein verbindlich zur Formatierung oder Strukturierung von Text verwendet werden; diese gehen aus den Steuerbefehlen der Fernschreiber hervor. Hierzu zählen insbesondere der Zeilenvorschub (Linefeed), der Wagenrücklauf (Carriage Return), der horizontale Tabulator, der Seitenvorschub (Form Feed) und der vertikale Tabulator.


einem TTY Fenster im Windows 2000 ermöglichen:

  1. Doppelt meinen Computer an klicken.
  2. Verdoppeln klicken an Steuerverkleidung.
  3. Verdoppeln klicken an Netz und Vorwahlknopf herauf Anschlüsse.
  4. Berichtigen klicken an ISU Anschluß und vorwählen Eigenschaften.
  5. Die Sicherheit Tab an klicken.
  6. Erscheinen-Anschluss-Fenster überprüfen.
  7. Vorwahlknopf herauf Netzwerkanschluß schließen
  • Linux

Gesendet von hjb am Di, 26. Jul 2005 um 13:32

	Alan Cox, Kernel-Alleskenner, hat angekündigt, die TTY-Treiberschicht im Kernel überarbeiten zu wollen.

Unter einem TTY (Teletype) verstand man früher ein Ein/Ausgabegerät mit Tastatur und Bildschirm. Heute dienen TTY-Treiber zur Kommunikation mit den meisten Peripheriegeräten, die an (langsamen) seriellen Leitungen angeschlossen sind. Dazu gehören Terminals, die von Linux auch heute noch gut unterstützt werden, ebenso wie serielle Modems, serielle Mäuse und viele andere.

Eine Überarbeitung der TTY-Schicht war schon lange wünschenswert. Eines der derzeitigen Probleme in der TTY-Schicht sind zu grobe und schlecht kontrollierbare Sperren gegen konkurrierenden Zugriff, die durch die derzeitige enge Kopplung von TTY-Puffern zu dem jeweiligen TTY verursacht werden. Sie haben laut Cox auch Probleme bei hohen Geschwindigkeiten und mit Daten, die abschnittsweise auftreten (Bursts). Letztere kommen auch in virtualisierten Umgebungen wie VMware, Qemu oder Xen vor.

Die derzeitige Implementation enthält sogenannte »Flip-Puffer«, die für jedes Device die empfangenen Daten sammeln. Diese will Alan Cox durch einen Pool von dynamisch allokierten Puffern ersetzen. Diese sollen sowohl mit einzelnen empfangenen Bytes als auch mit größeren Burst von Daten gut funktionieren. In seiner Mitteilung an die Linux-Kernel-Mailingliste erläutert Cox dann das API, das er zu verwenden gedenkt. Er hat bereits eine große Zahl der Treiber auf das neue API umgestellt. Mit ersten Patches ist in Kürze zu rechnen.

Kommentare zu Cox' Plänen gab es bisher wenige, es wurde jedoch vorgeschlagen, mit der Änderung der Implementierung auch den Namensteil »Flip« aus den Funktionen zu entfernen.

Zu linux kann ich nichts sagen, aber zum Text-Treiber von Windows. Dieser gibt wirklich nur Gross/Klein-Buchstaben, Ziffern und Zeichen des ASCII aus. Aber: Ein 7-Bit-ASCII-Treiber kann keinen 5-Bit-IA2-Fernschreiber ansteuern, selbst mit Interface nicht. Kann der Text-Treiber eine BU/ZI-Umschaltung? Wohl weniger. Also lassen wir den Hinweis auf Windows besser raus. Aber eine wunderbare Anleitung :-) Gruss --Nightflyer 22:19, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kommt halt immer drauf an, was man für ein Interface hat. Damals in den 70er Jahren gab es Interfaces vom PET-IEC-Bus auf 5-Kanal-Baudot zwecks Druckausgabe. Da hat das Interface die zusätzliche Bu/Zi-Umschaltung eingefügt, geht alles. Aber sowas gibt es heute wohl nur noch im Museum... --PeterFrankfurt 23:47, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dann müssen wir den Begriff Interface durch Protokollumsetzer ersetzen. Das wäre aber keine originale Funktion von Windows, wie ursprünglich beschrieben. Dies wäre ein externes Stückchen Software eines Fremdanbieters. Gruss --Nightflyer 00:05, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Eine Enzyklopädie bewahrt auch Museumswissen, also raus mit den Infos (Quellen nicht vergessen). Gruss --Nightflyer 00:08, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Quelle kann ich nicht mehr bieten. Das Interface, das wir hatten, war von einer kleinen Bastlerklitsche im Nachbarort, war kaum sehr viel weiter verbreitet. Aber mit Windows hat das in der Tat höchstens als theoretische Möglichkeit zu tun, wie gesagt, bei uns war es viele Jahre vor Windows ein PET (und das wird im Artikel ja im Kapitel Übertragungsverfahren schon korrekt abgedeckt: "Frühe Computer..."), und zu Windows-Zeiten habe ich sowas nie wieder gesehen. --PeterFrankfurt 22:05, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Vielleicht hat auch RFT einne passendes PC-Interface für Fernschreiber angeboten... Von elektrischen Schreibmaschinen der DDR mit Centronics- Schnittstelle hab ich schon gelesen ... ;)

Einflüsse auf die EDV?

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Ich würde eine entsprechende Erwähnungen begrüßen. Die ersten Computer nutzten Fernschreiber als Ausgabegeräte. Dies prägte auch heute noch übliche Bezeichner wie Line Feed (LF) und Carriage Return (CR)--Florian-schäffer 13:52, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leider eben erst gesehen - und dort eingebaut. -- Wasabi 19:54, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Einfluss geht noch sehr viel weiter:
1. Es wurden keine 7 Bit Codes sondern 8 bit Codes verwendet die Bit's 0-6 wurde für die Codierung verwendet. Das 8 Bit war ein Prüfbit, das nicht der Kodierung diente sondern eine Kontrolle der Übertragung. Die Fehlerrate wurde hiermit halbiert.
2. Der Original ASCII Code enthält in den Bereichen 0-31 Steuerzeichen#C0-Steuerzeichen für die Ansteuerung von Fernschreibern.
3. Das Prüfbit wurde in der 1. PC Generation wegen der sicheren Übertragung nicht mehr benötigt. Daher war es frei. Es konnte also verwendet werden um die "Extended ASCII Codes" abzubilden. 128 - 255 (0x80-0xff).
Der ASCII Code wurde also bis auf die Oberen Sonderzeichen 1:1 aus dem Fernschreiber übertragen.--176.0.4.136 22:02, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fotos modernerer Fernschreiber beifügen

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Auf dieser interessanten Website über [elektronische Siemens-Fernschreiber] gibt es Fotos von weit moderneren, elektronischen Nachfolgemodellen des uralten mechanischen T 100. Vielleicht ist es möglich, sich mit dem Seiteninhaber in Verbindung zu setzen und ein paar dieser Fotos beizufügen. --46.128.15.145 16:48, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

DDR-Fernschreiber

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Geschichte?

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Es wird zwar auf Weiterentwicklungen eingegangen, nicht aber auf Vorläufer und Entstehung, AFAICS. -- Nczempin 13:38, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. In gut zwei Wochen findet ein Workshop in Frankfurt statt, habe es mal mit auf die Agenda geschrieben. Gruß kandschwar 13:44, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

TelexPhone Hobby soll rein?

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http://www.teleprinter.net/txp/deutsch/technik.shtml

was meint Ihr ;)--77.25.203.199 19:50, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Netzumstellung des deutschen Telexnetzes von TW39 auf ED-1000-Technik

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Um nach der Netzumstellung des deutschen Telexnetzes gegen Ende der 1970er Jahre, von TW39 auf ED-1000-Technik, auch weiterhin mechanische Maschinen anschliessen zu können, wurden solche AGTs (Anschaltgeräte) als Modem zur Vermittlungsstelle verwendet. Vereinzelt findet man solche Geräte noch als "Zugabe" zu einer Fernschreibmaschine. Bis auf den Netz- und Linienstromtrafo habe ich das Gerät ausgeschlachtet und die Innereien durch TelexPhone-Technik ersetzt. (nicht signierter Beitrag von 77.25.68.222 (Diskussion) 21:24, 29. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Richtig. Steht auch so im Artikel Telex mit Bildern eines AGTs. Was genau ist deine Frage? Gruss --Nightflyer 23:00, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Fernschreiben im Amateurfunk

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Wie kommt es im Amateuerfunk zu der Verwendung der etwas krummen Geschwindigkeit von 45,45 Bd. Meist wurden dort ausgemusterte kommerzielle Geräte eingesetzt, so dass die abweichende Schrittgeschwindigkeit nicht offensichtlich ist. 95.113.123.147 09:20, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtsmittel per Fernschreiben

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Laut Rechtsmittelbelehrung einer Strafverfügung der Landespolizeidirektion Steiermark vom Dezember 2012 wirkt eine Berufung (?) eingebracht per Fernschreiben am Kalendertag der Übertragung, also auch nach den Amtsstunden diese Tags oder wenn es an diesem Tag auch gar keine Amtsstunden gab. Telefax und Email hingegen wirken falls sie während Amtstunden eingehen an diesem Tag, sonst erst am nächstfolgenden Tag mit Amtsstunden. Aufgeben eines Briefes wirkt mit dem Poststempel. Da es jedoch kaum mehr Postämter gibt, die bis Mitternacht offen halten, was früher für zumindest die grösseren Landeshauptstädte Österreichs üblich war, wird das Fernschreiben zur - nach Tagesstunde - spätmöglichsten (und an diesem Tag noch wirksamen) Einbringungsform. Mangels erhaltener Auskunft bleibt jedoch unklar, ab an der Landepolizeidirektion überhaupt noch ein Fernschreiber vorhanden ist. Und ob dieser im Strafamts stehen muss, damit ein Einbringen dorthin als eingegangen anerkannt wird. --Helium4 (Diskussion) 04:50, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Quelle ?--93.93.251.99 15:44, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Geschichte des Fernschreibers - Beginn und Ende

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1. Hinweis auf Die elektrische Schreibmaschine am Fernsprecher. GA vom 30. August 1930.

2. „Fernschreiber werden auch heute noch stellenweise von Behörden verwendet.“ Stimmt diese Aussage für 2015 noch? Es trifft ja zu, dass Behörden nicht immer die neuesten technischen Kommunikationswege benutzen, zumindest für Deutschland glaube ich das in diesem Fall nicht. --Malabon (Diskussion) 15:37, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nichtssagendes Modewort "bezahlbar"

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"Als in den 1970er Jahren die ersten Mikrocomputer aufkamen, gab es anfangs kaum Angebote bezahlbarer Drucker."

Natürlich waren die Drucker "bezahlbar" - ich gehe davon aus, dass die Käufer sie bezahlt haben. Oder eben nicht gekauft. Bezahlbar waren sie also - vielleicht nicht von jedem und für alle. (nicht signierter Beitrag von 92.210.115.93 (Diskussion) 17:56, 9. Jul 2015 (CEST))

Übertragungsverfahren

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Bei der Aussage "Übertragen wird üblicherweise mit 50 Baud (hier gleich 50 Bit/s)" hat sich ein kleiner Denkfehler eingeschlichen. Das stimmt nämlich nur bei einfachem Stoppschritt. Im Telexnetz wurde aber mit 1,5-fachem Stoppschritt gearbeitet (was der Autor eine Zeile tiefer auch bestätigt). Somit erniedrigt sich die Geschwindigkeit auf 46,67 Bit/s.--Ndx-76 (Diskussion) 17:49, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ist im Prinzip richtig, habe diese Angabe gestrichen. Eine Zahl genügt auch. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:47, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Quelle?

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Habe soeben über

„So hat der Telegrammdienst der Deutschen Bundespost z. B. Streifenschreiber eingesetzt.“

gestaunt, zumal der Herr Erhard auf dem Bild offensichtlich keinen Streifen liest. Sogar in der DDR druckte man Telegramme auf kleine Zettel. --Ulf 12:15, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Es waren sogenannte Streifenschreiber, die den übermittelten Text auf gummierte Papierstreifen druckten. Abgeschnitten und angefeuchtet wurden sie auf Telegrammformulare aufgeklebt. Wir haben dazu den Artikel Telegramm, Bilder von Geräten findet man hier und hier. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:24, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mangelnde Darstellung der technischen Telex-Entwicklung

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Beim Schreiben eines auf diesen Artikel Bezug nehmenden Beitrags habe ich Erörterungen und Quellen zur technischen Telex-Entwicklung mit konkreten Jahresangaben und Einzelnachweisen, insbesonders zur Papierstreifen-Speicherfunktion, schmerzlich vermisst und würde mir entsprechende Ergänzungen wünschen. Leider nicht mein Spezialgebiet, insofern vertraue ich da auf die wohlwollende Sachkunde kompetenter Kollegen. Mit lieben Grüßen vom Eloquenzministerium (Diskussion) 23:20, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du hast die Verlinkung auf Lochstreifen gelesen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:39, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank fürs betreute Lesen, Nightflyer, dort findet man in der Tat fette Beute zur historischen Entwicklung, prima Hinweis, hatte ich hier übersehen. Mit lieben Grüßen vom Eloquenzministerium (Diskussion) 09:26, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten