Quellen fehlen

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Hallo, wer auch immer diesen Artikel geschrieben hat, der möge doch bitte hier die Quellen nennen.

Danke und Gruß --Einfach Mensch (nicht signierter Beitrag von Einfach Mensch (Diskussion | Beiträge) 16:49, 9. Feb. 2008 (CET))Beantworten

Zweifel an ungleicher Stromverteilung innerhalb des Drahtes

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Der Text:"Die Spannung zwischen Anode und Kathode bestimmt die gleichmäßige Ausleuchtung und die Lebensdauer. Da der Heizdraht stromdurchflossen ist, liegen seine beiden Enden auf unterschiedlichen Potentialen. Im Gleichstrom-Betrieb ergibt sich dadurch eine ungleichmäßige Helligkeit der Anzeige, daher wird der Heizdraht meist mit einer Wechselspannung betrieben."

Das erscheint mir recht unplausibel. Wenn zwischen zwei Punkten eine Potentialdifferenz herrscht, dann nennt sich das Spannung und ein Strom würde, in dem Fall, durch den Wolframdraht fließen. Der Strom durch den Draht ist überall der selbe, von daher kann der Draht nur gleichmäßig leuchten. Die Begründung der Wechselspannung muss eine andere sein. (nicht signierter Beitrag von Trasertitan (Diskussion | Beiträge) 14:07, 20. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Doch, der Text war korrekt. Es geht nicht um das Leuchten des Wolframdrahtes - dieses ist unerheblich. Und niemand hat behauptet, der Strom sei innerhalb des Drahtes ungleich verteilt. Die Aufgabe des Drahtes ist die Emission von Elektronen (Heizkathode). Das sichtbare Leuchten kommt dann durch den Stromfluss zwischen Heizkathode und Anode zustande, und die Potentialdifferenz zwischen Heizkathode und Anode ist infolge des Spannungsabfalls längs der Heizkathode eben nicht konstant.--HeiPfei 18:48, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nein er ist sachlich falsch und kehrt die Kausalität um. Nicht der Stromfluss durch den Leiter führt zu einem Potentialunterschied, sondern die Tatsache das ein Potentialunterschied existiert führt zu einem Stromfluss. Und der Stromfluss spielt in diesem Zusammenhang wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle, da auch ohne eine leitende Verbindung ein Potentialgefälle existiert (es kommt nur eben kein Stromfluss zustande ohne leitende Verbindung). Und das ist eigentlich der springende Punkt: Das Problem ist das Potentialgefälle A -> B -> C mit Pot(A) > Pot(B) > Pot(C). Dementsprechend leuchtet die Anzeige an Punkt A heller als an Punkt B. Insofern sollte man den Satz bezüglich des stromflusses streichen und stattdessen detaillierter auf die Problematik des Potentialgefälles eingehen. --84.170.147.233 01:50, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Irgendwie scheinst du gerade aus einer schlechten Vorlesung gekommen zu sein. Strom muss fließen, sonst keine Wärme. Ohne Wärme kein Elektron und kein Licht. Strom macht Potentialgefälle (sonst würde er nicht wärmen). Potentialgefälle macht Helligkeitsgefälle. Nimmst du Wechselstrom, dann ist alles genauso, bloß dass es immer die Seite wechselt und das Auge kann nicht folgen.--Ulf 22:51, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das klingt schräg

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"Nachteilig ist die rasante Alterung, besonders schnell bei hohen Anfangshelligkeiten. // Zusammen mit der hohen Zuverlässigkeit und relativ langen Lebensdauer haben diese Vorteile " --Franz (Fg68at) 01:21, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 02:42, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten