Diskussion:Folgen der COVID-19-Pandemie für das Bildungs- und Erziehungssystem in Deutschland

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Corradox in Abschnitt Parallelartikel

„bspw.“ -lastiger Artikel

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Wie kommt es, dass in umseitigen Artikel inflationär die putzige Abkürzung „bspw.“ vorkommt? In Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel/Abkürzungen heißt es dazu:

„Die Kurzform bspw. ist sehr selten, deshalb nicht vertraut und damit zu vermeiden; „beispielsweise“ und „zum Beispiel“ haben die gleiche Bedeutung.“

Über einen besseren Lesefluss freu sich --Ulf 16:11, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Deutschland-lastig

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Da o.g. bapperl im Artikeltext unlögisch wäre, hier meine entsprechende Anmerkung: die Lemmawahl ist deutschlandlastig (und der Inhalt folglich auch). Über Mitteilungen über andere (zumindest deutschsprachige...?) Länder freut sich --Ulf 16:13, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Ulf, der Artikel ist als Auslagerung aus COVID-19-Pandemie in Deutschland entstanden, daher das Bias. Von mir aus wäre es auch wünschenswert, ihn zu erweitern (und zu verbessern, wie oben vorgeschlagen; und zu aktualisieren). Leider sind die Bausteine in den Pandemie-Artikeln zur Schweiz und zu Österreich arg veraltet, so dass es nicht allzu viele Vorarbeiten gibt. Bei mir kommt leider der Nachwuchs schneller, als die Pandemie vorbei ist. Dehalb muss ich im Moment sehr stark priorisieren, was ich jetzt noch für Wikipedia tue. Zur Verbesserung dieses Artikels werde ich deshalb nicht so schnell kommen.--Coca-Coela (Diskussion) 20:04, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hi Coca-Coela, danke f.d. schnelle re. Mein erster emotionaler Zeigerausschlag beim Lesen des Lemmas war dieses böse n-Wort. Vielleicht auf Folgen_der_COVID-19-Pandemie_für_das_Bildungs-_und_Erziehungssystem verschieben und mit den Mängeln irgendwie umgehen (eilt ja nicht). Btw FF mit dem Nachwuchs, es gibt ja wirklich wichtigeres in der Welt als die WP!--Ulf 10:56, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo, es ist kein "Mangel", dass der Artikel die Situation in Deutschland darstellt. Da ist so gewollt. Er ist ein Satelliten-Artikel aus COVID-19-Pandemie in Deutschland. Schweiz und Österreich könnten eigene Artikel bekommen. Meine Beobachtung ist es, dass die ganzen COIVD-19-Artikel sehr schnell zum Ausufern tendieren und ich halte es daher für sinnvoller, kleine in sich abgeschlossene Lemma zu haben. P.S. Die interlationale Situation ist unter anderem hier: Sozioökonomische_Auswirkungen_der_COVID-19-Pandemie#Schulschließungen dargestellt. Man könnte das auch noch ausbauen und ggf. auslagern zu einem internationalen Artikel. Aber da sollte man auch wirklich Quellen nehmen, die einen High-Level-Blick auf verschiedene Länder haben. Einen Artikel, der einfach nur die 200 Länder der Welt Block für Block darstellt, wäre nicht sinnvoll. Soetwas bitte nicht anlegen, das wird ausufern. --TheRandomIP (Diskussion) 12:03, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Parallelartikel

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Der Parallelartikel Störungen des Lernprozesses in Bildungseinrichtungen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland umfasst inzwischen über 105.000 KB und ist damit mehr als dreimal so lang wie dieser Artikel.
Bereits bei meiner Bearbeitung dieses Artikels am 12. Januar 2022 ([1]) habe ich darauf hingewiesen, dass wir hier Probleme mit der Darstellungsperspektive haben, indem das Szenario 2022 nicht mehr dem der Jahre 2020 und 2021 entspricht. Der Nachtrag von Jahreszahlen ist hierbei noch die leichteste Reparaturmaßnahmen. Der geringe Anteil an Textänderungen seit dem 12. Januar ([2]) zeigt, dass der Artikel zu veralten droht. Seit dem 26. April 2022 hat es gar keine Änderung am Artikeltext gegeben!
Zugegeben: Viele sind des Themas COVID-19-Pandemie überdrüssig, und der Krieg in der Ukraine zieht zurzeit mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Aber die Pandemie ist noch lange nicht vorbei, und schon gar nicht mit dem Ablauf des Jahres 2022! Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen zu einer Zeit, in der noch nicht einmal in allen Ländern die Sommerferien begonnen haben, ist Grauen erregend. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus einer Gruppe von vier Personen, die ihren Sommerurlaub antreten wollen, ein positives Testergebnis erhält (wenn er/sie sich denn testen lässt), nähert sich inzwischen der Wahrscheinlichkeit, sich beim Russisch-Roulett-„Spiel“ zu erschießen.
Das Thema der beiden Artikel ist also noch lange nicht „durch Zeitablauf erledigt“.
Mein Vorschlag: Wir sollten uns auf die Weiterarbeit am Parallelartikel konzentrieren und das, was nur hier zu lesen ist, in den anderen Artikel einfügen. Danach sollten wir diesen Artikel „beerdigen“. --CorradoX (Diskussion) 17:27, 4. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Der Parallelartikel ist vor allem deshalb so lang, weil er – anders als dieser Artikel – „Folgen“ nicht bloß als „ergriffene Maßnahmen“ versteht. Die im Dezember 2023 veröffentlichte PISA-Studie zeigt das Ausmaß des Rückgangs der messbaren Leistungen in den regelmäßig überprüften Altersjahrgängen im Vergleich zu früheren Kohorten (wobei es nach wie vor schwierig ist, das relative Gewicht der beiden Hauptfaktoren − nämlich die Störungen des Unterrichts einerseits und den Anstieg des Anteils im Ausland geborener Schüler andererseits – zu bewerten).
Es sind also inzwischen Vermutungen und Befürchtungen, die der Paralleltext referiert, in Form aktueller Faktenchecks überprüfbar. Entsprechende Ergebnisse sind aber nur in den Parallelartikel einfügbar, da im Frühjahr 2023 alle staatlich verordneten Maßnahmen gegen COVID-19 ausgelaufen sind, also nichts Neues in dem umseitigen Artikel verarbeitet werden kann. Die Maßnahmen wurden auch deshalb eingestellt, weil OVID-19 weltweit nicht mehr als „Pandemie“ gilt – was aber die aktuelle Gefährlichkeit der Krankheit und Langzeitwirkungen aller Art, nicht nur im Bildungssektor, nicht verringert: Auch im Schuljahr 2023/2024 und in den folgenden Schuljahren können Schüler nach der akuten Infektion mit SARS-COV 2 unter Long-COVID leiden, was erhebliche Lernrückstände auslösen kann. --91.97.51.145 12:37, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Aus dem zweiten Absatz der Einleitung folgt, dass der umseitige Artikel ein inzwischen historisch gewordenes Ereignis beschreibt (die Reaktionen von Menschen, insbesondere von Entscheidungsträgern, auf die Pandemie). Neue Erkenntnisse über „Folgen“ in dem Sinn, wie sie im Paralleltext definiert sind, sollten konsequenterweise in diesem referiert werden. Die aktuelle Leitfrage müsste lauten: „Was haben die referierten Maßnahmen – empirisch belegbar – tatsächlich langfristig bei der ‚Erlebnisgeneration‘ bewirkt, deren Mitglieder in den Jahren 2020 bis 2022 Kita-Kinder, Schüler, Auszubildende oder Studierende waren?“ --CorradoX (Diskussion) 17:50, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten