Diskussion:Festungsring Lüttich

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A00:20:3:210E:5830:875:6567:895D in Abschnitt "Höhepunkt und Abschluss dieses ungleichen Kampfes war die Explosion des Forts Loncin."

Ich halte es für sehr bedenklich, hier zum Verstoß gegen Gesetze unserer Nachbarstaaten zu ermuntern. --Lycopithecus 14:19, 5. Apr 2005 (CEST)

Ich finde es bemerkenswert, daß bei der Beschreibung der Kämpfe im ersten Weltkrieg mit keinem Wort über die großen Verluste auf deutscher Seite geredet wird. Die Fehlentscheidung die dicke Bertha erst sehr spät anrücken zu lassen hat vielen das Leben gekostet. Siehe z.B. den niederländischen Einträg. --Benutzer:jt_news 21:19, 28. Sep 2006 (CEST)

"Höhepunkt und Abschluss dieses ungleichen Kampfes war die Explosion des Forts Loncin."

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der satz oben ist falsch. begründung: 1. der treffer der bertha war ein zufallstreffer, änlich wie bei der "hood". man kann mit einem mörser nur "peilen". 2. die ALTEN forts waren trotz des aufkommens von stahlbeton gegen 1860 noch ohne munierung gebaut. (erst zum ZWEITEN weltkrieg wurde munierter beton an den aufgerüsteten alten forts VORgesetzt, die noch nicht zerstört waren). der treffer konnte "direkt durchgehn". im fall von stahlbeton hätte es eine abplatzung gegeben, mehr nicht. 3. die "alten" forts waren sehr stark bewaffnet, mit damals modernster waffentechnik, nämlich bester deutscher (krupp-) ware. 4. in einer gut geschützten und befestigten stellung zu sitzen hat einen großen vorteil, wenn der angreifer NICHT nah genug herankommt. die forts in unmittelbarer nachbarschaft konnten sich gegenseitig decken und unter feuer nehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.63.37.221 (Diskussion) 19:12, 19. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten


Das mit dem Zufallstreffer kann man so nicht stehen lassen, peilen ja, aber die deutschen konnten schon verdammt gut peilen, es ist kein Zufall, dass beide Treffer von deutschen Geschützen ausging. Auch der Stahlbeton der damaligen Zeit wird gnadenlos überbewertet, selbst heutiger Stahlbeton kann sprengbomben nicht standhalten, dickste Pfeiler werden mit in gramm abgewogenem Dynamit regelrecht pulverisiert, die letzte nicht einnehmbare Festung war sewastopol, danach war durch die Erfindung des Dynamits nichts mehr unzerstörbar und gegenseitig schützen konnten sich die Festungen auch nicht, die Feldherren waren ja nicht blöd, die haben zuerst die Festungen zusammengeschossen und dann erobert. Die Belgier waren zuwenig, um gegen Deutschland zu gewinnen. (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:3:210E:5830:875:6567:895D (Diskussion) 15:35, 21. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

Beutekanonen aus der Festung Lüttich

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In Marienwerder/Kwidzin sind zwei grosskalibrige Kanonen aus Liege/Lüttich ausgestellt. Würde davon gern ein Foto hier hochladen. Wie geht das? - LeseBrille - --194.49.106.146 16:45, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten