Diskussion:Feuertopf (Geschütz)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 87.174.56.89 in Abschnitt Pseudoexaktheit
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  • Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10

|1=wba=20140207071705 http://www.feuerwaffen.ch/index_htm_files/Konst%201340%20Loshult.pdf }} – GiftBot (Diskussion) 02:16, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

gefixt --Tom (Diskussion) 11:55, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Pseudoexaktheit

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Zunächst wird eine vermeintlich geradezu einheitlichen Länge der Töpfe im Bereich von "1-1,20 m" behauptet und ähnlich pseudoexakte Aussagen über andere Maße angegeben, am Ende wird dann aber von einem gerade mal 30 cm langen schwed. Exemplar berichtet. Unterschiedl. Größen erscheinen mir weit wahrscheinlicher als normierte Abmessungen. -- MacCambridge (Diskussion) 22:48, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kanonen: Bitte im Mittelalter diesen Begriff aus späterer Zeit vermeiden. Es gab niemals Steinkugeln verschießende Kanonen. Diese Geschütze nannte man Steinbüchsen oder in Italien und Frankreich Bombarden. In Frankreich wurden kleinere Geschütze canna (italienissch Rohr) genannt, woraus cannon (frz.) für kleine Geschütze wurde. Canna ist auch die Urform des englischen gun, der durch den Hundertjährigen Krieg nach England kam. Die Kanone der Renaissance leitet sich aber von Kanon = klassifiziert ab.

Manfred Linck --87.174.53.242 16:04, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Geschütz: Bitte Pfeilbüchsen oder auch Feuertöpfe als tragbare Waffen nicht mit Geschütz bezeichnen. Die haben mit Artillerie nichts zu tun.
Manfred Linck --87.174.53.242 16:07, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Technologietransfer aus China: Dieser erfolgte über die Große Seidenstraße, welche in Antiochia oder Trabzunt endete. Hier hatten Genua und besonders Venedig die Handelsherrschaft. Besonders die Reise der Familie Polo (Rückkehr Marko Polos 1295) dürfte dafür den Anstoß gegeben haben. Die Araber waren daran überhaupt nicht beteiligt.
Manfred Linck --87.174.53.242 16:11, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Luntenstock:
Vor dem Luntenstock zündete man mit der Handlunte. Aber auf der Zeichnung von Milemete ist eindeutig ein glühendes Loseisen zu sehen. Um 1327 dürfte die Lunte noch nicht erfunden worden sein
Manfred Linck --87.174.53.242 16:14, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Lafette: Eine Lafette dient der Beweglichmachung eines Geschützrohres im Feld. Abgesehen davon, dass eine Pfeilbüchse kein Geschütz ist, auf Walter Milimetes Darstellung ist keine Lafette, sondern ein Tisch oder eine Holzplatte auf zwei Sägeböcken dargestellt. Bestenfalls kann man dies als Schießgestell bezeichnen. Feldtauglich ist das nicht. --87.174.56.89 11:50, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten