Diskussion:Flugkolbenmotor

Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von ProloSozz in Abschnitt Nutzung der Explosionsenergie mittels Luftkissen

Warum 'Nach Otto und Langen'? Wer war dieser Langen?

Eugen Langen ist der zweite Namengeber dieses Motor. -- MarkusHagenlocher 10:57, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Motor sollte nicht mit Viertaktmotoren verglichen werden, sondern mit zwei Taktern. Zudem hat sich "zerstörerische Wirkung der durch die explosionsartige Verbrennung" nicht bewahrheitet. Weder ist die Verbrennung explosionsartig noch ist sie zerstörerisch. -- MichaelFrey (Diskussion) 04:10, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

  • Eco-Ing.: Gestatten, Mister Frey, Sie Fachfremder: Def. "Explosion": Das war anfangs bei Otto, u. bis heute bei den (Bio) Gasmotoren, eine Explosion eines Gases, keine "langsame Verbrennung"; später bis heute kam ein Benzin-Luft-Gemisch (1867) zum Einsatz, beim Diesel bis heute ein "Diesel" + reine Luft- Ansaugung"; auch hier, wieder k e i n e langsame Verbrennung, sondern eine Explosion- falls komprimiert (!); dagegen, z.B. in einer Blechdose brennen Diesel u. Benzin langsam ab;
  • "Zerstörerisch" ist diese Explosion nicht, wie man an 1 Mrd. Otto u. Dieselmotoren sieht! Das glaubt nur der (ebenfalls fachfremde), Artikelschreiber in wiki!
  • Dass sich der nicht technik- studierte Otto (Kaufmann u. intelligenter Bastler), klugerweise mit dem Ing. Langen zusammen tat, steht im Artikel! * Also, was fragen Sie da, "woher der Name Langen?".
  • Dagegen, der Bastler u. Ober- Narzißt Stelzer (1996), verzichtete freilich auf Ingenieure, entsprechend ist sein Resultat; sein schwingender "Freikolben" (Eigenbau, viel zu schwere schwingende Masse, unsinnige Form des Brennraumes), mit einer Zahnstange, (statt einer Pleuelstange mit Gelenk), erzeugt nun mal keine Drehung; und die bräuchte man gerade beim Auto fürs Getriebe oder das Antriebsrad (Wäre hätte das gedacht? :-) ! Das denkt jeder, nur Stelzer offenbar nicht!
  • Wie üblich in wiki, wird dies, hier, "zerstörerische Explosion", sicher n i c h t (!), eliminiert; So schafft sich wiki im Laufe der Zeit - step by step - selbst ab - durch ständigen Image- Verlust! 19.4.2019 Eco-Ing.

Kurbelwelle

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Im Text steht, dass u. a. die Kurbelwelle die nächste Zündung steuert, unten steht aber, dass der Flugmotor gar keine Kurbelwelle hat. Sollte eins von beiden Nockenwelle heißen? TheReincarnator (Diskussion) 10:00, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis - das muss einfach nur Welle heißen. Ist nun korrigiert.
-- MichaelFrey (Diskussion) 21:24, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

„atmosphärischer Motor von Otto und Langen“

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Warum steht da dreimal im Text durch Fettschrift ausgezeichnet „atmosphärischer Motor von Otto und Langen“?

Wäre nicht „Flugkolbenmotor“ besser und einfacher lesbar (zumal ja aus dem Lemma bereits hervorgeht dass es synonyme Bezeichnungen sind)?

Und … insbesondere das „r“ von „atmosphärischer“ ist hochgradig holprig lesbar wenn es sich um einen Fall handelt und eigentlich die gebeugte Form erwartet wird.

Schließlich sehe ich auch nicht wieso das ein jedes mal fett ist. Dafür gibt es keine Präzedenz und ich finde in den Regeln auch keinen Hinweis warum das in diesem Artikel statthaft ist. --Thomas Ganter (Diskussion) 15:45, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Weil der Motor – anders als ein Ottomotor, Akroydmotor, Dieselmotor oder Wankelmotor – keine Kompression in dem Sinne hat. Der Begriff „Atmosphärischer Motor“ scheint angebracht, insbesondere das Adjektiv „atmosphärisch“ (um eben auf den Unterschied zu modernen Motoren hinzuweisen). Friedrich Sass nennt es „Die atmosphärische Gaskraftmaschine von 1867“ (F. Sass: Geschichte des Deutschen Verbrennungsmotorenbaues von 1860 bis 1918, Springer, Heidelberg 1962, S. 31) beziehungsweise „Die Atmosphärische Gaskraftmaschine von Otto und Langen, Bauart 1867“ (S. 35) oder auch einfach nur „atmosphärische Maschine“ (S. 26, 28, 29, 36, 38, 39, 41). Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:21, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Der Begriff "atmosphärisch" ist natürlich ein in der Fachwelt und der Geschichte der Motorentwicklung fester, für diese Konstruktionsart/das Arbeitsprinzip bekannter und genutzter Begriff, das heißt aber nicht, dass das Adjektiv nicht dekliniert werden darf. Denn Thomas Ganter ging es auch um die fehlende Deklination des Adjektivs "atmosphärisch." Reinhard Seiffert, von 1957-1974 Redakteur der Zeitschrift "auto motor und sport" (zuletzt Chefredakteur) und Autor zahlloser Fach- und Sachbücher (die Palette reicht da von der Geschichte der Kfz- und Motorenentwicklung bis hin zu Büchern über einzelne Modelle der Fahrzeughersteller oder einzelne Entwickler/Erfinder), betitelt z.B. in seinem Buch "Die Ära Gottlieb Daimlers - Neue Perspektiven zur Frühgeschichte des Automobils und seiner Technik" auf Seite 34 das Kapitel 1.7 mit "Ottos atmosphärische Gasmaschine". Auf Seite 38 wird die Abbildung des Motors mit der Beschreibung "Antik: Die atmosphärische Gaskraftmaschine von Otto und Langen 1867 (aus Sass)" untertitelt, in weiteren Textpassagen, z. B. im Kapitel "Verbrennungsmotoren - mobil und stationär", wird die Zuverlässigkeit der neuen Motoren beschrieben: "Der atmosphärische Motor begründete mit der nun erreichten Zuverlässigkeit und Anspruchslosigkeit den weltweiten Ruf ....[..]." Seiffert geht teilweise ausführlich auf das Werk von Sass ein, kritisiert z. B. von Sass getätigte Auslassungen bzgl. amerikanischer und englischer Motoren(-Vorbilder) des Erfinders Diesel, dekliniert aber bei der Beschreibung der Gasmotoren eifrig das Adjektiv "atmosphärisch" (genau wie Sass). Autor Harald Huppertz (Studium KfZ-Technik TH Aachen, 40 Jahre Lehrer in der Erstausbildung, an der Technikerschule und im Bereich Lehrerfortbildung) dekliniert ebenfalls das Adjektiv in seinem Buch zur Geschichte der Motoren. Zumindest Seifferts Bücher (die er bis Anfang der 90er schrieb, ab dann schrieb er exklusiv für Porsche ("Christopherus Edition") nur noch über Porschemodelle) werden hier in vielen Artikeln zu KfZ-Modellen (und teilw. zur automobilen Frühgeschichte) als Primärquellen genannt. Den Begriff fett hervorzuheben ist in der deutschen Wiki eher unüblich, das einmalige Hervorheben in der Einleitung des Artikels ist absolut ausreichend, um die beiden Fachbegriffe "Flugkolbenmotor" und "atmosphärischer Motor von Otto und Langen" einzuführen. Die fehlenden Deklinationen im weiteren Verlauf des Artikels widersprechen definitiv den deutschen Grammatikregeln, ich nehme an, dass sich die Wiki-Regeln zum Thema richtige Rechtschreibung/Anwendung der Grammatikregeln auch irgendwo auslassen und schlechte Grammatik mindestens als qualitätsmindernd (und damit als unerwünscht) einstufen. Abgesehen davon enthält der eigentlich eher kurze Artikeltext zahlreiche grammatikalische Fehler, außerdem weisen die in den größeren Edits hinzugefügten längeren Passagen darauf hin, dass deren Autor nicht nur mit den Rechtschreibgregeln sondern auch mit der richtigen Wortwahl kämpft. --GeeGee (Diskussion) 23:18, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nutzung der Explosionsenergie mittels Luftkissen

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Ließe sich das Prinzip erweitern, indem der obere Bereich des Kolbens als geschlossener, gasgefüllter Raum ausgestaltet würde, in dem sich eine Art Luftkissen befände, so daß beim Zünden der Kolben genauso geführt und mit der ausgehängten Ratsche nach oben geht, aber durch das Luftkissen abgefangen und die Luft im Luftkissen komprimiert würde und dann beim Zurückfahren als zusätzliche Expansionsenergie zur Verfügung stünde? --ProloSozz (Diskussion) 19:22, 23. Nov. 2024 (CET)Beantworten