Diskussion:Filmkamera

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 95.90.207.199 in Abschnitt Funktionsprinzip nicht erläutert

Da ich mich seit 30 Jahren mit Filmtechnik aufhalte, biete ich an, eine Geschichte und Systematik der Filmkamera zu schreiben. Einen Typoskript-Entwurf habe ich. Die technische Ordnung ist meines Erachtens nicht unwichtig, wenn Berufsgeräte heute eine Viertelmillion kosten, man mit den Dingern aber auch nichts anderes macht, als Heike Makatsch ablichten oder Felicitas Woll oder Ornella Muti oder Claudia Schiffer für Werbung für, sagen wir mal: Hautpflege.

Neulich im Stadtkino gesehen: Der weiße Rausch von Arnold Fanck, 1931, mit Luis Trenker und Leni Riefenstahl. Alles von Hand gedreht mit Debrie Parvo und Debrie G. V. Mit letzterem Apparat kann man bis 240 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Sperrstifte direkt links und rechts vom Bildfenster . . .

Newman hat 1896 bewegte Sperrstifte benutzt. Dann baute er eine Filmkamera, die 100 pro Sekunde macht. Seine Newman & Sinclair, Federwerk, zieht 400 Fuß Film durch.

Es gab einst eine Leonard-Kamera. Sie war besser als die ihr folgende Mitchell. Erst mit der Mitchell N. C. kamen Sperrstifte zum Einsatz. Nicht zu vergessen die Konstruktionen der Bell & Howell Co. mit festen Paßstiften und Pendelfenster.

Immer noch spannend die Erforschung von "A REFLEX". Vielleicht keine deutsche Entwicklung, sondern Lizenzbau. Filmtechniker 17:36, 11. Dez. 2006 (CET) Datei:Greiferantrieb von 1929.jpgBeantworten


Holpriger Satzbau dieses Artikels

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Der Satzbau des Artikels lässt zumindest an einer Stelle noch zu wünschen übrig. Einige Sätze sind zu lang und für Laien schwer verständlich. Gemeint ist der Absatz zur Thematik Bildstand, ich zitiere:

Bei den Pionieren drängt sich Kritik ihrer Leistungen unter dem Gesichtspunkt dieses Themas auf. Die Skladanowsky und die Lumière stehen etwa auf gleicher Erfindungshöhe innerhalb der Chronofotografie, weil beim Bioscop der Bildstand nicht ausreicht und der Domitor auf alle Zeiten flimmern muß. Lumière-Filme flimmerfrei zeigen, ist historisch falsch. Carpentier selbst, der den Lumière das unrechtmäßig Cinématographe genannte Gerät baute, besaß in Frankreich ein Patent auf mehrfache Unterbrechung des Lichtstrahls. Die Kinematografie setzt eigentlich und nach dem Traum der Pioniere erst ein, wenn alle Grundaufgaben erledigt sind. Die vollständige wiederholbare Illusion von bewegter Szenerie in allen Farben, hörbar, körperlich, eventuell sogar mit Gerüchen, bleibt das Ziel.

Beim dritten Satz dieses Beispiels fehlt irgentwi die Konjunktion, das nur nebenbei ;) --134.93.50.34 00:47, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gebe zu, daß ich gelegentlich zu verwickelt schreibe. Am Inhalt ändert sich aber nichts: Das Schrittschaltwerk von Sklada funktioniert mit zwei geschlossenen Filmschleifen ohne frei schwingende Schleifen, wie sie als erster Lauste in den Film spannte. Mit Skladas „Bioscop“ kann man keinen guten Bildstand erzielen. Die Filme leiden auch unter der rauen Behandlung, weshalb der Erfinder sie zur Verstärkung mit (Schuh-) Ösen versah.
Der „Cinématographe“ Lumière wurde seiner Zeit nur mit Einflügelblende verwendet. Deshalb flimmert die Projektion.
Ich bitte um konkrete Diskussion des Themas, was Pionieren vorschwebt. Einen guten Anhaltspunkt gibt, wie ich finde, Rawlence in seinem Buch über Louis Le Prince. Siehe dort --Filmtechniker 14:32, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das mit den Schuhösen hat m. W. einen anderen Hauptgrund: Die von Skladanowski konstruierte Filmkamera, die er nie jemandem gezeigt hat, nahm die Bilder auf unperforierten Film in mehr oder weniger ungleichmäßigen Abständen auf. Um dennoch gleichmäßige Bildabstände zu erzielen, schnitt er die Bilder auseinander und nietete sie dann mit den besagten Schuhösen wieder zusammen. --Projectionist 01:12, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Highspeed

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ich

sah gerade auf 3sat eine Dokumentation über Highspeedimaging, Kameras mit bis zu 5000 Bilder/Sekunde (digital) oder analog bis zu 3600 Bilder/Sekunde mit Photosonic-Systemen (sp?). Absolut faszinierend. scheinbar hat Micheal jackson einen kompletten videoclip in dieser technik produzieren lassen. Leider finde ich weder hier noch in der en entsprechende Infos über die technischen Details. der Sender hat folgende Infos dazu  . Hier finden sich Videos. --Nemissimo   酒?!?ʘ 15:24, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Guck´ ein Mal unter August Musger nach, wie alt das schon ist. Wer ist denn Micheal jackson ? --Filmtechniker 18:28, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

== Geschichte ==hallo

Die erste Filmkamera wurde nicht nachweislich von dem Film-Pionier Le Prince gebaut. Fast gleichzeitig konstruierten Dickson, Bouly, Démény, Acres, Skladanowsky, das Trio Moisson-Lumière-Carpentier und Newman Filmkameras. Die Erfindung des Films durch Hannibal Goodwin, seine Verbreitung durch John Carbutt, Philadelphia, und Händler in England verführte George Eastman zum Raub. Gemeinsam mit Blair in Kent ließ er ab 1889 Celluloid-Rollfilm fabrizieren. Victor Planchon verbündete sich 1896 mit den Lumière zur Herstellung von Film. Goodwin versuchte sich für sein Patent von 1887 zu wehren, unterlag aber den Argumenten der Macht.

Das ist Murks. Schon der erste Satz. "Nicht nachweislich". Und dann die Personen ohne Vornamen, das passt vieleicht in einem Fachvortrag wo eh schon alle wissen um was es geht. Verführte zum Raub? Verbündung zur Herstellung? Versuchte sich für sein Patent zu wehren? Unterlag aber den Argumenten der Macht?

Was soll das alles bedeuten? --Palli 13:29, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kann mich dem nur anschliessen. Dieser Abschnitt muss dringend überarbeitet werden. So verwirrt er mehr, als dass er nützt. --Mikano 17:33, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die ältesten Filmkameras sind der Apparat von Louis Aimé Augustin Le Prince (1888), der Cynématographe von Léon-Guillaume Bouly (1892), der Photochronographe von Démény (1893), der Domitor Lumière (1894) und die Kamera von Max und Emil Skladanowsky (1895). Das kann alles gegoogelt werden. Müßte wissen, wer was vom Artikel will, dann könnte ich klar schreiben. Ich setzte nicht nachweislich, weil der überlebende Apparat von 1888 (Leeds) nicht mit perforiertem Film funktioniert. Auch Boulys Konstruktion läuft mit unperforiertem Film. Erst Démény hat perforiertes Material. Die Definition der Filmkamera hängt in meinen Augen mit der Perforation zusammen. Diese hat Reynaud eingeführt, 1878. Filmtechniker-80.219.135.87 19:26, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Filmtechniker! Was dem Abschnitt fehlt ist eine nachvollziehbare Darstellung der historischen Entwicklung. Ein Laie blickt bei der momentanen Anenianderreihung von Namen nur schwer – wenn überhaupt – durch. Ein Beispiel; ein Satz wie dieser:

„…seine Verbreitung durch John Carbutt, Philadelphia, und Händler in England verführte George Eastman zum Raub“

lässt mich ratlos zurück. Eastman wurde zum Raub verführt? Warum? Was raubte er? Wo ist der exakte Zusammenhang? Schau dir dagegen den Abschnitt Geschichte und Entwicklung im Artikel Handkamera an. Nicht perfekt, aber doch so, dass man dem Ablauf folgen kann. Vielleicht kann dir das als Orientierung dienen. Wäre toll, wenn du die Passage hier verbessern könntest. Gruss, --Mikano 10:01, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe etwas gemacht. Ist es jetzt besser ? 80.219.135.232 21:20, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ja, ist jetzt viel verständlicher. Was mich noch stört ist der Namensblock, der ohne echten Zusammenhang zwischen den beiden Textblöcken steht. Kann man da noch was ausführen oder sollte man ihn einfach entfernen? Gruss, --Mikano 17:24, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich finde die Namen der Pioniere wichtig, sonst wird die Sache eben anonym. Es sind schließlich immer Menschen, die etwas erfinden. Bemühe mich um Einbindung. Filmtechniker-84.73.144.149 10:38, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Letzter Abschnitt von Der Tonfilm

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Kann man das nicht woanders unterbringen ? Hat ja mit der Tonfilmtechnik nichts zu tun. Filmtechniker 15:32, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sony HDCAM 750 und 900

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Ich persönlich halte die Sony HDCAMs anders als im Artikel erwähnt nicht für Kino-Kameras. Aufgrund ihres 2/3-Zoll-Sensors sind sie den EB-Kameras mit HD-Auflösung zuzuordnen. Geeignetere Beispiele für digitale Kinokameras sind aktuell die Alexa von Arnold und Richter oder die Red Epic von Red Corp., Gruss, Ingo (nicht signierter Beitrag von 94.220.154.119 (Diskussion) 10:28, 11. Jul 2012 (CEST))

Funktionsprinzip nicht erläutert

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Hallo, ich wollte mich darüber informieren, wie genau eine Filmkamera funktioniert, also warum zum Beispiel die Bilder nicht verwackelt sind, obwohl der Film sich ja bewegt. Nichts davon habe ich in diesem Artikel finden können, dafür einen Haufen Namen, Kamerabezeichnungen und Hellsektorwinkel. Meiner Meinung nach sollte insbesondere der Abschnitt technische Einzelheiten überarbeitet werden. Wie kann es sein, dass der Begriff "Transportgreifer" bei Bildstand erwähnt wird, aber hier nicht erklärt wird, obwohl er Teil der Kamera ist? Alles in allem sind meine Fragen zum Thema nicht annähernd beantwortet wordeun und dieser Artikel hat meiner Meinung nach eine sehr wikipedia-untypische schlechte Qualität. Schade, eigentlich ist das Lemma nicht unrelevant... 95.90.207.199 13:15, 20. Aug. 2017 (CEST)Beantworten