Diskussion:Fjodor Iwanowitsch Tolstoi

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Amga in Abschnitt Zeitmaschine....???
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Korrekturen

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(von Benutzer_Diskussion:Jossi hierher kopiert)

Hallo Jossi,
danke für dein Korrekturlesen, aber ich kann nicht alle deine Änderungen nachvollziehen. Wieso hast du z.B. den allerletzten Absatz rausgenommen? Ich finde, dass er den Artikel so schön abschließt, und im Sinne der Neutralität dürfte er auch hinhauen. Hast du vielleicht eine Idee, welchen anderen Schlussatz man dort unterbringen könnte? Ganz „ohne“ finde ich in diesem Fall ziemlich unschön... --S[1] 21:46, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es ist dein Artikel und meine Änderungen sind nur Vorschläge, also ändere alles wieder so, wie du es richtig findest. :-) Mir schien im Gegenteil, dass das Tolstoi-Zitat den Artikel sehr schön abschließt. Eigene Einschätzungen und Interpretationen geraten immer so leicht in die Gefahr, als Theoriefindung und damit unenzyklopädisch zu wirken. Ich halte es auch für wirkungsvoller, wenn der Leser selbst die Schlussfolgerung zieht, als wenn man sie ihm "vorkaut". Aber wie gesagt, alles nur meine persönliche Ansicht. Dein Einverständnis vorausgesetzt, kopiere ich das mal auf die Diskussionsseite des Artikels, dann können auch andere ihre Meinung dazu sagen. Freundlichen Gruß --Jossi 23:31, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich finde Jossis Vorschlag, mit dem Zitat zu schließen, durchaus überzeugend. Ich könnte mir aber einen kleinen Einschub im vorausgehenden Satz vorstellen, der den Tatbestand einer Theoriefindung noch vermeidet, etwa: "Die dabei entstandenen - offenbar nicht nur negativen - Eindrücke verarbeitete er später ...". Grüße -- Density 10:05, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich überleg's mir. --S[1] 13:21, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nach Lesen des schönen Artikels würde ich auch dafür plädieren, die Aussage des letzten Satzes vor das Zitat zu setzen und mit Leo Tolstois Satz den Text zu beenden. --amodorrado Disk. 14:04, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Nach Lecartias Bemerkung im SW-Review (und Lecartia hat da meist Recht) schließt der Satz den Artikel schön ab. Dürfte wohl letztendlich doch Geschmackssache sein, denke ich. Gruß --S[1] 14:38, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Archiviertes SW-Review vom März 2008

