Diskussion:Fleischmann (Unternehmen)

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Axel Lucas in Abschnitt Übergangsmaßstab 1:85 ab 1985?

Sortiment

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Warum sollte Fleischmann "ältere Leichen" aus dem Sortiment nehmen? Gerade diese Kontinuität bei Fleischmann sorgt dafür, dass ich heute immer noch problemlos Ersatz für Teile bekomme, die nun nach rund 30 Jahren auf meiner Anlage mal kaputt gehen.

Weil sich die Technik weiterentwickelt und die sturen 5% bei den uralten Eimern einfach nur noch zu lächerlichen preisen führen? Aber das ist auch nicht die Frage. Diese Leichen werden in Fachkreisen kritisiert, also gehört das da rein. Der Satz davor riecht schon genug nach Werbung. Und die Nicht-Reaktion auf Trends ist ja nun nicht zu übersehen (siehe als einziger nix zum TEE-Jubiläum) TheK[[Benutzer Diskussion:TheK|''(?!)'']] 21:46, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diese Diskussion gehört in ein Bahnforum wie ek oder dso, aber nicht in eine sachlich zu informierenden Enzyklopädie.--Rio Bravo 01:08, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Modellpolitik

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überhaupt erweist sich die Firma als extrem krisenfest, man kann es sich leisten, auf neue Trends der Branche gar nicht oder mit gewaltiger Verspätung zu reagieren - das klingt wie "eigentlich wünschen wir der Firma die Beulenpest und baldige Insolvenz". Ich würde mir hier gerne eine differenziertere Betrachtung wünschen. Ist wirklich nur Glück, oder vorausschauendes Management der Grund, warum es Fleischmann noch in alter Form gibt, obwohl sie "neue Trends der Branche" verschlafen, während die große Krise andere Modellbahnhersteller bis in den Konkurs trieb? --Echoray 20:54, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Modellpolitik von Fleischmann kann man etwas bissig mit "ruhiger Hand" bezeichnen. Da bleiben Modelle unverändert im Sortiment, die wohl die meisten anderen Hersteller schon in den 1980ern beerdigt hätten (Teile des Sortimentes sind bis heute 1:82 oder 1:85 trotzdem es günstigere 1:87-Konkurrenz gibt); JEDE einmal erdachte technische Lösung, völlig egal, vor wie vielen Jahrzehnten das war, wird weiter gepflegt (legendäre Beispiele sind FMZ, der "Kontakt-Pilz" oder das "Modellgleis") und die umwerfenden 10%, die man dort "Abverkaufsaktion" nennt, lassen ernstlich die Frage aufkommen, wie man es schafft, komplett immun gegen Lagerkosten zu sein. Branchenüblich ist es übrigens, ein Modell, welches nach etwa 2 Jahren nicht abverkauft ist, mit Gewalt rauszuhauen. Das ganze führt dazu, dass zwar die neuen Modelle durchaus auf dem Stand der Technik sind (abgesehen von den verkürzten Reisezugwagen), im "Bestand" aber Fossile überlebt haben, die man so kaum von Märklin erwarten würde. TheK 22:03, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Jean F.

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Graveur Jean Fleischmann (* 11. November 1864 in Ermhof; + 1917[1]) gründete am 9. Mai 1887 seien Gravieranstalt in der Martin-Behain-Straße in Nürnberg. In den ersten Jahren lieferte er hauptsächlich Formen u.a. an die Spielzeughersteller Plank und Übelacker, später auch an Bing und Günthermann. 1898 nahm er selbst die Spielwarenherstellung auf, zunächst von magnetischen Schwimmtieren, kurz darauf von Schiffen. Das Geschäft florierte rasch und im Folgejahr konnte der Neubau in der Bielingstraße 21/23 bezogen werden. 1906 beschäftigte er 60 Mitarbeiter.

Das Geschäft wurde von seiner Frau Käthe und seinem Bruder Jobst fortgesetzt. 1928 übernahm F. die seit 1860 [2] alteingesessene Nürnberger Firma Georg Leonhardt Staudt [3]. 1933/34 wurde Bing übernommen. 1938 übernahm F. auch die Firma Doll & Co [4], aus deren Produktion heraus nach dem Zweiten Weltkrieg die Fleischmann-Eisenbahnen entwickelt wurden. -- Kyber 12:30, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fleischmann als Unternehmen Geschichte und „nur“ noch eine Marke?

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Die Diskussionen in diesem Forum hier…

…legen nahe, dass die Gebr. Fleischmann GmbH und Co. KG als auch der Standort in Heilsbronn mittlerweile Geschichte sind, der Name Fleischmann aber weiterhin als Marke der Modelleisenbahn München GmbH für Modelleisenbahnartikel verwendet wird. Allerdings werden ab 2019 nur noch Modelle in der Nenngröße N vertrieben. H0-Modelle werden nicht mehr unter der Marke Fleischmann vertrieben, teilweise werden diese nun unter der Marke Roco vertrieben.

--Wgkderdicke (Diskussion) 06:06, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hier noch ein Link zu einem Presseartikel:
https://www.nordbayern.de/wirtschaft/modellbahn-hersteller-fleischmann-schliesst-standort-1.8950682
--Wgkderdicke (Diskussion) 05:34, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Fleichmannn"?

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Bitte ändern.Xicht (Diskussion) 11:05, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Übergangsmaßstab 1:85 ab 1985?

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Im zweiten Absatz des Kapitels Geschichte steht "Ab 1985 wurde für Neukonstruktionen der Übergangsmaßstab in 1:85 angewendet. Ab 1970 wurde die Neukonstruktionen im für die Nenngröße H0 gängigen Maßstab 1:87 hergestellt".

Da ist vermutlich 1985 falsch, denn warum sollte nach der Einführung des endgültigen Maßstabs 1:87 (im Jahr 1970, was vermutlich stimmt) 15 Jahre später ein Übergangsmaßstab eingeführt werden? Leider kenne ich das richtige Datum nicht, sonst würde ich das gleich selber korrigieren. --Axel Lucas (Diskussion) 08:55, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten