Diskussion:Fleurop
Neuigkeiten für den Artikel?
Bearbeiten- Austerlitz -- 88.72.8.103 11:23, 12. Apr. 2008 (CEST)
Aussprache
BearbeitenWird der Firmenname in Deutschland eigentlich ausgesprochen wie er geschrieben wird, also das eu wie bei Europa oder wird das eu eher wie ein ö wie in Österreich gesprochen? Mir ist zwar erstgenannte Variante bekannt, habe aber auch schon einige Personen gehört, die es wie die zweite Variante, also wie ein ö aussprechen. --H.A. 19:10, 22. Dez. 2009 (CET)
DDR
BearbeitenDer Name und die Dienstleistung Fleurop sind mir auch aus der DDR bekannt. Kann jemand was zur Geschichte in der DDR beisteuern? 178.0.251.108 17:40, 3. Dez. 2011 (CET)
Non-Profit
BearbeitenDas eine AG nach Non-Profit arbeitet, hört sich sehr seltsam an. Das machen Aktionäre normalerweise nicht mit. Ich habe auch keine Quelle dazu gefunden die eindeutig ist. Vieles sieht nach folgendem Problem aus. Denn oft ist der Wortlaut gleich der Artikeleinleitung. Das Non-Profit steht seit Mitte 2008 im Artikel und hat sich dort bisher ohne Quellenangabe gehalten. Die Weblinks sind fast alle tot. Da mir das ganze seltsam erscheint gehört das besser erstmal raus. --80.144.248.248 12:51, 28. Dez. 2011 (CET)
Bewertungen
BearbeitenDieser komplette Absatz hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Zumal die Tests veraltet sind oder von fragwürdigen Quellen stammen. Wirkt so als würde Fleurop hier seit Jahren erfolgreich Werbung platzieren. --Tand0r (Diskussion) 09:05, 19. Apr. 2015 (CEST)
Bewertung Blumen.de (Testsieger Valentinstag)
BearbeitenDier Bewertung von Fleurop durch Blumen.de hat m.E. hier nichts zu suchen. Das ist eindeutig Linkspam. (nicht signierter Beitrag von FreedlHH (Diskussion | Beiträge) 23:55, 11. Okt. 2015 (CEST))
Zwangsarbeit im NS fehlt
BearbeitenEsther Bejarano bekam von der Deportation ihrer Eltern jedoch zunächst nichts mit. Im Juni 1941 wurden alle Vorbereitungslager der Jugend-Alija aufgelöst und Bejarano zur Zwangsarbeit in einem Fleurop-Blumengeschäft des Landwerk Neuendorf in Fürstenwalde eingezogen. Der Besitzer, vor 1933 Mitglied in einer kommunistischen Partei, erschien ihr sympathisch. Jeder Arbeitstag hatte zwölf oder mehr Stunden, freie Bewegung außerhalb des Lagers war nicht möglich – bei Fehlverhalten wurde stets mit Deportation in ein Konzentrationslager gedroht. Mit den Verordnungen vom 1. September 1941 zwangen die Nationalsozialisten alle jüdischen Menschen im „Deutschen Reich“, einen sechszackigen Stern mit der Aufschrift „Jude“ zu tragen. Mit dieser Markierung trieben sie deren Isolation weiter voran – es war der Beginn der systematischen Vernichtung. Hatten einige der Kund*innen des Blumengeschäfts Bejarano anfangs noch ihre Sympathie bekundet und ihr Trinkgeld gegeben, musste diese den Kontakt mit nichtjüdischen Menschen kurze Zeit später auf ein Minimum reduzieren – ein Kunde hatte sie denunziert, weil sie unerlaubt an der Theke des Geschäfts ausgeholfen hatte. Trotz der immer widriger werdenden Umstände hatte Bejarano die Hoffnung, nach Palästina auszuwandern, noch nicht aufgegeben; viel Zeit zum Planen blieb ihr jedoch nicht. In den ersten Apriltagen des Jahres 1943 bekam Bejarano schließlich den Befehl zur Deportation in ein „anderes Arbeitslager“ und wurde in die Große Hamburger Straße in Berlin gebracht.
https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/februar/ueberleben-um-zu-erinnern
Im Juni 1941 wurden alle Auswanderungslager geschlossen und Loewy kam ins Landwerk Neuendorf, wo sie als Zwangsarbeiterin in einem Fleurop-Blumenladen in Fürstenwalde arbeiten musste.
Mit dem Verbot jüdischer Schulen und anderer jüdischer Einrichtungen kam Esther ins Lager Ahrensdorf und später ins Lager Landwerk Neuendorf, wo sie für Fleurop Zwangsarbeit leisten musste.
https://www.rosalux.de/news/id/44681
1941 wurden alle Auswanderungslager geschlossen. Als Zwangsarbeiterin musste sie dann in einem Fleurop -Blumenladen in Fürstenwalde arbeiten.
https://vvn-augsburg.de/3_portraets/bejarano_esther/bejarano.html