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Eine Skandalfigur des frühen 19. Jahrhunderts mit einer ziemlich unterhaltsamen Biografie. Trotz der nur lückenhaft überlieferten Biografie hoffe ich das Wesentliche klar und verständlich dargelegt zu haben, für konstruktive Hinweise wäre ich dankbar. --S[1] 23:33, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fertiggestellt. --S[1] 13:16, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Einleitung bietet alles, was man wissen muss
  • Bild neben der Einleitung etwas überdimensioniert skaliert, da schon Artefakte erkennbar
  • „es kann aber vermutet werden“ – Zu abschwächende Formulierung, entweder „es wird vermutet“ oder „es kann davon ausgegangen werden“.
  • „Um ihren Söhnen trotz angespannter finanzieller Lage eine aussichtsreiche Karrieremöglichkeit zu geben, war es in weniger gut betuchten Adelsfamilien üblich, sie zur Ausbildung auf eine Militärschule zu schicken.“ – Aufgeblähte Wortkonstruktionen, vielleicht einfacher „… eine Karriere zu ermöglichen …“?
  • „Auch Fjodor Tolstoi und seine zwei Brüder waren in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Schon von Kindheit an wies Fjodor viel physische Kraft, Geschick und Ausdauer auf, was eine gute Voraussetzung für eine militärische Karriere darstellte. Allerdings fiel er schon damals ständig durch seinen unberechenbaren, teils brutalen Charakter auf.“ – Ich kann es nicht richtig fassen, aber es klingt wieder banal aufgebläht. Kannst du es verkürzt wiedergeben?
  • „erwarb er sich seine außerordentliche Treffsicherheit“ – Außerordentlich verglichen zu was?
  • „Seine damaligen Kameraden erinnerten sich an Tolstoi als guten Schützen und ungewöhnlich tapferen Kämpfer.“ usw. usf. – Richtung POV, gibt es dafür eine Quelle?
  • „Möglicherweise wollte er auf diese Weise einer abermaligen Bestrafung für Ungehorsam im Preobraschenski-Regiment entgehen und schloss sich der Besatzung an Stelle seines Cousins, des später bekannt gewordenen Malers und Bildhauers Fjodor Petrowitsch Tolstoi an, der ursprünglich als Diplomat mitreisen sollte, jedoch stark unter Seekrankheit litt. Jedenfalls behauptet dies die Tochter Fjodor Petrowitschs, Marja Fjodorowna Kamenskaja, in ihren Aufzeichnungen. [3]“ – Lang und verschachtelt. Vorschlag (falls der Sinn so erhalten bleibt): „Marja Fjodorowna Kamenskaja, Tochter des Malers und Bildhauers Fjodor Petrowitsch Tolstoi, behauptet in ihren Aufzeichnungen [3], dass Tolstoi einer abermaligen Bestrafung für Ungehorsam im Preobraschenski-Regiment entgehen wollte und sich der Besatzung an Stelle ihres Vaters anschloss, der ursprünglich als Diplomat mitreisen sollte, jedoch stark unter Seekrankheit litt.“

Teil 2:

  • „Der Graf provozierte immer wieder böse Streitigkeiten mit anderen Besatzungsmitgliedern …“ – Wann sind Streitigkeiten nicht böse? Ich denke, das Adjektiv kann ersatzlos gestrichen werden
  • sinnlos betrunken gemacht haben“ – Ohne Sinn war es ja nicht, wenn es ein Streich sein sollte.
  • „Andere böse Zungen behaupteten …“ – Zu umgangssprachlich.
  • nach Abschluss des Kapitels zu Weltumseglung fehlt mir ein Fazit, eine Analyse wie diese Reise Tolstoi beeinflusst hat.
  • „eine hochriskante Aufklärungsaktion“ – „riskant“ reicht aus.
  • „Für diese Heldentat …“ – Wird es in den Quellen selbst als Heldentat bezeichnet? Ansonsten würde ich das Helden aus dem Wort streichen.
  • „mit schmutzigem Klatsch über dessen Schwester“ – Klingt seltsam.
  • „In der Schlacht von Borodino kämpfte er wiederum sehr tapfer …“ – Woran machst du diese Einschätzung fest?
  • „Als leidenschaftlicher Kartenspieler schon seit jungen Jahren glänzte Tolstoi darin auch und insbesondere in seinen Moskauer Lebensjahren in russischen Adelskreisen.“ – Du willst die Aussage sicher auf das Kartenspiel beziehen, aber so haut die Grammatik im Satz nicht hin.
  • „Es ist nicht bekannt, wie viele Duelle Tolstoi insgesamt in seinem Leben ausgefochten hat.“ – Es waren also alles Fechtduelle, keine mit Schusswaffen?
  • Letzter Satz ist ein schöner Abschluss des Artikels.

Bisheriges Fazit: Solide, aber verglichen zum Arbat-Artikel weniger stilsicher geschrieben. — Lecartia Δ 11:52, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke soweit, ich habe stilistische Fehler ausgebessert und eine Referenz nachgetragen. Im wesentlichen habe ich mir den Aufsatz des Leo-Tolstoi-Sohnes zugrunde gelegt; von dort stammen auch die meisten anderen Zitate. Eine noch umfassendere Biografie FITs gibt es leider nicht (mehr)... --S[1] 14:07, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Abschließendes Fazit: Die Streiche und Eskapaden Tolstois haben mich zum Schmuzeln und zum Lachen gebracht, dennoch bleibt der Zweifel, wie verbürgt diese Geschichten sind. Auch wird mir seine Motivation zu seinen Handlungen und Entscheidungen nicht klar. Wie kommt es, dass er ein Lebemann war, der sich gedankenlos in riskante Situationen begab? — Lecartia Δ 14:18, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt die sprachlichen Punkte, hoffentlich korrekt, abgearbeitet. Zur letzten Anmerkung ist es in der Tat so, dass es wohl einen nachvollziehbaren Grund für Tolstois Risikofreude gab. Diesen habe ich versucht darzulegen in der folgenden Umformulierung:
Allgemein war eine übermäßige Risikofreude und gezielte Konfrontation mit der Gefahr in russischen Offizierskreisen des frühen 19. Jahrhunderts sehr weit verbreitet. Das galt nicht nur für Gefechte an Kriegsschauplätzen, sondern durchaus auch für zivile Situationen, etwa bei Wetten. Dabei wurde auch das geltende Strafrecht nicht immer ganz ernst genommen. Insbesondere galten Duelle als eine Art Kavaliersdelikt und wurden ohne Zögern ausgetragen, oft um die eigene Ehre zu verteidigen oder sich auf ähnliche Weise zu behaupten. Diese Tatsache in Verbindung mit den speziellen Charaktereigenschaften Tolstois und seinem allgemeinen Mut dürfte den Ausschlag für dessen spätere Leidenschaft für Duelle gegeben haben. 1799, im Alter von 17 Jahren, duellierte Tolstoi sich zum ersten Mal, nachdem... etc.
Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob die Sätze so sprachlich ganz sauber sind. Was meinst du dazu? --S[1] 18:19, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Literatur

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Existiert auch dt. oder engl. Literatur über F. Tolstoi? Das wäre sicher interessant für Leute, die des Russischen nicht mächtig sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.149.20.135 (DiskussionBeiträge) 17:00, 20. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Leider, wie ich schon mal bei der Kandidatur gesagt habe, sind weitere glaubwürdige Quellen wohl nicht vorhanden, und bei deutschsprachigen konnte ich noch nicht mal Webseiten ausfindig machen, wo FIT erwähnt wäre. --S[1] 17:19, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sprache

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Hallo S1, die letzte Änderung im Kindheitsabschnitt ist m.E. eher eine Verschlimmbesserung. Das Plusquamperfekt ist definitiv falsch (Gleichzeitigkeit, keine Vorzeitigkeit) und die "mehreren Zeitzeugen" sind so unbestimmt, dass sie keinen Informationsgewinn bringen (wenn er auffiel, muss er ja irgendwelchen Leuten aufgefallen sein). Ich plädiere deshalb für deine (leicht veränderte) ursprüngliche Formulierung: "Zugleich fiel er schon damals durch seinen unberechenbaren, teils brutalen Charakter auf." Freundlichen Gruß --Jossi 14:21, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich wollte eigentlich nur auf Atomiccocktails Anmerkung in der KEA: „In seiner Kindheit fällt er zweimal auf. Diese Formulierung wird in zwei aufeinander folgenden Sätzen genutzt, bitte optimieren“ eingehen. Ich habe ansonsten aber keine Idee, was da doppelt sein soll... Ließe sich da was noch stilistisch verbessern? --S[1] 14:49, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Inzwischen hat's AC selbst bereinigt, danke. --S[1] 15:32, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jury-Reviews aus dem Schreibwettbewerb

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Julius1990

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(kopiert aus Benutzer:Julius1990/SW-Reviews#Fjodor_Iwanowitsch_Tolstoi)

  • Einleitung: gut, aber ein beleg für die einschätzung würde mich noch glücklicher machen
  • Gliederung: sehr gut
  • Quellen und Belege: in ordnung
  • Stil: bissl sehr lebendig, aber angenehm
  • Einzelheiten:
    • „Alle übrigen zehn Kinder wurden tot geboren oder starben noch im Säuglingsalter“ – gibt es da eine diagnose?
    • „nach kurzer Krankheit“ – was hatte er denn?
    • „Viel tragischer“ – das ist mir dann doch too much
    • Gute darstellung der rezeption
    • der duellabsvchnitt doppelt ein wenig
  • Bebilderung: gut
  • Fazit: meiner meinung nach exzellent, wobei noch ein wenig poliert werden könnte

Exzellenzkandidatur April 2008

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Diese Kandidatur läuft vom 20. April bis zum 10. Mai.

Ich stelle zunächst mal den besser platzierten meiner beiden SW-Beiträge (erster Platz in Sektion IV, fünfter in der Gesamtwertung) zur Diskussion. Vorab sei bemerkt, dass noch mehr Belege für dieses Thema leider bei bestem Willen nicht aufzubringen sind. Hingegen könnte ich mal nachschauen, ob sich noch was an den von der Jury bemängelten stilistischen Schwächen ausbessern ließe. Mal gespannt, was sich so alles ergibt. --S[1] 14:57, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Pro – Gern gelesen und keine Mängel mehr gefunden. — Lecartia Δ 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Contra: Ich bitte für diese Stimme um Entschuldigung, aber GBV gibt zwar über 4000 Nennungen zum Autor, darunter aber auch einige wissenschaftliche neueren Datums in eben der/den Sprache(n), die den interessierten (auch akademischen) Leser weiterführen, ohne dass er das Russische beherrscht. Das ist ja alles hübsch erzählt, könnte aber auch aus z.B. Rowohlts Bildmonographien stammen. Für Exzellente wurden hier unterdessen gelegentlich Maßstäbe angelegt, die selbst den Fachmann schwindeln lassen; wieso die einfachen lexikographischen Gepflogenheiten für die Biographie eines Autors, der in D Schulstoff ist in Anstalten, die das Russische lehren, nicht gelten sollen, erschließt sich mir nicht. --Felistoria 00:27, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ach du liebes Lieschen: ich habe mich vertan und den Neffen aufgerufen - ich hatte Artikel verwechselt. Bitte um Nachsicht und S1 ausdrücklich um Entschuldigung für meine debile Verbiesterung. (Ich war auf Bilder programmiert, man darf mir nicht trauen ...). Dieser Artikel ist gelungen. Pro. --Felistoria 02:07, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Schön zu wissen, und wegen der Verwechslung – na ja, bei russischen (Vaters-)Namen kann auch schon mal ein Muttersprachler in Teufels Küche kommen ;) --S[1] 02:12, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich danke für die Nachsicht, S1, die Familie ist wohl auch irgendwie des nicht uninteressanten Teufels :-). Die Erinnerung an eine grauenhaft möblierte Hütte in Moskau legt die bei mir wohl alle in dieselbe Gehirndatei ... --Felistoria 02:21, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Insgesamt Pro. Zu tun ist dennoch Folgendes:

  • In seiner Kindheit fällt er zweimal auf. Diese Formulierung wird in zwei aufeinander folgenden Sätzen genutzt, bitte optimieren.
  • Über die Rechtssituation in Bezug auf Duelle würde ich mich nicht sonderlich auslassen. Das Phänomen der Missachtung gesetzlicher Vorschriften/Verbote war in diesem Punkt weit verbreitet. Das Duell selbst ist ein eigener Forschungsgegenstand und der ist einigermaßen gut beleuchtet mittlerweile.
  • Tolstois große Leidenschaft für Duelle wird mehrfach hervorgehoben. Mir ist das an dieser Stelle zu viel Wiederholung.
  • Frage zum Verständnis: Kann ein Einzelner mehrere „Ganzkörpertätowierungen“ haben oder nur mehrere „Tätowierungen“? Ich würde doch denken, dass der Einzelne nur eine Ganzkörpertätowierung haben kann.
  • Es gibt eine Reihe von Charakterisierungean, für die Belege fehlen. Das sollte nachgetragen werden. Hier stimme ich Geiserich77 nachdrücklich zu.

--Atomiccocktail 08:42, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nun einige Textstellen entsprechend umformuliert und dabei, soweit möglich, auf die Anmerkungen von dir, Geiserich und Julius eingegangen. Das mit den Tätowierungen hast du vollkommen Recht, war natürlich eine unnötige Doppelung. Gruß --S[1] 12:28, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Pro--ALEXΑNDER 72 21:20, 21. Apr. 2008 (CEST) Erstklassige Lektüre, Exelent! Worüber ich echt staune ist, das es noch keinen Artikel über Bulgarin gibt. Herzlichen Dank an den Autor/Autoren!Beantworten

TammoSeppelt, bist du dir sicher, dass du „meinen“ Tolstoi nicht mit einem anderen verwechselst, wie das oben schon mal Felistoria passiert war? Ich kann ihn jedenfalls in keinster Weise mit Schopenhauer in Verbindung bringen, tut mir leid. --S[1] 01:07, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Vermutlich ist dem tatsächlich so. In Arthur_Schopenhauer#Wirkung_und_Rezeption ist vom Schriftsteller Leo Tolstoi die Rede, und der war Neffe zweiten Grades von F.I.Tolstoi, wie in der Einleitung vermerkt, also: wrong guy... Gr. --S[1] 01:40, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Weltumseglung

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Die Nadeshda war niemals in Russisch-Amerika, sondern nur die Newa. Desgleichen war nur die Nadeshda in Japan, nicht die Newa. Beide Schiffe trafen sich wieder in Kanton für die gemeinsame Heimreise. Abhängig davon auf welchem Schiff Tolstoi war, sollte dies unbedingt geändert werden.Molyare 07:41, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Steht doch fast so im Text (Nadeschda fuhr von Kamtschatka nach Japan, Newa nach Sitka, in China vereinigten sie sich wieder), auch, dass Tolstoi zuerst auf der Nadeschda fuhr und dann möglicherweise auf der Newa nach Alaska (soll heißen: evtl. mit einem ganz anderen Schiff; das ist offenbar nicht bekannt). -- Amga 13:01, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du sagst, beide Schiffe fuhren nach Kamtschatka. Das ist falsch, sie trennten sich weisungsgemäss in Hawaii. Die Nadeshda fuhr nach Kamtschtka, die Newa nach Kodiak und dann nach Sitka, s. Ivashintsov, N. A., Russian Round-the-World Voyages, 1803-1849, with a summary of later voyages to 1867, translated by Glynn R. Barratt, edited by Richard A. Pierce, Kingston, Ontario: Limestone Press, 1980, S. 2.
Tolstoi fuhr auf der Nadeshda, das ist in dem Artikel nicht sauber und klar formuliert. Die Nadeshda lief Kamtschatka zweimal an. Beim ersten Stop wurde Tolstoi die rote Karte gezeigt - von Resanow, nicht von Krusenstern, wie du behauptest. Tolstoi war also nicht in Japan, wohin die Nadeshda anschließend fuhr. Beim anschließenden zweiten Aufenthalt in Kamschatka war Tolstoi schon auf dem Weg nach St. Petersburg, traf also seine alten Kumpels hier nicht wieder.
Seine Behauptungen, er war auf einer Aleuten Insel ausgesetzt bzw. sogar bei den Tlingit ist kompletter Blödsinn und muss eindeutig so dargestellt werden, ohne Wenn und Aber. (Und das vor dem Hintergrund, dass die Tlingit gerade 1802 Nowo-Archangelsk zerstört hatten und es nur mit Hilfe der aus Sitka eintreffenden Newa 1804 wiedererobert wurde).
Ich empfehle dir z. B. das Journal von Hermann Ludwig Löwenstern, einem Teilnehmer der Krusenstern Expedition.
Und noch eins - so Sätze wie "steht doch fast so im Text" hört sich an wie die Bild-Zeitung oder RTL - "war ja fast so". Absolutes top level! Kongrätjulaschions Molyare 18:04, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klick mich. A.S. 18:21, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Warum ist die Vorlage:Übersetzung nicht da ?

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Ich übersetze diesen Exzellenten Artikel ins französische. Ich wollte irgend eine genaue Angabe über dem Text finden, dann bin ich mich auf die russische Wikipedia geschaltet, und habe nämlich den Artikel ru:Толстой, Фёдор Иванович gefunden. Ich war sofort von der Ähnlichkeit beider Artikel überrascht.

Ich habe den Vergleich tiefer gemacht, und bemerkt, daß ein Artikel die genaue Übersetzung des anderen, ohne einige Zitate oder eingerahmte Texte, ist. Der russische Artikel hat einen goldenen Stern, was dem „Exzellenten“ genau entspricht.

Leider ist der russische Artikel älter als der deutsche. Darum muß man herleiten, daß der deutsche Artikel die Übersetzung des russischen ist.

Warum wurde die Vorlage:Übersetzung nicht angewandt ? Es sollte so erscheinen :

Trassiorf 15:55, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Äh, eher umgekehrt. Als die erste Version des deutschen Artikels entstand, war der russischen nach Bytes nur halb so groß und sah so aus. Und später wurde dann aus dem deutschen Artikel (der am 27.4.2008 "exzellent" wurde) etwas in den russischen übernommen durch den gleichen Autor (am 1.5.2008). -- Amga 17:15, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sind Sie ru:Участник:A.Savin, der scheinbar viel dem russischen Artikel beigetragen hat ? In diesem Fall, sollte die Vorlage umgekehrt in den russischen Artikel geschrieben werden.       Trassiorf 13:30, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe sowohl den deutschen als auch (größtenteils) den russischen Artikel geschrieben, und da ich bei mir selbst schlecht klauen kann, ist auch keine Vorlage o.ä. nötig. Ich hoffe, dass ich damit weiterhelfen konnte. - A.S. 16:46, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na also gut, aber wenn Sie unter zwei verschiedenen Namen denselben Artikel auf Deutsch und Russisch schreiben, wäre das mindestens sinnvoll, diese Tatsache zum Beispiel in den Referenzen, oder auf der Diskussionseite zu erwähnen. Sonst können Dummköpfe wie ich ihre Zeit vergeuden, um zu verstehen, wer was geschrieben hat. Aber jetzt wird es wenigstens für diejenige, die diese Diskussionseite lesen, klar sein.       Trassiorf 18:07, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn die Benutzernamen verschieden sind, wäre das in der Tat sinnvoll. Hier handelt es sich aber um den selben Benutzernamen. --Paramecium 18:24, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zeitmaschine....???

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Salve! Danke für den Artikel-ist sehr gut geschrieben, aber ich habe zwei kleine Anmerkung In russischer Sprache das Wort "Gasse"(переулок") nicht ein Eigenname. Dazu muss geschrieben werden, mit einem kleinen Buchstabe. И noch in 1820 keine "Dnepropetrovsk" existierte! Wenn natürlich ist er nicht mit der Maschine durch die Zeit bewegt ....Begründung: https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A1%D0%B8%D0%B2%D1%86%D0%B5%D0%B2_%D0%92%D1%80%D0%B0%D0%B6%D0%B5%D0%BA https://de.wikipedia.org/wiki/Dnipropetrowsk Комисарова (Diskussion) 09:46, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, aber geht's auch weniger aufgeregt? Und auch anderswo? Was meinst du, wie lange du hier als (wo)man-on-a-mission durchhältst? (scnr) --AMGA (d) 10:21, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Salve! Bitte. Wo sehen Sie "Aufregung"...? Ich habe einfach auf ein Paar kl.Fehler hingewissen... "Wie lange...durchhältst?"= es ist Drohung..., warum...? MfG.Комисарова (Diskussion) 17:09, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Viele Punkte, viele Frage- und Ausrufezeichen, Fett- und Großschrift, "deutsche" (warum können sie nicht endlich?) in jeden zweiten Beitrag, "Wahrheit und Lüge", "verboten", "Diskriminierung" usw. usf. - sind das *kleine* Fehler wert? Das war jetzt leicht. Drohung - warum sollte ich? Eher Warnung, nicht von und vor mir, sondern vor den hiesigen Gepflogenheiten. --AMGA (d) 17:19, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten