Diskussion:Feuerlöscher

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nassauer27 in Abschnitt Rechtliches
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Es fehlt der Link zum Diskussionsarchiv! --77.3.19.4 05:35, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Überprüfung

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Zur Überprüfung eines Feuerlöschers […], für Europa eine EN (Europäische Norm) […]

uns fehlt noch die zur DIN 14406 / ÖNORM F-1053 entsprechende EN --W!B: 08:40, 16. Jul 2006 (CEST)

Ich weiß nicht ob es eine gibt. Die Aufkleber in Ö haben nur die F1053 --K@rl 09:41, 16. Jul 2006 (CEST)
na dann vorerst raus damit.. --W!B: 08:44, 17. Jul 2006 (CEST)
der Sicherheit des Benutzers eines Feuerlöschers (es wird mit hohen Drücken gearbeitet)=> Nach meinem Sprachgefühl sollte man dies durch "es wird mit hohem Druck gearbeitet" ersetzen. ma
IMHO "Drücke", da die auftretenden Drücke ja unterschiedlich sein können. Oder "Druck" als allgemeineren Begriff? Was sagen die Germanisten? ;) --Multicoated 00:28, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Spray?

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Habe eben mitgekriegt, dass es auch Feuerlöscher in Form von Spraydosen gibt. Sieht handlich aus. Kann jemand etwas dazu schreiben? -- craesh 12:54, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Diese Feuerlöschspraydosen sind gemäß den fachlichen Angaben (Bauart EN 3) keine Feuerlöscher sondern Feuerlöschsprays (Aerosoldosen). Sie haben meist einen Löschmittelvorrat bis 1 kg/Liter. Die Arbeitsstättenrichtlinie (ASR) besagt in Bezug auf Grundausstattung für Feuerlöscher: "Für die Grundausstattung dürfen Feuerlöscher mit einem Löschmittel von zwei Kilogramm bzw. 2 Liter oder weniger nicht angerechnet werden. Dies gilt nicht für 2 kg CO2-Feuerlöscher." Gleiches kann man in den Berufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR 133) nachlesen. Dieses wurde deshalb für Arbeitsplätze festgeschrieben weil man mit kleineren Löschmittelmengen nicht den gewünschten Löscherfolg erzielt. Private Personen sind für sich selbst verantwortlich und sind nicht an diese Vorschriften gebunden. Ich persönlich stelle mir die Frage welchen Löscherfolg ich habe im Vergleich zu einem Feuerlöscher der Bauart EN3 und einer Feuerlöschspraydose (Aerosoldose). --Achim Berg 18:46, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
es ist schon richtig dass es laut EN 3 in D und Ö nicht als Feuerlöscher bezeichnet werden darf, aber trotzdem ist es ein im Handel erhältliches Feuerlöschgerät. Also wenn man hier nichts schreibt, darf man sich nicht wundern wenn es einen eigenen Artikel über Feuerlöschspray geben wird ;-) - da halte ich die Lösung dass man hier etwas reinschreibt für besser. Noch soll der artikel Feuerlöscher im allgemeinen beschreiben und die EN 3 gilt noch nicht einmal europaweit geschweige denn weltweit ;-) und wir sind eben nur eine deutschsprachige Wikipedia was sich um Belange auch über dem Heferlrand kümmern sollte. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 20:15, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hier habe ich einen link bei youtube gefunden. In der Sendung Marktcheck vom SWR wurde getestet: Feuerlöschspray - Lassen sich Fahrzeugbrände einfach löschen? --Achim Berg 16:21, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten
ei, es steht ja hier shon als anregung, das man die Feuerlöschsprays hier einschreiben sollte. Ich habe allerdings keine Ahnung, was man dazu schreiben kann.
*Füllmenge
*Einsatzgebiet
*Aussehen
*Bedienung; Handhabung
--Woelle ffm (Diskussion) 13:26, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Haltbarkeit: Offiziell 3 Jahre. Die Löschdecke ist vorzuziehen. Es gibt wohl eine Masterarbeit der Universität Magdeburg aus 2012 in der die Löschfähigkeit von Löschsprays untersucht wurde. Die Qualität soll zwischen den Herstellern stark schwanken. Bei der vfdb-Jahresfachtagung am 23.5.2012 wurde die Masterarbeit vorgestellt. 20:06, 23. Aug. 2018 (CEST)
Früher war sowas bei allen Bundeswehrfahrzeugen standardmäßig an Bord. Eine Dose mit ungefähr 400 ml Inhalt. Was da rauskam war ein dünner Strahl einer klaren Flüssigkeit mit einem niedrigen Siedepunkt, wahrscheinlich ein halogenierter Kohlenwasserstoff, Halon oder sowas. Es funktionierte überraschend gut, man konnte damit gut zielen und aus einem gewissen, sicheren Abstand treffen. Ich hatte mal den Fall, dass der Motor an einem Iltis brannte. Ungefähr die halbe Dose war ausreichend, um den Brand zu löschen und den Motor abzukühlen und es war noch was übrig, falls das Feuer neu aufflammt. Aber bereits zu der Zeit wurde Wert darauf gelegt, dass das Zeug umweltschädigend ist und wirklich absolut nur bei einem Brand eingesetzt werden sollte, nicht für Übungen oder Demonstration etc. Ich glaube die restliche Dose war auch ein Problem: Weder sollte man sie leersprühen und wegwerfen, noch für den nächsten Fall an Bord behalten, da die halbe Dose bei einem weiteren Brand wahrscheinlich nicht mehr ausgereicht hätte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:14, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wassernebel auf Metallbränden

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Ein Wassernebel-Feuerlöscher versprüht nur sehr wenig Wasser. Dadurch ist die Redox-Reaktion auch nicht so stark und wird außerdem durch die starke Kühlwirkung des Nebels wieder wettgemacht. Der Erfinder konnte in der MDR-Fernsehsendung "Einfach genial" sogar eine Seenotfackel mit seinem Gerät löschen. Wie man aber sehen konnte, musste er die Düse sehr nah an die Fackel halten. Einen MetallBRAND kriegt man mit dem Teil nicht aus, aber man macht ihn auch nicht schlimmer.--JR natural scientist (Diskussion) 23:27, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wassernebel auf Fettbrand

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Wer hat denn den Mist reingeschrieben? Wassernebel-Löscher wurden extra für Fettbrände entwickelt! Die sind nach EN für Klasse F zugelassen! Da is nix mit Explosion. Außerdem: Wieso steht denn da 1 und 2 neben dem Löschmittel und nicht bei der Brandklassentabelle? Kann das mal bitte jemand rausmachen? Das ist totaler Schwachsinn!--JR natural scientist (Diskussion) 22:57, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"wer A sagt, müsste auch B sagen..."

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@Nenntmichruhigip:Hallo, Unterabschnitte bzw. Unterüberschriften, die auf ihrer Ebene allein innerhalb des jeweiligen übergeordneten Abschnitts stehen, sollen unterbleiben. Siehe hierzu: Wikipedia:Formatierung & Hilfe:Inhaltsverzeichnis. Ich persönlich finde sie störend bzw. irritierend. Ob man die Passage zum "Tetrachlorkohlenstofflöscher" im Artikel (s. dort) als Definition wertet oder einfach die Headline fettschreiben sollte, ist - denke ich - Ansichtssache. Besten Dank und viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 12:32, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ähnlich btw bei Definitionslisten: Eine einzelne Definition (bei der auch der Definitionstext als dazugehörend ausgezeichnet werden müsste) wäre so ähnlich wie eine Aufzählungsliste mit nur einem Punkt. Ich würde eher vorschlagen, für den "Abschnitt 1.0" (also alles über der Ebene-3-Überschrift) eine weitere Überschrift zu finden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:06, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, wenn es erwünscht ist, hierfür einen eigenen Unterabschnitt zu kreieren, habe ich mit "Entwicklungsgeschichte der Feuerlöscher" eine entsprechende Unterüberschrift eingefügt. Viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 15:17, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Farben der Prüfplaketten an den Feuerlöschern

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Eine Frage, ist es nicht mal bei den Feuerlöschern mal eine der Farben der Prüfplaketten vorgekommen.

Ich verstehe die Frage zwar nicht ganz, interpretiere sie aber so, dass du wissen möchtest ob die Plaketten je nach Jahr eine einheitliche Farbe haben:
Nein, es gibt keine einheitliche Farben für das jeweilige Jahr. Manche Prüfdienste haben solche Farbcodierungen, andere verwenden einfarbige Plaketten. Es gibt auch Plaketten, bei denen nicht nur der Prüfmonat, sondern auch das Prüfjahr gekennzeichnet wird, und auf denen dementsprechend mehrere Jahre aufgedruckt sind. Ich habe auch schon Feuerlöscher gesehen, auf denen war gar keine Plakette aufgeklebt, sondern das Datum mittels Permanent-Marker von Hand draufgeschrieben. Viele Grüße, --Christoph Ziehr (Diskussion) 23:56, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn ein Feuerlöscher von einem regulären Prüfdienst geprüft wird, erhält der Feuerlöscher einen Aufkleber als Instandhaltungs-/Prüfnachweis. Auf diesem steht in der Regel wann die Instandhaltung, die Innenkontrolle, die wiederkehrende Prüfung gem. BetrSichV, wer die Prüfung durchgeführt hat und wann die nächste Prüfung fällig ist. Die meisten Prüfdienste verwenden dafür Prüfmarken in fünf verschiedenen Jahresfarben (Jahr 2017 weiss; Jahr 2018 grün, Jahr 2019 orange, Jahr 2020 gelb, Jahr 2021 blau und dann wieder beginnent mit weiss usw.) Achim Berg (Diskussion) 11:54, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Sauerstoffverdrängungslöscher

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Neben stationären Anlagen zur Stickstofflöschung, sind Druckflaschen mit Reinstickstoff effiziente Löschmittel mit geringer Anzahl an Gegenanzeigen, bis auf Nichtverwendung in geschlossenen Räumen ohne Atemsystem. (Kryolöschung)

Für Flugzeuge mit turbinenorbitierenden Seitenkanalpumpen, bei nicht Turbinenauslegungen ohne chronischem Spaltverlust an der Schaufeln (Schaufelgruppen mit Umlauftülle) kann eine Druckfiltermembrane aus Keramik die Turbine als Löschmittellieferant nutzen,

Klassische defektkonstruierte Turbinendesigns müssten natürlich eine mechanische Welle nutzen, für die Pressluftpumpe.

Somit wäre ein Stickstofflöschsystem denkbar, das eine Edelstahl-Kohlefaserverbunddruckhülle speist zum Ersatz der Halonlöscher. dabei kann zur Lageenergieersparnis die Druckflasche erst nach Erreichen der mittleren Flughöhe befüllt werden.

Wichtiger aber ist die Verwendung der permanenten Brandlöschfunktion durch Treibstoffenergie.

Was soll mir dieser Beitrag aus zusammenhanglos aneinandergereihten Sätzen sagen? --Maxus96 (Diskussion) 07:30, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Rechtliches

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Über die rechtlichen Verpflichtungen, die oft nicht nur je Staat, sondern auch Untereinheiten (z.Bsp. Bundesländern) verschieden sind, ist hier nix zu finden. Mir ist bewusst, dass das übersichtlcih zu gestalten gar net einfach ist und man da vielleicht sogar mit versch. Hauptartikel arbeiten müsste. siehe hier der Aufwand nur für ein unvollst. Österreich ;-) --K@rl 08:34, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, eine Deutschland gibt es >hier< etwas allgemeines. Dieses verweisst auf: Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand (BAGUV), Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Hierzu gibt es Erläuterungen ZH1/201 durch GDV und BDI im Blaudruck.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 13:53, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
In Deutschland haben die Bundesländer eigene Verordnungen erlassen, die u. a. den Geltungsbereich, Typprüfung und Zulassung vorschreiben. Siehe Verordnung über Feuerlöschmittel und Feuerlöschgeräte des Stadtstaates Hamburg oder Ordnungsbehördliche Verordnung über Feuerlöschmittel und Feuerlöschgeräte des Landes Nordrhein-Westfalen. MfG--Nassauer27 (Diskussion) 23:12, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Die vorstehenden Links wurden heute eingebaut. MfG --Nassauer27 (Diskussion) 17:56, 7. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Eignung von Löschmitteln in Handfeuerlöschern für Brandklassen – nach EN 2 (vormals DIN 14406)

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Hallo @Karl Gruber:

ich glaube, die IP hat recht es auf "3" zu ändern. Schau mal den Link an.

http://www.pruefplaketten-news.de/pruefung-von-feuerloeschern-nach-din-14406-4/

--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 13:38, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

@Woelle ffm: Hallo Uwe, ich würde das überhaupt weggeben, denn es steht nirgends ausdrücklich D dabei und sonst ist es in allen Ländern ungleich sowohl Din als auch EN - auch die Harmonisierung bin ich mir allein für EU nicht sicher ;-) Ich habe nur gefunden für D und A : Seit Mitte 1992 werden tragbare Feuerlöscher in Deutschland nach DIN-Norm DIN EN 3 zugelassen, in Österreich seit Mitte 2003 nach der entsprechenden ÖNORM EN 3 (ab Juli 2006: Teil 7, 8, 10) [1] sonst niet wirklich was. --K@rl 14:01, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die aktuellste Vorschrift in Bezug auf Feuerlöscher (Deutschland) findet man in der ASR A 2.2 vom Mai 2018 siehe: ASR-A2-2. Achim Berg (Diskussion) 20:23, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
die norm für tragbare feuerlöscher ist die (DIN) EN 3. Die ASR regelt vorallem wie die Arbeitsstätten ausgestattet werden sollen, während in der EN 3 der Aufbau, Funktion und Inhalt, genauer gesagt der eigentliche Feuerlöscher, geregelt ist. Meiner Meinung nach müssten in dem Artikel auch noch die fahrbaren Feuerlöscher genannt werden. Ggf. Auch die Feuerlöschsprays wie oben erwähnt --Janui (Diskussion) 21:21, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Schon aber nur in Deutschland und in einigen anderen Ländern, das ist aber ein allgemeiner Artikel, nicht ein Detuschlandbezogener, eigentlich nicht einmal ein EU bezogener. Damit müsste es ganz anders ausgedrückt werden in Deutsch ;-) --K@rl 21:43, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Widerspruch zwischen Tabelle und Artikel Löschmittel#Kohlenstoffdioxid auflösen

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Die Tabelle "Eignung von Löschmitteln in Handfeuerlöschern für Brandklassen – nach EN 2 (vormals DIN 14406)" widerspricht der Beschreibung im Artikel/Abschnitt https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schmittel#Kohlenstoffdioxid :

Die Tabelle besagt Kohlenstoffdioxid wäre ungeeignet für Gasbrände (Brandklasse C). Der erste Satz im genannten Artikel lautet: "Kohlenstoffdioxid ist für Bekämpfung von Bränden der Brandklassen B und C geeignet."

Kann jemand herausfinden, was von beidem stimmt?

Bonusfragen: - Warum sind CO2 Feuerlöscher nicht für Feststoffe geeignet? Für Metallbrände ist im Artikel erläutert, warum die ungeeignet sind.

- Wie löscht man z.B. Kabelbrände in elektrischen Anlagen (für die CO2-Feuerlöscher laut Artikel besonders geeignet sind)? (nicht signierter Beitrag von 78.48.166.46 (Diskussion) 21:46, 29. Mai 2020 (CEST))Beantworten

CO2 ist nur für Brandklasse B geeignet. So steht es auf jedem CO2 Feuerlöscher. Nachschlage Möglichkeit: [2]. Deswegen ist die Aussage in Löschmittel aber nicht zwangsläufig falsch. In stationären Löschanlagen kann CO2 ggü. brennenden Gasen ein erstickende Wirkung erzielen, während der Anwender von CO2 im Feuerlöscher bei brennenden Gasen, es idR nicht schaffen wird die Konzentration zu erreichen.
zu den Bonus Fragen:
1. CO2 würde bei Feststoffbränden kurzfristig die Flamme ersticken. Allerdings verbrennen Feststoffe mit Glut und das CO2 erzeugt nicht genug kälte um die Glut effektiv zu ersticken.
2. Kabelbrände sind durch den Kunststoff der Brandklasse B (Flüssig oder Flüssig werdend) zugeordnet. Hier werden CO2 Löscher nicht unbedingt wegen der guten Löschwirkung empfohlen (die wäre bei Pulver besser), sondern weil durch CO2 weniger Folgeschäden zu erwarten sind, als bei anderen Löschmitteln. --Janui 16:27, 30. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Entsorgung von Feuerlöschern

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Eigentlich haben sich die Brandschutzbetriebe das fein eingerichtet: die Anwender zahlen regelmäßig ihren Obulus, und die Unternehmen halten die Brandschutzeinrichtungen immer schön auf Stand, prüfen, füllen bei Bedarf nach oder tauschen aus. Was so nicht mehr funktioniert: Bei den Discountern gibt es regelmäßig, meist zum Jahresende, 6-kg-ABC-Löscher für 20-30 Euro. In der Betriebsanleitung steht natürlich, daß die nach zwei Jahren überprüft werden müssen. Macht nur keiner: die Wartung ist teurer als ein neuer, also wird ein neuer gekauft. Und so sammeln die sich langsam an: wo einer ist, haben auch drei Platz, und wahrscheinlich funktionieren die auch noch, und falls nicht, läßt man ihn fallen und greift sich den nächsten. Aber irgendwann ist dann auch mal genug: die ältesten sollten besser weg. Aber wie? --77.3.19.4 05:56, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Funktion und Anwendung von Pulverlöschern im Privatbereich

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Wer das Glück hatte, an betrieblichen Feuerschutzübungen teilnehmen zu dürfen, weiß: mit den Dingern reißt man realistischerweise keinen Hering vom Teller - kaum ausgelöst, sind sie schon gleich leer, und es gehört auch eine Portion Glück dazu, daß das Feuer dann auch aus ist. (Das zu verstehen und damit umsichtig umzugehen zu lernen ist u. a. Sinn und Zweck solcher Sicherheitsunterweisungen.) Realistisch betrachtet: Feuerlöscher sind das Spielzeug, mit dem man sich in der Zeit zwischen der Entdeckung des Brandes und dem Eintreffen der Feuerwehr beschäftigen kann. Aber wie beschäftigt man sich damit nun sinnvoll? Ist folgende Aussage richtig: "Das Löschmittel bei Pulverlöschern ist eine pulverförmige Substanz, die auf brennende Oberflächen aufgesprüht wird und in der Hitze schmilzt und einen glasartigen Überzug bildet, der die Oberfläche von der Sauerstoffzufuhr aus der Luft abschneidet und die Flammen dadurch erstickt"? [Ja, das ist - teilweise - so: ABC-Löschpulver. --77.10.60.222 02:04, 15. Jan. 2022 (CET)] Wenn das so richtig ist, dann könnte eine sinnvolle Strategie darin bestehen, auch dann, wenn man sich sicher ist, den Entstehungsbrand mit Feuerlöschern nicht löschen zu können, diese dennoch einzusetzen, um dadurch die Brandausbreitungsgeschwindigkeit zu reduzieren und dadurch das Schadensausmaß zu minimieren, bis schließlich die Feuerwehr eintrifft und das Feuer dann löscht. Praktischer Fall: im öffentlichen Verkehrsraum brennt ein PKW. Ich würde drei Fälle unterscheiden: A) Feuer im Innenraum, B) Feuer im Motorraum, C) ein Reifen brennt. Dann kommt ein anderer Verkehrsteilnehmer daher, erkennt die Situation, zückt seinen 1- oder 2-kg-Auto-Pulverlöscher und macht jetzt was genau damit? Irgendwie draufhalten, vermutlich, max. 10-15 s lang, dann ist ohnehin Sense. (Schwierig, mit der einen Hand die Feuerwehr anzurufen und mit der anderen den Feuerlöscher zu handhaben - was hat denn jetzt eigentlich Priorität? Das Feuer kann eigentlich nicht warten, das wird sonst immer größer. Die Feuerwehr kann auch nicht warten, denn je später die kommt, umso größer wird das Feuer. PAAANIK!) Innenraum- und Reifenbrand sind eigentlich klar: die brennenden Flächen ablöschen. Motorbrand? Außen auf die Motorhaube sprühen bringt nix, die aufzumachen ist aber auch keine gute Idee, weil die Flammen dann gleich meterhoch schlagen, außerdem weiß ich nicht, wie das bei dem Auto eigentlich geht, und außerdem ist die heiß, da verbrenne ich mir doch nicht die Finger dran... Also durch das Kühlergrill oder von unten in den Motorraum... Wetten? Das bringt nichts... (Ja, in der Theorie macht man die Haube per Entriegelung einen Spalt weit auf und löscht dann durch diesen Spalt. In der Theorie gibt es aber auch keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis... Und wo bleibt denn jetzt die verdammte Feuerwehr, und warum laufen die alle erst einmal rum wie die aufgescheuchten Hühner, anstatt sofort einen dicken Strahl draufzuhalten? Und warum bin ich bloß nicht einen anderen Weg gefahren und nicht hier vorbeigekommen?) --77.3.19.4 06:39, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Feuerlöscher in Schienenfahrzeugen

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Im Artikel steht, dass in Italien in Schienenfahrzeugen Pulverlöscher verwendet werden. Das mag vielleicht auf ältere Bestandfahrzeuge zutreffen, jedoch sind nach Brandschutznorm für Schienenfahrzeuge in Europa (EN 45545) Wasserlöscher vorgeschrieben. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8440:2368:F4DE:2854:5FBE:C342 (Diskussion) 13:55, 21. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis, wurde eingebaut--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 17:39, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Fragen: Bezeichnung, Lagertemperatur

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  1. Ein 2-kg-ABC-Löscher wird mit der Bezeichnung "P2 GM" verkauft. Was bedeutet die Bezeichnung?
  2. Kann ein ebensolcher F irgendwo draußen, wo die Sonne draufscheint, angebracht werden, oder wird der dann zu heiß?

--77.1.100.228 04:37, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der erste Teil ist geklärt: "P2 GM" ist eine Herstellerbezeichnung, und zwar handelt es sich um einen Pulverlöscher mit 2 kg Löschpulver der Fa. GLORIA GmbH mit Manometer. Also nichts Genormtes. (Das ist ein ABC-Autofeuerlöscher und wiegt angeblich 3,7 kg.) --78.50.49.24 13:33, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Teil 2 ist auch geklärt: Der Feuerlöscher enthält einen Druckgasbehälter, der mit Stickstoff von 15 bar Überdruck bei 20 °C befüllt ist. Wenn der Feuerlöscher auf 80 °C erwärmt wird, dann steigt dadurch der Überdruck auf etwas über 18,3 bar an - da der Behälter aber für Betriebsdrücke bis 18,5 bar spezifiert ist, ist das vollkommen ungefährlich. (Der Berstdruck des Behälters liegt sogar über 40 bar, da ist also noch genug Sicherheit eingebaut.) Fazit: Feuerlöscher können durch umweltbedingte Temperaturerhöhungen nicht zur Explosion gelangen. Gleichwohl ist der Temperaturbereich für den Einsatz herstellerseitig nach oben hin auf 60 °C beschränkt. (Vermutlich sollte man solche Feuerlöscher also besser nicht in einer Sauna montieren.) --77.0.68.189 18:39, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Farbänderung

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Hallo Benutzer:AzureDiamond, na, haben wir eine rot / grün schwäche .... diese Änderung ist etwas unglücklich, da grün für ok steht und rot für nein sowie gelb möglich. damit müsste Text durch Farbe ersetzt werden. --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 15:51, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Hallo, Benutzer:Woelle_ffm. Ja, so wie 5% der Gesamtbevölkerung und 8% der männlichen (/XY) Bevölkerung. Aus dem Grund ist das Grün der Ampeln auch eher blau: _. Wenn man die tatsächlichen Farben einer Ampel verwendet, sähe die Tabelle so aus:
Eignung von Löschmitteln in Handfeuerlöschern für Brandklassen – nach EN 2 (vormals DIN 14406)
Löschmittel Brandklasse
A B C D F
ehemaliger Kennbuchstabe 4 Feststoffe Flüssigkeiten Gase 5 Metalle Speisefett
Wasser oder wässrige Lösung (Salzlösung) W _ _ 1 _ _ 2 _ 3
Wasser-Nebel[1] W _ _ 1 _ _ 2 _ 3
Schaum S _ _ 1 _ _ 2 _ 3
BC-Pulver P _ _ 1 _ _ 2 _ 3
ABC-Pulver PG _ _ 1 _ _ 2 _ 3
Metallbrandpulver PM _ _ 1 _ _ 2 _ 3
Kohlenstoffdioxid CO2 K _ _ 1 _ _ 2 _ 3
Fettbrandlöschmittel F _ _ / _ 6 _ _ 2 _ 3
_ geeignet;
_ ungeeignet;
_ Einsatz birgt besondere Gefahren (siehe  1  2  3)
Fände ich tatsächlich auch ganz schick und vor allem unterscheidbar, außer dass das grün/blau/cyan doch etwas blass im Verhältnis zum Tabellenhintergrund ist. :) -- 17:38, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo @AzureDiamond:, ich habe die Farben von hier im Artikel übertragen--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 21:27, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten
  1. Telesto Deutschland GmbH: Telesto-Nebel im mobilen Feuerlöscher (Memento vom 8. Februar 2015 im Internet Archive)